Urknall – die neusten Beiträge

Was haltet ihr von einer Verfilmung des Messias der Lügen (Ad-Dajjal) islamisch (im Christentum der Anti-Christ)?

Die Verfilmung des wieder gelehrten Messias ist bereits auf Netflix vorhanden. Eine wirklich interessante Darstellung in dem die Welt verdreht dargestellt wird. -Man weiß garnicht ob Jesus wirklich oder nur als ein Agent dargestellt wird oder ob er der Anti-Christ oder islamisch Ad-Dajjal sein soll. Immerhin verbringt er Wunder in der Darstellung genauso wie er es in der Bibel und Quran getan hat.

Man könnte das mit der Darstellung des Islamischen Dajjal oder Antichristen fortsetzen.

In diesem Fall aber müsste man darstellen das der Messias der Lüge also die Islamische Version von ihm tatsächlich Gott ist. Bzw. Wie es dazu kommt, dass jemand auf der Stirn drauf stehen hat "ich bin ein Kafir(ungäubig)"

Also der offensichtlich der große Lügner ist und das dann auch sagt und dann zugleich behauptet Gott selber zu sein und nur 1 Auge hat und Impotent ist.

Und man doch die Prophezeiungen vor sich liegen hat.

Ich habe so meine eigene Fantasie wie man beweisen kann, dass die Lüge doch wahrer als die Wahrheit selbst ist. Und die Wahrheit von der Natur der Lüge abhängig ist und eigentlich auch nur Falsch ist. Und die Erde doch Runde ist und obwohl nicht Gott gleich aber dennoch keinen Anfang und kein Ende hat

Usw.

Und die Welt ist das Spiegelbild Gottes. Aber das Spiegelbild enthält den Widerspruch. Doch Allah bzw. Gott ist frei von Widerspruch.

Aber keiner weiß woher er kommt wenn er doch nie geboren wurde bzw. Nie entstanden ist.

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Warum sind manche Menschen so sehr überzeugt, dass ein Jenseits existiert?

Es gibt Menschen, welche felsenfest davon überzeugt sind, dass es den Tod im Sinne der ewigen Nichtexistenz nach dem physischen Tod nicht gibt.

Vielmehr soll der Tod nur eine Art Übergang in eine andere Form der Existenz sein und wir besitzen laut diesen Menschen tatsächlich eine Seele, ein unsterbliches Bewusstsein welches ewig ist; schon immer existiert hat und immer existieren wird.

Diese Menschen sind so sehr davon überzeugt, dass diese Überzeugung für mich ansteckend ist. Vor allem, weil es nicht wenige sind, welche so stark davon überzeugt sind.

Sei es durch sog. Nahtoderfahrungen oder durch den Konsum von Psychedelika.

Andererseits gibt es auch da den Versuch einer "rational-wissenschaftlichen" Erklärung für diese Phänomene, besonders was die Nahtoderfahrungen betrifft.

Dabei soll das berühmte Licht am Ende des Tunnels nur durch das Gehirn verursacht werden und hat keine übernatürliche Ursache. Das wird in einer Arte-Doku erklärt, im Format "42: die Antwort auf (fast) alles".

Die Frage welche ich mir stelle ist: Kann ich wirklich nur durch den physischen Tod herausfinden, ob ich entweder aus meiner Perspektive Glück habe und ich nur ein einziges Mal leben "muss", oder das Pech habe und nach dem physischen Tod merke, dass es sicher nicht vorbei ist und niemals vorbei sein wird?

Zumindest lebe ich jetzt und nichts ist vorbei. Es könnte daran liegen, dass ich eben gerade mein einziges Leben leben, aber ich kann mir nicht erklären wie ich gefühlt immer noch derselbe Mensch bin wie vor 10-15 Jahren (ich bin gerade 27 Jahre alt), obwohl die Zellen in meinem Körper, also auch in meinem Gehirn, ständig erneuern und nach einer gewissen Zeit haben sich alle meine Zellen in meinem Körper, komplett erneuert.

Trotzdem habe ich dasselbe Bewusstsein wie vor 10-15 Jahren; Es ist also nicht so, als würde sich durch die Erneuerung der Zellen im Gehirn ein neues Bewusstsein bilden und das alte Bewusstsein "ablösen", sodass "ich" im Grunde bereits bewusstlos wäre, weil die Zellen von meinem Gehirn von vor 10-15 Jahren bereits durch ganz neue Zellen ersetzt wurden.

Warum sollte ich dann davon ausgehen, dass mein Bewusstsein nach dem Hirntod für immer "verschwindet"? Darum geht's mir und mit diesem Beitrag suche ich nach neuen Denkansätzen in diese Richtung. Danke.

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Ist das Bewusstsein materiell-reversibel oder ein lokal-temporärer Prozess?

Also einzelne Teilchen sind nicht leidensfähig. Aber wenn sich viele Teilchen zusammenfügen, entsteht ein menschliches leidensfähiges Bewusstsein.

Da sich die meisten bzw. relevanten Hirnzellen anders als andere Zellen im Körper nicht erneuern, stellt sich mir die Frage:

Angenommen, es wäre möglich, per Eingriff einzelne Teilchen im Hirn auszutauschen: Würde dann, wenn man nur ein einziges Teilchen austauschen, damit auch das Bewusstsein ausgetauscht, also sodass quasi eine andere Person in meinen Körper einzieht u. Meine Erinnerungen übernimmt? Oder würde ich ich bleiben?

Mir geht es nämlich darum, ob das Bewusstsein quasi als Summe seiner Teilchen materiell-reversibel ist, also bspw. reinkarnieren könnte, wenn das Universum bspw. durch einen Big Bounce wiedergeboren u. sich exakt gleich wie das vorherige entwickeln würde, sodass dann auch dieselben Teilchen zusammenkommen, die das Bewusstsein bilden.

Oder ob es f. das individuelle Bewusstsein egal ist, von welchen Teilchen es erzeugt wird, weil es nicht sozusagen auf Teilchenindividualität zurückgeht, sondern darauf, von theoretisch austauschbaren Teilchen an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt gezeugt worden zu sein u. nun von theoretisch austauschbaren Teilchen aufrechterhalten wird? Das würde ja bedeuten, dass es nicht reversibel ist, oder? Also dass dann wenn sich das Universum wie beschrieben wiederholt zwar ein mir gleichendes Ich gebildet würde, es aber nicht ich wäre. Oder?

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Frage zu Bewusstsein?

Angenommen, durch einen Big Crunch u. Big Bounce würde sich das Universum wieder auf eine Singularität verdichten u. dann exakt wie vorher expandieren, also so, dass sich die Welt exakt gleich entwickelt wie die davor: Würde dies zu einer Reinkarnation jedes Lebewesens führen?

Ich meine das folgendermaßen

Es gibt verschiedene Teilchen in der Physik. Nehmen wir Protonen. Davon gibt es eine begrenzte Anzahl, zwar groß, aber begrenzt. Wenn jetzt nach dem Big Bounce ein solches Proton herumschwebt whatever, ist es das Teilchen 12345 der Kategorie Proton. Es unterscheidet sich allerdings nur durch den Ort, an dem es sich befindet, von den anderen Protonen, ansonsten sind alle Protonen exakt gleich, sonst wären sie keine Protonen.

Gleichwohl ist es so, dass mein Bewusstsein sich gerade aus Teilchen 789 der Kategorie XYZ u. Teilchen 567 der Kategorie ABC u. weiteren zusammensetzt. Anders als der restliche Körper bleiben die Hirnzellen ein Leben lang dieselben.

Das führt mich zu folgender Frage:

Würde das eingangs geschilderte Szenario zu einer Reinkarnation führen, weil mein Bewusstsein durch DAS Teilchen 567 der Kategorie ABC u. DAS TEILCHEN 789 der Kategorie XYZ usw. gebildet wird, oder ist es so, dass mein Bewusstsein dadurch gebildet wird, dass EIN Teilchen der Kategorie ABC u. EIN Teilchen der Kategorie XYZ usw. JETZT GERADE HIER mein Bewusstsein erzeugen?

Weil wenn letzteres der Fall ist, ist das Bewusstsein zwar materiell erzeugt, aber lässt sich nicht auf die Materie zurückführen. Also ich weiß nicht genau, wie ich das beschreiben soll. Jedenfalls wäre dann keine Reinkarnation von mir als Ich möglich, sondern es würde lediglich eine Person erneut entstehen, die so aussieht wie ich, dieselben Erfahrungen macht wie ich, aber sie nicht in dem Sinne ist, dass ich quasi in einem ewigen Wiederholungskreislauf gefangen wäre.

Es ist ja auch so, dass einzelne Teilchen bspw. nicht leidensfähig sind.

Ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine, u. mir kann jemand eine Antwort geben.

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Findet ihr das Universum auch so faszinierend und spannend?

Das Universum ist ein unvergleichliches Meisterwerk der Natur, das uns immer wieder in Staunen versetzt. Seine Unermesslichkeit, seine Komplexität und seine Schönheit sind Quellen unerschöpflicher Faszination und Neugier. In diesem riesigen Kosmos aus Galaxien, Sternen, Planeten und anderen Himmelskörpern liegt eine Geschichte, die sich über Milliarden von Jahren erstreckt und die grundlegenden Fragen unserer Existenz berührt. Lassen Sie uns gemeinsam eintauchen in die unendliche Weite und die erstaunliche Schönheit des Universums.

Das Universum ist nicht nur unvorstellbar groß, sondern es ist auch von einer atemberaubenden Komplexität geprägt. Es umfasst alles, was existiert: Raum, Zeit, Materie und Energie. Die Größe des Universums ist nahezu unvorstellbar. Es enthält Milliarden von Galaxien, jede von ihnen ein riesiges System von Sternen, Planeten und anderen kosmischen Objekten. Jede Galaxie ist ein eigenes, einzigartiges Universum in sich selbst, mit einer Vielzahl von Sternen, die in ihren eigenen Lebenszyklen agieren, Planeten, die sie umkreisen, und Nebeln, die als Wiegen neuer Sterne dienen.

Das Licht von weit entfernten Galaxien erreicht uns nach Milliarden von Jahren, und jedes Mal, wenn wir in den Himmel blicken, sehen wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in eine Welt, die so fremd und faszinierend ist, dass sie unsere Vorstellungskraft übersteigt. Die Hubble-Weltraumteleskopbilder haben uns eine visuelle Schatztruhe eröffnet, die unglaubliche Details von fernen Galaxien, Nebeln und anderen kosmischen Phänomenen zeigt. Diese Bilder enthüllen nicht nur die majestätische Schönheit des Universums, sondern auch die unermüdliche Dynamik und die ständigen Veränderungen, die in den Weiten des Alls stattfinden.

Die Schönheit des Universums offenbart sich nicht nur in seiner Größe, sondern auch in seiner Struktur und seiner Vielfalt. Das Universum ist ein Ort voller Kontraste und Harmonie. Von den leuchtenden, farbenfrohen Nebeln, die als Geburtshäuser neuer Sterne dienen, bis hin zu den kalten, dunklen Regionen des intergalaktischen Raums – jedes Element trägt zur großartigen Gesamtkomposition bei. Die Nebel, wie der Orionnebel oder der Adlernebel, sind beeindruckende Beispiele für die kreative Kraft der Natur. Diese riesigen Wolken aus Gas und Staub sind die Wiege der Sterne und zeigen die unermüdliche Energie des Universums, die ständig neue Welten hervorbringt.

Ein weiteres faszinierendes Phänomen sind die schwarzen Löcher, die durch ihre immense Gravitation Licht und Materie anziehen und somit zu den geheimnisvollsten und rätselhaftesten Objekten im Universum gehören. Diese mächtigen Himmelskörper sind nicht nur faszinierend wegen ihrer physikalischen Eigenschaften, sondern auch wegen der Fragen, die sie aufwerfen: Was geschieht in ihrem Inneren? Wie beeinflussen sie die Struktur und Evolution der Galaxien, in denen sie sich befinden?

Die Entstehung und Entwicklung von Galaxien ist ein weiteres bemerkenswertes Kapitel der kosmischen Geschichte. Galaxien bilden sich durch die Anziehung von Gas und Staub und durch die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Galaxien. Diese galaktischen Kollisionen und Verschmelzungen sind beeindruckende Ereignisse, die zu neuen Strukturen und zu einer ständigen Umgestaltung des kosmischen Gefüges führen. Das Verständnis dieser Prozesse hilft uns, die Evolution des Universums und die Entstehung von Galaxien wie unserer Milchstraße nachzuvollziehen.

Das Universum ist auch eine Bühne für die Entfaltung der Sterne. Die Geburt eines Sterns beginnt in den dichten, kühlen Regionen eines Nebels, wo sich Gas und Staub unter dem Einfluss der Schwerkraft zusammenziehen. Die Zündung der Kernfusion markiert den Beginn eines neuen Sterns, der über Millionen bis Milliarden Jahre leuchtet. Die verschiedenen Phasen eines Sterns – von der Hauptreihe über die Rote Riesenphase bis hin zu Supernovae und Neutronensternen – sind beeindruckende Beweise für die dynamische Natur des Universums und die ständige Schöpfung und Zerstörung von Materie.

Die Planeten, die Sterne umkreisen, sind ebenfalls von großer Faszination. Jeder Planet hat einzigartige Eigenschaften.

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