Unzufriedenheit – die neusten Beiträge

Wie reagiert man auf Leute, die sich über Gratisgeschenke aufregen und beschweren?

Mir sind in den letzten Monaten mehrere Leute untergekommen, die sich mehr oder weniger Sachen erschnorrt bzw. gratis mitgenommen und sich dann darüber beschwert und gelästert haben.

Wie geht man mit solchen Leuten um?

Meine Cousine brauchte dringend eine warme Winterjacke. Ich schickte ihr Fotos von einer warmen Steppjacke und sie wollte diese unbedingt haben.

Ich schickte ihr diese auf meine Kosten zu und erfuhr später, dass die diese ihrer Tochter als Polster für einen Katzenkorb gegeben hatte. Ihre Tochter fängt wilde Katzen ein.

Ein anderes Mal erzählte sie, dass sie gerne liest, aber kein Geld für Bücher hat. Ich brachte ihr aus einem Outdoor Bücherschrank einige Bücher mit (hatte dafür andere von mir rein gestellt).

Meine Cousine motzte ein paar Tage später, die Bücher habe sie teilweise schon gekannt und was mir einfalle, ihr Bücher mitzubringen, die nicht exakt ihrem Genre entsprechen (die liest gerne wahre Geschichten und mag DSDS- ich hatte ihr eine Bohlen Biografie mitgebracht, sie wollte aber nur Bücher über wahre Schicksale).

Letztens machte ich eine Tauschgruppe für Pflanzen und Ableger auf.

Eine Bekannte holte sich bei mir Gratis-Ableger ab und fuhr am nächsten Tag noch zu einer anderen Frau, von der wir beide Ableger bekommen sollten.

Ich holte meine abends ab, pflanzte sie direkt ein und sie gingen an.

Sie holte ihre erst am nächsten Mittag. Es war auf den Fotos ersichtlich, dass die Pflanzen seit dem Vortag schon ausgegraben waren...

Nun beschwert sie sich bei mir, dass ihre nicht angegangen sind, da sie ja den ganzen Tag schon in einem Wassertopf standen.

Ich frage mich nur, was habe ich damit zu tun? Ich habe ihr diese Pflanzen nicht gegeben und die sie von mir hat, sind angegangen.

Sie schnorrt sich ihren gesamten Garten über eine lokale Facebookgruppe zusammen. Steine, Holz, Pflanzen, Stühle, alles holt sie gratis ab.

Ist auch okay, aber beschwert man sich noch, wenn mal eine Pflanze nicht anwächst?

Sie selbst hat noch nie etwas verschenkt.

Ist es normal, dem geschenkten Gaul ins Maul zu schauen? Und sich lauthals zu beschweren?

Ich kenne so etwas von zu Hause nicht.

Verhalten, Geschenk, gratis, Psychologie, Beschwerde, Gesellschaft, Gratisproben, Philosophie, Soziologie, Unzufriedenheit, Schnorrer, undankbar, Undankbarkeit

Abteilungs-/Jobwechsel nach kurzer Zeit?

Hallo zusammen,

ich (m, 24) habe vor gut einem Monat meine Abteilung gewechselt. Nun stelle ich fest, dass es mir überhaupt nicht gefällt. Man muss dazu sagen, dass es sich hier um ein und dasselbe Unternehmen handelt.

Meinen ersten Job übte ich drei Jahre aus (Einkäufer, DAX30). Wirklich Spaß gemacht hat er mir nicht; ich hatte mich jedoch irgendwie durchgebissen und mir wurden trotz aller Widrigkeiten stets sehr gute Arbeitsleistungen bescheinigt. Mein Überstundenkonto stieg in dieser Zeit auf 300+ an. Ich konnte meine Nachfolgerin noch einwandfrei einarbeiten. Binnen dieser drei Jahre wurde ich im letzten Jahr zum dritt(!)erfahrensten Kollegen (von insgesamt 12), was der enormen Fluktuation geschuldet war.

Als ich mich innerhalb des Unternehmens bewarb, wurden mir einige Türen geöffnet. Und so landete ich nach vielen Monaten hin und her bei der Finanz. Obwohl die Abteilung eigentlich für eine sehr gute Einarbeitung bekannt ist, wurde ich - genauso wie damals im Einkauf - ins eiskalte Wasser geschmissen. Selbst die erfahrensten Kollegen blicken im Themengebiet nicht durch und ich bin daher natürlich - auch wegen der fehlenden Übergabe (=quasi 0) - sehr demotiviert und habe das Gefühl, vom Regen in die Traufe gewechselt zu haben.

Ich stelle aber insgesamt fest, dass mir die Tätigkeit als Controller keine Freude bereiten wird und möchte schnellstmöglich einfach nur weg. Dabei möchte ich auch keine Experimente, wie z.B. neues Themengebiet etc. Ich habe mir die Arbeit einfach anders / erfüllender vorgestellt. Punkt. Mein Chef, der menschlich eigentlich sehr in Ordnung ist, sieht ein, dass mein Themengebiet absolut chaotisch ist und möchte nun den Neustart wagen (was ich aus seiner Sicht verstehen kann). Ich habe ihm aber eindeutig erklärt, dass ich mich nicht zu etwas hinreißen lassen möchte und auch nicht irgendwas versuchen o. ä. möchte.

Ich hätte aktuell die Möglichkeit, Fuß in einer anderen Beschaffungsabteilung zu fassen. Der Job wäre wesentlich entspannter als mein Einkäufer-Job und ich könnte mein Wissen aus dem Einkauf gut einbringen. Dieser Job wäre meine zweite Wahl gewesen, wenn die Finanz nicht wäre.

Mich interessiert Eure Meinung. Ich meine, wenn ich jetzt schon eine enorme Unzufriedenheit erlebe und sehe, dass der Job einfach nicht zu mir passt, muss ich doch handeln. Und ich sehe einfach keinen Sinn darin, mich von irgendwas überzeugen zu lassen.

Danke für Eure Ausführungen!

LG

Arbeit, Bewerbung, Karriere, Unzufriedenheit, Jobwechsel, Ausbildung und Studium

Unglücklich in der Ausbildung und auch generell immer unzufriedener?

Hallo alle zusammen.

Ich bin momentan in einer ziemlich doofen Situation..
Ich habe mein Abitur, habe mich aber trotz schlechter Noten in Mathe (4- als Abschlussnote) vor 2 Jahren dazu entschieden eine Ausbildung zum Informatikkaufmann zu machen, da ich mich schon immer für Technik und Computer interessiert habe.

Nun habe ich in IT-Systeme über diese 2 Jahre mehrere 5en in Klausuren geschrieben, genauso wie leider ebenfalls in Anwendungsentwicklung eine 5, und auch in Datenbanken nun eine 5.. Das demotiviert mich unheimlich..

Ich habe bei der Arbeit teilweise Blackouts, bzw kann mich nicht konzentrieren..

Das gleiche Problem habe ich in der Schule..
Das ist mir im Abitur nie passiert.. Ganz im Gegenteil, denn in Deutsch oder auch Englisch habe ich zweien und Einsen geschrieben ohne Probleme..

Ich bin generell sehr unzufrieden mit vielen Dingen momentan, weiß aber keinen Rat..

Beispielsweise würde Ich gern ausziehen, mir ein von Eltern unabhängiges eigenes Leben aufbauen, kann das aber aufgrund mangelndem Geld nicht, bzw könnte das vielleicht schon, aber dann ohne ein Auto zu finanzieren (im Sinne von Sprit und Co.) und ohne mir bestimmte Dinge leisten zu können.
Ja für Essen würde es sicherlich reichen, aber ich möchte ja nicht nur essen sondern mir auch sonst ab und an mal etwas leisten können.

Dazu fehlen mir meine ehemaligen Mitschüler und die damit einhergehenden sozialen Kontakte doch recht stark.. Man hat sich einfach jeden Tag gesehen, was zwar bei den Kollegen auch zutrifft aber da natürlich nochmal etwas anderes ist als bei gleichaltrigen Mitschülern.. Manche der Mitschüler treffe ich zwar noch am Wochenende, was aber zu Corona Zeiten und da diese ein Studium machen und daher oft Zeitmangel haben auch schwieriger wird..

Ich merke, dass ich zur Zeit einfach immer unzufriedener mit so vielen Dingen werde, weiß aber nicht was ich dagegen tun soll.

Ich kenne das so von mir selbst garnicht, auch weil ich früher im Abitur halbwegs gute Noten hatte und generell ein viel freudigerer Mensch war, und auch generell viel optimistischer.

Vielleicht hat auch die Trennung etwas dazu beizutragen, die ist allerdings auch schon fast ein Jahr her. Allerdings gab es da auch viele Dinge, die ich im Nachhinein anders und besser machen würde. Es war im Prinzip eine wirklich schöne Zeit in der Beziehung, an die ich auch oft zurückdenke, bzw die ich auch sehr vermisse..
Ich würde einiges dafür geben die Dinge gerade zu biegen, werde aber wohl nie die Chance dazu bekommen, da sie nun eine Freundin hat..

Was kann man denn mal ändern frage ich mich.

Leben, Schule, Ausbildung, Blackout, Liebe und Beziehung, Problemlösung, Unzufriedenheit, Ausbildung und Studium

Kater pinkelt in die Küche?

Mein Freund und ich waren von Montag bis Mittwoch verreist und haben einen kleinen Kurzurlaub gemacht. Die Schwester von meinem Freund hat in der Zeit auf unseren Kater aufgepasst, der sehr anhänglich ist und es zudem für ihn auch das erste mal war das wir mehrere Tage weg sind. Da ist seit meiner Geburt mit Katzen zusammen lebe (20 Jahre) und ich daher weiß wie sie reagieren können habe ich mir schon gewisse sorgen gemacht. Es verlief aber alles gut. Als wir gestern zurück gekommen sind hat uns unser Kater direkt gezeigt wie er es von uns fand, nämlich schei*e. Er hat sich nicht anfassen lassen und sofort gekratzt. Als ich ihn dann als Entschuldigung ein paar Snacks gegeben habe war aber alles wieder gut. Er hat uns seine Freude sehr gezeigt und hat viel gekuschelt und gespielt. Auch den heutigen Tag hat er uns seine Freude sehr gezeigt. Als ich allerdings in die Küche ging habe ich eine große Pfütze auf dem Boden entdeckt und festgestellt das es Katzenurin war. Das sein Katzenklo sauber war konnte ich direkt ausschließen das er aus Platz not eine andere Pinkelstelle gesucht hat sondern er mit etwas unzufrieden sein muss. Der einzige Grund der mir einfällt wäre, dass er uns obwohl wir seit gestern wieder daheim sind und zeigen wollte das er es blöd fand dass wir weg waren. Meint ihr dies könnte es sein? Mir würde echt kein anderer Grund einfallen weshalb er sowas machen würde.

Bitte nur antworten wenn ihr Erfahrungen mit Katzen habt und diese konstruktiv ist, ansonsten einfach ignorieren oder zweimal überlegen bevor ihr antwortet, danke :)

Katze, Liebe und Beziehung, Unzufriedenheit, kater pinkelt

Ich fühle mich mit meiner besten Freundin nicht mehr wohl?

Hallo ihr Lieben. Ich habe seit knapp vierzehn Jahren eine beste Freundin, mit der ich schon einiges durchlebt habe. Wir haben uns bis vor ein paar Monaten wortlos verstanden. Aber inzwischen herrscht "wortlos" ein bisschen zu sehr bei uns.

Wenn wir uns treffen, haben wir uns kaum noch etwas zu sagen. Ständig muss ich versuchen, uns ins Gespräch zu bringen, weil sie sonst nur auf ihr Handy starren würde, und wenn wir dann ein Thema gefunden haben, kommen nur knappe Antworten und überhaupt keine Gegenfragen. Ich habe ihr auch schon gesagt, dass mich das stört, aber sie antwortet immer das gleiche: "Momentan gibt es eben nichts zu erzählen.". Und trotzdem fragt sie mich immer wieder um ein Treffen. Ich bin inzwischen wirklich genervt von ihr und versuche mich immer wieder aus diesen Treffen rauszureden, weil ich sonst nur versuche, die Zeit so schnell wie möglich herumzubiegen.

Was auch noch eine Rolle spielt: Sie ist gleich alt wie ich (29), arbeitet in der Pflege und findet ihren Job furchtbar. Vor zwei Jahren ist dazu noch ihre Langzeitbeziehung in die Brüche gegangen. Sie ist mit ihrem Leben generell unzufrieden, und mein Leben sieht momentan komplett anders aus. Ich mag meinen Job, habe einen tollen Partner, habe vor kurzem eine wunderschöne neue Wohnung bezogen etc, mir geht es einfach gut. Und ich kann ihr absolut nichts davon erzählen, weil sie nichts davon hören will und nur nörgelt, wie schlecht ihr Leben ist im Vergleich zu anderen. Etwas ändern will sie aber auch nicht.

Ich denke momentan immer öfter daran, die Freundschaft einfach langsam auslaufen zu lassen. Sollte man nach so langer Zeit, in der man befreundet ist, noch darum kämpfen oder es einfach bleiben lassen?

Leben, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, beste Freundin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit, Unzufriedenheit

Extrem unzufrieden mit meinem Leben - besonders Richtung Mitternacht?

Hallo,

Ich bin 17 und bin ziemlich unzufrieden mit meinem Leben. Ich habe keine Freunde, eine schulische Ausbildung (die ich abbrechen werde) und relativ klein gehaltene Hobbys (Gitarre spielen und zocken). Vieles lief in mein Leben schief und viele Ereignisse haben dazugeführt, dass ich eher schüchtern und introvertiert bin. Dazu kommt, dass ich unzufrieden bin mit einem Körpermerkmal. Mein Leben ist monoton und besonders zu Mitternachtsstunde deprimierend. Es gibt kaum Tage an denen ich ein Gefühl von Zufriedenheit und Glück verspüre und wenn, dann hält es nur von kurzer Dauer. Der einzige Halt verdanke ich meinem engeren Familienkreis, jedoch auch nur von 3-5. Immer wieder hatte ich solche Phasen im Leben, jedoch fühlt es sich mittlerweile nach ca. 1. Jahr nicht mehr an wie eine "Phase". Ich habe damals ein ca. 15-20 minütiges Gespräch mit meinem Arzt geführt, weil ich mich in der Ausbildung etc. nicht wohl fühle und hat mich krank geschrieben. Warum ich das erwähne? Es fiel mir nicht leicht meine Probleme zu reden, obwohl ich die als meine etwas kleineren Übel ansehe und will damit sagen, dass ich befürchte, dass die Überwindung bei einem Therapeuten vielleicht zu hoch für mich wäre. Im Internet kann ich hingegen sehr gut mit Menschen über meinen Probleme reden, es kommt nicht oft vor (4x bisher), jedoch fühlt es sich gut an, wie gerade diesen Text zu verfassen.

Wie kriege ich es hin, mit mir selbst zufrieden zu werden? Sport hat mir zum Beispiel eine Zeit ein Gefühl von Sicherheit und Erfüllung gegeben, kennt ihr noch andere Aktivitäten/Wege?

Vielen Dank :)

Schule, Psychologie, Deprimiert, Liebe und Beziehung, Unzufriedenheit, unzufrieden

Häufige Phantasien von Selbstbefriedigung als Mädchen, normal?

Ich (männlich/14) habe schon seit längeren Phantasien mich als Mädchen selbstzubefriedigen. Mein Gefühl sagt mir nämlich, dass Selbstbefriedigung als Mädchen wesentlich besser und schöner ist, wie als Junge. Eigentlich fühle ich mich in meinem Körper wohl, aber ich habe häufiger den Wunsch ein Mädchen zu sein, und mich als Mädchen selbstzubefriedigen. Manchmal bin ich sogar darüber traurig, ein Junge zu sein. Ehrlichgesagt bin ich deswegen sogar etwas unzufrieden. Der Grund wehalb ich mir so sehr wünsche, mich als Mädchen selbstzubefriedigen, ist zum einen die Neugier, und zum anderen weil es Vielfältiger und "einfacher" ist.

Als Junge: P#nis hin und her bewegen.

Als Mädchen: fingern, reiben, Kissenreiten, Duschkopf, evtl. auch ein/anpinkeln, intensiverer Orgasmus, selber eigene W#svorlagen herstellen.

Zudem kann man (meistens) als Mädchen nicht ejakulieren. Man kann sich also überall ohne Klopapier selbstbefriedigen, ohne dass eine Sauerei entsteht.

Grundlegend halte ich solche Phantasien für völlig normal, aber es geht bei mir sehr in die Richtung, dass ein ein starker Wille und sogar eine Unzufriedenheit ist. Teils beneide ich sogar die Mädchen in meiner Klasse.

Aber was meint ihr?

völlig normal! (: 45%
etwas ungewöhnlich, aber nicht schlimm 45%
teilweise normal, evtl. ein wenig seltsam 5%
kritisch! 5%
Mädchen, Selbstbefriedigung, Jugendliche, Junge, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Geschlecht, junge Mädchen, Liebe und Beziehung, masturbieren, Transsexualität, Unzufriedenheit, Wille, Wunsch, unzufrieden, normal

Ich bin extrem faul und komme nicht aus dem Quark. Was kann ich tun?

Liebe Community,

mein Hauptproblem steht oben, passend bezüglich Jahreswechsel und Zielen fürs neue Jahr.

Ich bin ein durchaus intellektueller Mensch, der immer klare Ziele verfolgt und großes Potenzial hat. Mein Problem ist die extreme Faulheit, die sich vor einigen Jahren eingeschlichen und mich zu einem Menschen gemacht hat, der mit sich ringt und extrem unzufrieden mit sich selbst ist. So wurde ich vom Einserschüler zum unterdurchschittlichen Abiturienten, da ich schlicht und ergreifend zu faul fürs Lernen war und praktisch ausschließlich Dinge gemacht habe, die mich im Hier und Jetzt interessiert und mir Spaß gemacht haben. Wie bereits geschrieben, habe ich klare Ziele vor Augen, die mich auch ein Stück weit motivieren, nur scheitert es nach wie vor am „First Step“, diese Pläne und Ziele mal in Angriff zu nehmen. Die Faulheit scheint für mich nahezu unüberwindbar. Daher helfen mir auch Ratschläge wie „Schau dir Motivationsvideos an“ oder „Visualisiere deine Ziele“ nicht wirklich weiter, so gut sie gemeint sind. Es bringt einfach nichts. Was mir helfen würde, wären evt. Buchvorschläge (Bücher von Menschen, die selbst dieses Problem hatten und sich befreien konnten) oder noch besser: Eure persönlichen Erfahrungen, wie ihr diese extreme Faulheit loswerden konntet. Ich wäre euch extrem dankbar.

Grüße und Guten Rutsch!

Schule, Psychologie, faul, Faulheit, Motivation, Sport und Fitness, Unzufriedenheit, Ziele, Zweifel, Ausbildung und Studium

Neidisch auf ehemalige Freundin, da sie ein Pferd bekommt?

Huhu!

Bitte reagiert nicht aggressiv, normalerweise bin ich so nicht und ich schäme mich auch dafür.

Meine ehemals beste Freundin (ehemals bedeutet 1-2 Klasse) , die ich inzwischen allerdings nicht mehr richtig ausstehen kann, und ich, wir hatten schon früher immer do ein bisschen Konkurrenzkampf. Ich hatte und habe das mit keiner anderen Freundin.

Nun habe ich im Januar meine Stute bekommen, und es läuft nicht immer ganz so glatt. Wir haben noch keine besondere Beziehung aufgebaut und auch reiterlich läuft es nicht so richtig, sie hat zudem stark Muskeln abgebaut.

Vorgestern meinte meine ehemals Freundin, ihre Mutter wolle ihr ein Pferd kaufen, ein 7-jähriger, 163 cm großer, gerade eingerittener Vollblut-Wallach würde sie ansprechen. Nur ihr Vater wüsste noch nichts davon.

Ein Pony will sie nicht, aber gleichzeitig nur ein Pferd zum Ausreiten und ab und zu mal über Baumstämme springen.

Ich bin ein sehr selbstkritischer, unzufriedener und leistungsorientierter Mensch.

Seit sie mir das erzählt hat bin ich total angespannt und hibbelig, irgendwie unzufrieden und eine Mischung aus Traurig und schlecht gelaunt.

Mist das normal? Was kann ich dagegen tun? Wie lange hält das an? Ich möchte nicht, dass mir das die Weihnachtszeit verdirbt!

Ich hoffe nicht, ihr denkt jetzt, ich seid eine totale Zicke, normalerweise habe ich solche Probleme nicht!

LG

Tiere, Pferd, Freundschaft, Mädchen, Reiten, Jugendliche, Pubertät, Psychologie, Eifersucht, Mädchenprobleme, Neid, Psyche, Unzufriedenheit, Selbstkritik, unzufrieden

Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?

  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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Ist es normal, sich nach den ersten paar Fahrstunden komplett unfähig zu fühlen?

Hi,

eigentlich macht mir Autofahren Spaß und ich würde auch behaupten, dass ich mich gut konzentrieren kann und nicht zu dumm bin für so etwas. Eigentlich.

Bei meinem Fahrlehrer, der zwar nicht die ganze Zeit rumschreit und total mies ist oder so, mir aber auch nicht gerade sympathisch (zb riecht das Auto schon immer nach Rauch, wenn man einsteigt und er setzt einen irgendwie stark unter Druck, lobt nie etc), habe ich aber das Gefühl, dass ich das niemals schaffen werde.

Hatte gestern meine 4. doppelte Fahrstunde und bin Mega unzufrieden.... ich werde ständig nur angepampft, weil ich irgendwelche Schilder nicht sehe und generell zu langsam vorwärts komme, zu langsam anfahre, hin und wieder abwürge, manchmal aus versehen nach links ziehe während ich mit was anderem beschäftigt bin.... Manche Sachen klappen schon gut, wie zb am Berg anfahren, schalten ist auch ok, manchmal vergesse ich, beim Abbiegen oder so runter zu schalten. Ich hätte auch eigentlich gedacht, dass sowas noch normal ist für die ersten Male, aber mein Fahrlehrer gibt mir das Gefühl, total inkompetent zu sein...

wechseln will ich aber eigentlich auch nicht, wäre doch total unangenehm wenn ich den dann im Theorieunterricht oder so mal beim Einkaufen oder sowas wieder sehe....

Wie war das bei euch mit den Fahrstunden, ab wann spürt man selbst überhaupt Fortschritte ? Ab wann habt ihr so mit den Sonderfahrten angefangen, euch sicher gefühlt ? Ich hab immer das Gefühl, dass alle schneller sind in meinem Bekanntenkreis und niemand Probleme damit hat...und ich habe inzwischen vor jeder Fahrstunde überhaupt keinen Bock drauf...

Ich zweifle echt stark an mir selbst, ob ich das hinkriege :/

Auto, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, Unzufriedenheit

Fahrlehrer wechseln kurz vor Prüfung?

Hallo ihr Lieben, wie ihr in meinem Titel lesen könnt frage ich mich ob es mögmich ist kurz vor der Prüfung noch den Fahrlehrer zu wechseln, weil ich mit der aktuellen Fahrlehrerin gar nicht mehr zurecht komme.

Die Prüfung wäre nächste Woche und eigentlich kann ich auch sehr gut fahren, das sagt meine Fahrlehrerin auch, nur mach ich in letzter Zeit ständig, vorallem kleine, Fehler, für die mich meine Fahrlehrerin dann immer total anschnauzt. Heute meinte sie sogar ich würde die Prüfung nicht schaffen, nur weil ich beim rückwärts einparken es nicht richtig geschafft habe, weil sie die ganze Zeit geredet hat und dabei immer aggressiver wurde.

Da ich mit dem ersten Fahrleher nicht weiter machen konnte, weil er dann nur noch Teilzeit gearbeitet hat und zwar morgens, bin ich zu meiner jetzigen Fahrlehrerin gekommen, die noch in der Ausbildung ist. Meiner Meinung nach ist sie aber nicht so ganz für diesen Job gemacht, da sie immer sehr schnell gereizt ist und oft völlig überreagiert. Ich bin von Anfang an nicht so super mit ihr zurecht gekommen, habe mich aber damit arrangiert weil ich meinen Führerschein endlich haben wollte. Nur in letzter Zeit ist sie ständig immer total gereizt und bei allem gestresst (Wie gesagt, nicht so ganz der richtige Job für sie) und schreit wegen den unnötigsten Sachen immer gleich rum. Dadurch bin ich mittlerweile natürlich total unsicher und habe jetzt Angst vor der Prüfung und eigentlich überhaupt keine Lust mehr auf die weiteren Fahrstunden. Nun habe ich überlegt mich an die Fahrschule zu wenden, um für die letzten Stunden und die Prüfung einen anderen Fahrlehrer zu bekommen, die anderen beiden sind nämlich deutlich entspannter, da sie schon länger Fahrlehrer sind. Was würdet ihr mir raten, soll ich mich an die Fahrschule wenden oder mit Panik und wenig „Selbstvertrauen“ die letzten Fahrten machen und dann vielleicht die Prüfung bestehen oder verkacken?

P.S. Sorry das es so lang geworden ist.

Schule, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschule, Unzufriedenheit

In der Ausbildung nur rumkommandiert werden - normal?

Hallo.

Ich bin 20 und mache eine Ausbildung im Einzelhandel (2 Lehrjahr)

Ich habe langsam echt die Nase voll davon immer als niedrige Person angesehen zu werden, weil ich jaa "nur" der Azubi bin.

Ich werde ständig rum kommandiert dies und das zu tun und wenn ich dann mal einen Spruch ablasse gibt es keinen schlimmeren als mich. Zudem muss ich immer viel mehr machen als die anderen. Die stehen dann rum und ich bearbeite die Ware wo ich mir denke helft mir mal.

Wenn ich sage helft mir mal einer sagen die du bist jung du schaffst das allein.

z.B Sind meine Pausenzeiten von 11:30- 12 Uhr

Mir wird gesagt du gehst heute um 11 Uhr schon in die Pause und keiner fragt mich ob ich einverstanden bin, dass wird einfach entschieden. Wenn ich nein geht nicht sage juckt es keinen.

Oder der Tag an dem ich frei habe ist in der Woche Donnerstag (dafür Samstag arbeiten) und die schieben die Tage einfach hin wie die wollen und ich weiß nichts davon.

Das sind nur kleinigkeiten im Vergleich dazu was da noch so alles abläuft.

Ich muss mich immer wie ein stück "dreck" behandeln lassen als wären ich deren Sklave. Die benutzen einen so wie die wollen und geben einem dann ein mickriges Gehalt auf das man dann natürlich auch noch angewiesen ist und das nutzen die halt aus.

Die kommen mir auch noch an mit Sprüchen. (vorgesetzter bzw vertretung)

Wo ich mich wehren will aber dann wahrscheinlich eine Abmahnung bekomme.

Ich habe es echt satt nur wegen dem Geld so behandelt zu werden wie eine Puppe die man so benutz wie man will. Ich denke mir immer hätte ich das Geld könnte keiner mit mir so umgehen..

Was kann ich tun?

Ich habe einfach keine Lust mehr bin aber leider auf das Geld und auf eine Ausbildung angewiesen.

Sprüche wie Lehrjahre sind keine Herrenjahre könnt ihr euch bitte sparen.

Ich brauche vernünftige Lösungen..

Verhalten, Geld, Ausbildung, Unzufriedenheit

Meine Schwester ist neidisch.. Was soll ich tun?

Hallo,

Ich bin im Moment so wütend auf meine Schwester. Sie ist 6 Jahre älter als ich und ist ständig neidisch auf mich. Ich erzähle ihr irgendwas und sie tut bei mir so als würde sie sich freuen und bei unserer Mutter kotzt sie dNn über mich ab und gönnt mir nichts. Beispiel: ich habe manchmal frei unter der Woche und habe sie ab und zu gefragt, ob sie Zeit hat um was zu unternehmen. Dann regt sie sich bei meiner Mutter über mich auf. Ich würde sie nur fragen, um damit anzugeben, dass ich frei habe. Oder ich erzähle ihr von meinem Job, der sehr anstrengend ist. Zu mir sagt sie nichts. Aber sie regt sich dann wieder bei meiner Mutter über mich auf und meint ich solle mich nicht so anstellen, ich Arme. Sie gönnt mir absolut nichts und unterstellt mir Sachen, die einfach nicht stimmen. So ist sie aber bei vielen Menschen. Jeder, der irgendetwas sagt/macht was ihr nicht passt wird runtergemacht. Ich finde es halt nicht schön, da ich ihre Schwester bin und sie finanziell besser gestellt ist als ich und auch gesunde Kinder hat und es aus meinen Augen keinen Grund für ihr Verhalten gibt. Bei mir will sie öfter über meine Mutter ab kotzen, aber ich gehe nie darauf ein.

Irgendwie scheint sie sehr unzufrieden mit sich.

Kennt ihr so etwas? Und was kann man da tun?

Bin sehr traurig und auch wütend darüber..

Familie, Freundschaft, Psychologie, Geschwister, Liebe und Beziehung, Neid, Unzufriedenheit

Gehalt in der sozialen Arbeit so niedrig?

Ich muss mich ja gerade mal wieder ein wenig aufregen. Also erst einmal möchte ich sagen,dass ich weiß das man soziale Berufe nicht für's Geld macht. Man macht sie aus engagement, weil man beispielsweise Jugendlichen helfen möchte. Das will ich auch. Und ich bin was den sozialen Bereich angeht wirklich begabt, dass weiß ich selber. Ich kann das einfach sehr gut,Empathie ,Pädagogik, Umgang mit Menschen, ich bin wirklich begabt darin. Wirklich viele die mich kennen sagen in hinsicht auf die Berufe immer, du solltest später als Sozialarbeiter im Jugendbereich arbeiten, genau so meine Lehrer.

Ich finde das Berufsfeld auch interessant, ich weiß ja auch von mir selbst das es mir liegt. Aber ganz ehrlich, ich mache gerade mein Fachabitur, muss dann noch 3 - 4 Jahre studieren und das um am Ende ca 1,8 - 1,9 Netto (2,5 - 2,6 Brutto) zu bekommen? 5 Jahre Bildung dafür? Ganz ehrlich, wenn man wenig verdient ist man auch unmotiviert und hat kein Bock zum Arbeiten,dass ist überall so. Und als sozialarbeiter bist du auch noch enormen Stress und Druck ausgesetzt. Du musst eine echt hohe Belastbarkeit haben, egal ob in Kliniken, Kinderheimen oder beim Jugendamt. Überall arbeitest du meistens in Problemsituationen. Und dann verdient man so wenig? Da habe ich schon wieder Null Lust meine Bildung weiter zu führen. Genauso wie Heimerzieher, die Arbeiten fast 364 Tage im Jahr haben genauso eine hohe Belastbarkeit und verdienen einfach kaum was für ihre Arbeit. Da frage ich mich nur was das soll. Nur weil ich im sozialen Bereich arbeiten will, heißt das doch nicht das ich nicht auch arbeite um Geld zu verdienen, dass ich nicht Mercedes fahren und ein großes Haus haben möchte? Das kotzt mich so an. Das hört sich jetzt vielleicht hart an und echt unreif aber es ist nun einmal so. Das kann man ruhig mal klar aussprechen. Sind die Gehälter von Sozialarbeitern wirklich so niedrig, beziehungsweise generell in der sozialen Arbeit?

Gehalt, Jugendamt, Sozialarbeit, Sozialarbeiter, Soziale Arbeit, Unzufriedenheit

Wer kennt diese Phänomen vielleicht aus eigener Partnerschaft?

Wilder, hemmungsloser Sex trotz- oder aufgrund- großer, tiefer Liebe nicht möglich?

Ein lieber guter Freund von meinem Mann suchte am Wochenende bei uns unter Freunden ein "beratendes Gespräch!" Er hat gerade Stress mit seiner Frau, einer Freundin von mir!! Wir sind ein enges befreundetes Paar von den Beiden- und das Pärchen hat sich- ohne einander davon zu wissen- gegenseitig bei uns Rat holen wollen.

Es geht darum, dass die Frau sich mehr öfteren und heftigeren Sex vom Mann wünscht- und nicht immer und auf Dauer den reinen 0815- "Kuschelsex!" Beim Mann wird die Lust langsam weniger, aber er lebt und liebt von der tiefen Harmonie der Beiden!! Er liebt seine Frau wirklich über alles...- aber mehr durch Gefühl, Emotion, Zuneigung und tiefer Verbundenheit.

Der Mann drückt es so aus, dass er mit seiner Frau nicht "derbe" umgehen kann und nicht will!! Mit einer "fremden Frau", von der er nichts zu "erwarten" hätte, ginge das vielleicht, aber es ist ja seine eigene Frau, die gewisse Sehnsüchte hat. Sie liebt ihn ebenfalls sehr - und ich als Freundin der Beiden würde sagen, dass der Mann seine Partnerin fast "vergöttert!"

Was sollten mein Mann und ich den Beiden denn raten?!? Kennt jemand von Euch die Situation und hat jemand einen Rat?!?

Trennung kommt für Beide nicht in Frage!! Warum auch..?!? Aber irgendetwas muss ja geschehen, wenn einer in der Beziehung unzufrieden ist...?!? Wir stehen dem jetzt auch etwas ratlos gegenüber... :-(

Fragen über Fragen- vom "erlaubten Fremdgehen" bis hin zum Bordellbesuch oder sonstiges, alles schwebt mir durch den Kopf, bin aber trotzdem auch erstmal ratlos!!

Liebe, Männer, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Partnerschaft, Unzufriedenheit

Was tun, wenn man psychisch labil ist?

Hallo liebe Community,

Und zwar habe ich die Vermutung, dass ich psychisch labil bin, sprich ich tue mir schwer, Entscheidungen zu treffen bzw. wenn ich mal eine Entscheidung getroffen habe, bereue ich sie und will doch die andere Möglichkeit wieder zurückhaben, und so geht das weiter ... Mache mich innerlich richtig fertig damit.

Das hängt auch damit zusammen, dass ich immer den richtigen Weg gehen möchte und dadurch kommt es mir vor, als ob alles komplizierter wird, je weiter dei Zeit voranschreitet. So geht es mir grade mit meiner beruflichen bzw. Situation in der Karriere, will die richtige Ausbildung machen, habe Angst, dass Bereiche, die für meinen späteren Traumberuf notwendig sind, nicht genügend im Studium abgedeckt werden usw. usw.

Ich mache mir das Leben unnötig schwer und beneide manchmal andere Leute, wenn sie etwas haben, das ich will, aber nicht (oder schwer) haben kann!

Das macht mich richtig fertig, sodass ich manchmal nicht gut schlafen kann und ich mein ganzes Leben einfach hinterfrage und mir manchmal sogar wünsche, ich würde nicht mehr existieren müssen, damit dieser ständige innere Schmerz und diese Unruhe aufhört... Will einfach wieder richtig entspannen und aufatmen können!

Und mir ist bewusst, dass meine Situation von anderen Leuten als positiv betrachtet wird, sprich ich habe eine nette Familie, liebe Freunde und bewege mich in die berufliche Richtung, in die ich will, aber trotzdem bin ich irgendwie unzufrieden und das lässt mich mies fühlen...

Denke mir generell momentan, dass ich einfach wieder ein Kind sein möchte, weil ich mir da nicht ständig gegrübelt habe - so wie ich es jetzt tue - sondern einfach Freude am Leben, und dementsprechend viel Kreativität, hatte.

Vielleicht geht es jemandem ähnlich, hat auch innere Unruhe und möchte sich austauschen oder einen Beitrag zu meiner Frage leisten, was man dagegen tun kann...

Liebe Grüße und einen schönen Abend an euch!

Psychologie, Unzufriedenheit, innere-unruhe

Die Leute lassen mich nicht in Ruhe?

Hallo, es geht hier einfach ein bisschen um mein Leben und dass ich unzufrieden damit bin, aber nicht weiß was ich groß ändern soll (also nen langer Text)

Ich bin 17(w), gehe in die 12. Klasse mit relativ guten Noten (2,1) obwohl ich nichts groß mache(der Schnitt ist also ok), so weit so gut. Ich habe einfach das Gefühl niemand lässt mich einfach so sein, wie ich bin, denn ich möchte mich einfach am liebsten in meinem Zimmer verkriechen und den ganzen Tag High Fantasy Romane lesen und Videospiele spielen, doch das scheint den Leuten nicht zu gefallen.

Ich habe ständig Streit mit meinen Eltern, die meinen ich soll mehr für die Schule machen (alles was für mich irgendwie fürs Studium infrage kommt hat keinen NC und wird auf dem Arbeitsmarkt gesucht, dass wissen meine Eltern genauso gut wie ich) oder, dass ich mich mehr mit Freunden treffen soll und raus gehen, quasi Party machen, das Argument, dass das nur Komasaufen ist bei den Leuten in meinem Alter zählt nicht (ich könne ja schließlich auch einfach nichts trinken, was sehr viel Spaß macht, wenn alle anderen voll sind) .

Des Weiteren bin ich kein sonderlich sozialer Mensch, ich habe meine Freunde, ist auch ein relativ solide großer Freundeskreis, sind aber meistens eher gute Bekanntschaften, da ich mich nicht gerne mit anderen Leuten treffe und auch generell an keiner engeren Freundschaft interessiert bin. Ich finde Kontakt mit Menschen anstrengend und werde sogar krank bzw krankheitsanfälliger, wenn ich zu lange nicht in Ruhe d.h. allein gelassen werde (ja, mein Immunsystem ist ok) Ich habe auch das Gefühl mich ständig verstellen zu müssen (was ich auch tue) damit ich mit den Leuten klarkomme und jedes Mal, wenn ich versuche ich zu sein, scheint das bei den Leuten sehr negativ anzukommen, das geht so weit, dass ich mich zwinge immer fröhlich zu sein (was auch klappt) dann aber dafür zufällig plötzlich traurig werde und anfange zu heulen(teilweise gar nicht weiß wieso), wenn es meiner unterdrückten Psyche wohl zu viel wird, dafür bin ich die restliche Zeit eben "glücklich" egal was passiert.

Ich gehe auch nicht gerne raus, auch nicht alleine, weil es entweder zu kalt ist oder zu viele Mücken da sind und ich sowas wie baden etc. überhaupt nicht leiden kann, was vorrangig an meiner Kälteempfindlichkeit und meinem Problem mit Badesachen zusammenhängt.

Zudem hasse ich shoppen, ich schminke mich nicht, bin aber auch nicht magersüchtig oder sowas, ich habe eine gute Figur, bin schlank, relativ klein (1,62m) und eine DD wollte ich zwar nie aber was solls, wenn ich kleine Brüste hätte hätte ich mich vermutlich auch beschwert.

Ich habe einen Freund (Fernbeziehung, läuft aber ganz gut) Trotzdem scheint irgendwie jeder, vor allem meine Familie ein Problem mit mir zu haben und ich verstehe nicht warum, ich tue niemandem etwas und ich will doch einfach nur in Ruhe gelassen werden?

Ich fühle mich wie der absurde Mensch nach Albert Camus, bin aber nicht glücklich über meine Freiheit.

Leben, Persönlichkeit, Charakter, Psyche, Unzufriedenheit

Bin ich asozial? oder geizig?

Hallo,

ich gebe ungern mein Geld aus, weil mir von meinen Gehalt nicht so viel übrig bleibt. Also ist es schwierig für mich, meine Freunde bei etwas einzuladen, wobei sie mich schon einladen. Zudem gehe ich auch nicht so gern aus, weil ich dann weiß, dass es ein teurer Spaß sein wird. Zum anderen bin ich auch nicht so der Party-Mensch, was auch ein Grund ist, dass ich nicht abends weggehe. Stattdessen bleibe ich lieber zu Hause und zocke PS oder am PC oder ich surfe im Internet. Außerdem bin jemand, der nicht gerne Leute zu gehen möchte, was nicht heißen soll, dass ich keine Freunde habe. Nur meinen jedoch ein paar, dass ich mich ändern muss, um meine Jugend genießen zu können. Nur verstehen sie nicht, dass ich mich anderweitig amüsiere und es mir nicht so wichtig ist, dass ich draußen bleibe. Ich fühl mich zu Hause auch einfach viel wohler. Noch eine negative Eigenschaft von mir ist, dass ich ein Langschläfer bin und wenn ich mal frei habe oder an Wochenende schlafe schon mal gerne aus. Nur gehe ich in der Nacht zuvor spät schlafen, sodass ich dann den ganzen Tag quasi verpennt habe, wenn ich dann so ungefähr um 16 Uhr "frühstücke".

Eine Freundin hatte ich auch schon seit längerem leider nicht mehr.

Sollte ich mal zum Psychiater? Sollte ich mich ändern? Was meint ihr?

bleib wie du bist 50%
nichts von dem! 30%
geizig 10%
ändere dich 10%
asozial 0%
asozial & geizig 0%
geh zum Psychiater 0%
Geld, Angst, sparen, Einsamkeit, Schlaf, Pädagogik, geiz, Psyche, Unzufriedenheit

Bin ich nicht gut genug oder nutzlos?

Hallo gutefrage.net User, ich frage mich ob ich nutzlos bin. Ich bin momentan 15 Jahre alt und mache meinen Realschulabschluss. Ich hab eigentlich schon Pläne für meine Zukunft jedoch bin ich mit mir selbst noch nicht so ganz im reinen. Ursprünglich war ich auf einem Gymnasium, jedoch haben mir 2 Fächer damalig Probleme bereitet. Mathe und Latein. Ich war eigentlich erstmals erleichtert als ich auf die Realschule kam. Dies hat sich jedoch nach einiger Zeit geändert. Ich merke nun wie rücksichtslose und eigentlich gar nicht mal so intelligente Menschen in die 10.Klasse aufs Gymnasium kommen. Das kriegt mich ziemlich unter. Natürlich weiß ich, dass gerade diese später Probleme im Berufsleben haben werden, aber sie haben es nunmal geschafft in die 10.Klasse zu kommen und somit auch einen Gymnasiumabschluss. Es ist kein Neid der mich verdirbt, eher das dieser Erfolg in meinen Augen unverdient ist.

Ich wollte eigentlich immer gut in der Schule sein um meinen Traum zu erfüllen: Menschen helfen. Da ich aber nun auf der Realschule bin, wird dieser Traum starkt eingeschränkt, denn die höher qualifizierten Berufe (sprich Arzt, Jurist, Polizist) helfen Menschen am meisten. Natürlich werde ich noch eine FOS besuchen, mit dem Schwerpunkt Sozialwesen. Aber ich habe das Gefühl das ich so viel mehr tun könnte. Ich fühle mich nicht gut genug. Ich möchte Menschen bewegen gutes zu tun, für Frieden sorgen und wenn es Probleme gibt den Kern der Sache angehen, gerade damit keine Probleme auftreten können. Ich weiß, dass ich kein dummer Mensch bin, auch wenn ich mich nicht gerade als intelligent empfinde, einfach weil ich den gesellschaftlichen Normen nicht entspreche. Ich hab vielleicht einige Dinge die ich gut kann, wie bespielsweise Zeichnen & Kunst machen (wozu ich eine Affinität hab), gut in Englisch zu sein und mein EQ (Achtung nicht IQ) scheint auch ziemlich hoch zu sein. Die Persönlichkeitspsychologie interessiert mich auch sehr. Aber diese Dinge helfen keinem. Und wie sieht es später aus? Ist ein Realschulabschluss mit der Fachhochschulreife bzw. der FOS noch gebräuchlich? Ich möchte wirklich vieles lernen. Aber es ist leider so, dass es nur für die Dinge, für die ich mich interessiere gilt. Und in der 11. auf ein Gymnasium zu wechseln halte ich auch nicht für gut. Ich werde schnell antriebslos.

All diese Dinge beschäftigen mich unglaublich. Ich bin ein melancholischer, fürsorglicher, sensibler und aufrichtiger Mensch. Diese Welt tut mir wirklich weh. Ich fühle wirklich vieles und nehme Gefühle andere teilweise so wahr, als wären es meine eigenen, jedoch habe ich das Gefühl, das diese Werte nicht von Wichtigkeit sind. Keine Sorge, ich bin in keiner Depression und bin im großen und ganzen an sich mit mir selbst zufrieden, sei es beispielswiese das Aussehen, jedoch fühle ich mich dennoch total nutzlos.

Ich danke wirklich jedem der sich die drei Abschnitte durchgelesen hat. Ich freue mich auf Eure Antworten.

Leben, Schule, Unzufriedenheit, nutzlosigkeit, Rat

Abitur auf einer anderen Schule machen?

Hallo liebe Community,

Ich überlege derzeit stark, ob ich nicht lieber die Schule wechseln sollte. Ich besuche derzeit ein katholisches Privatgymnasium und bin nicht wirklich zufrieden. Die Schule hat ein sehr hohes Niveau. Meine Noten sind okay, also von 1-3 ist alles enthalten aber keine 4 oder schlechter. Aber um diese Noten zu bekommen, investiere ich so viel Zeit, dass Zeit für Hobbies oder Freunde überhaubt nicht bleibt. Schule und Nachhilfe rauben meine ganze Zeit. Im allgemeinen machen die Lehrer einen ziemlichen Druck. Laut den Lehren ist eine 3 schon schlecht, runtergemacht wird man sowieso schon die ganze zeit von denen. Klar, angeschrien wird man bestimmt überall mal aber die ganze zeit? Und dann noch dargestellt dass man dumm ist? Dann ist noch meine Klasse ziemlich blöd. Wir haben sehr gute schüler, die sich aber auch wirklich richtig cool fühlen. Sie sind ziemlich arrogant und machen auch gerne mal jemandem im Unterricht runter. Ich habe zwar paar Freunde da aber eigentlich mag ich meine Klasse überhaubt nicht. Viele sind eh schon sitzen geblieben oder haben auf "einfachere Gymnasien" gewechselt. Nun war ich für einige Monate im Ausland und habe keine Probleme zu wechseln. Auch eine Freundin von mir (nicht auf meiner Schule aber auch auf einem strengen christlichen Privatgymnasium) hat nun auf ein öffentliches Gymnasium gewechselt und meinte vom Niveau ist es wesentlich leichter, sie hat jetzt endlich Zeit für ein Hobby. Ich bin derzeit in der 10 Klasse, erhalte aber aufgrund meines Auslandsaufenthalts keine Noten mehr (habe das Jahr eigentlich beendet) und überlege ob ich mein Abitur woanders machen sollte. Eventuell wäre es einfacher auf einer öffentlichen Schule, wo es eventuell auch möglich wäre ein bisschen Freizeit wie andere Jugendliche zu bekommen. Was sagt ihr? Sollte ich wechseln und einen Versuch wagen oder lieber auf meiner alten Schule bleiben?

Freizeit, Schule, Noten, Ausbildung, Jugendliche, Abitur, Auslandsjahr, Austausch, Entscheidung, Gymnasium, Privatschule, Schulklasse, Schullaufbahn, Schulwechsel, Unzufriedenheit, Verzweiflung, 10. Klasse, Arroganz

Pakete trotz "Verbot" bei Nachbarn abgeben?

Hallo ihr lieben,

& zwar hab ich folgendes Problem. Ich habe mir etwas bestellt, was erst morgen kommen sollte. Nun war es so, dass es doch heute schon kam. Soweit ist es ja schön.
Ich habe aber damals bei DHL vermerken lassen, dass nur eine bestimmte Nachbarin meine Pakete annehmen darf & wenn sie nicht da ist, dann soll es zum Paketshop gehen. Einfach aus dem Grund, dass der Rest des Hauses selten da ist bzw sich dann wieder bei den anderen Nachbarn drüber beschwert, dass sie Pakete für andere Leute annehmen muss. Nun wurde mein Paket bei dem Herren unter mir abgegeben, obwohl ich bei DHL ausdrücklich untersagt habe, dass meine Pakete bei ihm abgegeben werden (macht komischen Eindruck, hat mit Drogen zu tun, verstößt ständig gegen Hausordnung, Polizei steht ständig vor der Tür usw.). Jetzt war es so, dass mein Paket laut Paketschein um 10:39 Uhr bei meinem Nachbarn abgegeben wurde. Bei mir hat jedoch niemand geklingelt & meine Klingel ist sehr laut, die hört man. Nachdem ich dann die Benachrichtigung über die App auf mein Handy bekommen habe, dass mein Paket zugestellt wurde & bei wem, bin ich sofort runter, habe den Paketschein geholt & wollte mein Paket abholen. Es war noch nicht mal um 11 & der Nachbar öffnete die Tür nicht. Klar werde ich jetzt noch bis Abend warten. Aber was kann ich jetzt unternehmen? Darf DHL einfach Pakete bei Nachbarn abgeben wenn man dieses, bis auf eine Ausnahme, ausdrücklich untersagt hat? Was passiert wenn der Nachbar wieder bis Sonntag Abend wegbleibt? Muss ich mir das gefallen lassen? Darf ich (nach mehreren Tagen) die Zahlung verweigern, wenn ich mein Paket bis Sonntag nicht bekommen habe? Bis wann muss ich warten, dass ich mein Paket vom Nachbarn bekomme?

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten

Rechte, Paket, DHL, Nachbarn, Unzufriedenheit, Zahlung

Ich habe keine Ahnung wer ich bin, wer ich sein will, bzw. wie ich leben möchte - Normal in der Jugend?

-! BITTE GANZ DURCHLESEN !- Auf der einen Seite habe ich laut manchen was auf dem Kasten. Kann das WLAN Passwort ohne auswendig zu lernen oder krampfhaftem Willen einfach so. Kann mir viel merken, bin recht altklug für mein Alter, verhalte mich eigentlich frühreif, kann dennoch nicht ganz penible Sachen. Vor Monaten habe ich beispielsweise eine Dose einfach so erwärmt, ohne zu wissen, dass man den Inhalt in einen Topf füllen muss. Es ist darauf hin nichts passiert, daher ich es ironischer Weise nur kurz auf der Herdplatte hatte und kaltes aß, woraufhin ich auch dementsprechend nicht sehr Nettes in der Schüssel hatte.

Es ist einfach ich. Ich habe keine normale Kindheit gehabt. Ein großer Aspekt möge der Ortwechsel, sowie die Trennung meiner Eltern sein. Eine derartige Schilderung habe ich in einer anderen Frage von mir schon ausführlicher beschrieben, woraufhin ich manche Tipps bekommen habe. Doch ich komme trotzdem selbst dadurch nicht auf den Trichter.

Nun zum Wesentlichen: Es ist nicht mein jetziges Ich welches sich meinem neuen Ich im Wege stellt. Eher ist es die Frage, was mein neues "Ich" überhaupt sein soll. Es fing schon vor Jahren an. Anfangs verhielt ich mich wie ein normaler Junge, der recht altklug und kindesfroh durch den Alltag glitt. Soweit kein Problem, bis dahin, wo ich langsam merkte, dass ich aus mir selber nun rausschlüpfen muss und das Leben langsam ernster wird. Daraufhin suchte ich mir Vorbilder raus, die meinem Ideal entsprachen. Ab und zu versuchte ich wie der gebildete, direkte Sheldon Cooper aufzuführen. Meine Freunde entdeckten sofort, dass ich nicht der Alte bin, wie sonst. Es ging nicht lange, für normale Bedingungen 1 bis 2 Tage und zack war mir alles wieder egal. Das ging dann bis hin zu diesem Jahr weiter.

In mir steckt Potential zu einem gebildeten, bodenständigen Mann, doch dieser wird mir auf Grund meines jetzigen ichs und meiner aktuellen Situation gestohlen.

An manchen Tagen sah ich das Leben locker, habe mich um nichts gekümmert. Und am nächsten morgen war ich wieder irgendwer anders. Ich sollte erwähnen, dass ich ziemlich vom PC abhängig bin und somit auch eine Identität im Internet darstelle, welche sich immer dazu änderte. Dementsprechend laufen schon x-fache Emails unter meinem Namen.

Und das alles soll für alle male aufhören! Ich wünsche mir sovieles Sachen, die ich später erreicht haben möchte, aber mit welchen Mitteln, Vorbildern, Geld, etc. soll ich das alles nun schaffen, bzw. mit welcher Lebenseinstellung?

Ich komme gerade mit mir selber nicht zurecht. Ob ich der einzige bin, waage ich zu bezweifeln. Es möge viele geben, die in einer ähnlichen Situation stecken. Womöglich allen in meinem Alter. Doch diesen merkt man das Problem dann einfach nicht an.

Persönlichkeit, Identität, Jugend, Jugendprobleme, Unzufriedenheit, Vorbild, Wer bin ich, Ich

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