Unzufriedenheit – die neusten Beiträge

Ich bin momentan am verzweifeln wegen meiner Arbeit?

Hallo,

Ich bin 21. in ca. einem halben Jahr beende ich meine Ausbildung als Straßenbauer. Nur ich finde es ist nichts was ich mir mein lebenlang vorstellen kann. Am Anfang hab ich nicht soviel darüber nachgedacht aber ich weiß nicht ob mir das wirklich für immer gefallen würde nun stehe ich vor so vielen Gedanken wenn ich die Ausbildung beende verdiene ich ungefähr 1700€ netto wenn ich Nachtschichten arbeite bis zu 2500€. Das ist eigentlich sehr gutes Geld aber ich weiß nicht ob es sich wirklich lohnt immer bei Wind und Wetter draußen zu sein und zu arbeiten. Am liebsten wäre mir eigentlich ein Bürojob aber ich bin halt momentan in einer ganz anderen Richtung. Ich will und kann irgendwie auch nicht auf das Geld verzichten so dass ich komplett was neues machen wollen würde ich hab auch keine Lust wieder so viele Jahre zu warten mit wenig Gehalt. Ich bin momentan ziemlich am verzweifeln ich weiß nicht was ich tun sollte ob ich bei der Arbeit bleiben sollte und da durch einen sicheren Arbeitsplatz erwerben und gutes Geld bekommen. Gibt es irgendwelche Möglichkeiten ohne jetzt unbedingt eine neue Ausbildung anzufangen oder irgendwas langjähriges. Ich hoffe ihr könnt das irgendwie nachvollziehen diese Gedanken lassen mich momentan gar nicht los da ich in einer “Sackgasse” stecke. Was sollte ich eurer Meinung nach tun?

Arbeit, Beruf, Schule, Psychologie, Unzufriedenheit, Verzweiflung, Geld problem, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Kann man von einem Beruflichen Gymnasium zu einem anderen Beruflichen Gymnasium mit unterschiedlichem Schwerpunkt wechseln?

Hey

Ich bin 16 Jahre alt und gehe in die 11 Klasse (1 Halbjahr) auf einem Beruflichen Gymnasium mit dem Schwerpunkt Gestaltungs und Medientechnik. Ich fühle mich in meiner jetzigen Schule wirklich sehr, sehr unwohl und möchte die Schule wechseln. Darüber hinaus sind meine Lehrer ziemlich unqualifiziert für ihren Beruf, sie sind sehr schlecht im erklären und dadurch habe ich Probleme im Unterricht mitzukommen. Ich bereue es wirklich sehr, dass ich mich für diese Schule entscheiden habe. Ich möchte sehr gerne die Schuel wechseln, jedoch hat keine Schule in meiner Nähe den selben Schwerpunkt wie den, den ich momentan habe (Gestaltungs- und Medientechnik). Alle Beruflichen Gymnasien hier haben entweder Wirtschaft oder Gesund und Soziales als Schwerpunkt und ich würde gerne eins davon belegen, jedoch weiß ich nicht ob ich die Schule wechseln darf oder nicht, bzw ob ich angenommen werde oder nicht. Es ist mir wirklich sehr, sehr, sehr wichtig die Schule zu wechseln und bin mittlerweile ziemlich verzweifelt. Ich würde auch den verpassten Unterrichtsstoff zuhause nachholen um qualifizierter zu sein, alles um nicht mehr auf dieser Schule auf der ich gerade bin zu bleiben.

Ist es möglich von dem Beruflichem Gymnasium auf dem ich gerade bin, auf ein anderes Berufliches Gymnasium zu wechseln, mit einem unterschiedlichen Schwerpunkt?

Schon mal Vielen Dank, an alle die mir helfen 🙏

Schule, Schulwechsel, Unzufriedenheit, berufliches Gymnasium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Kurz nach Ausbildung unzufrieden im Beruf. Was tun?

Hallo zusammen,

ich bin 21 und habe im vergangenen Sommer die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement erfolgreich abgeschlossen. Begonnen habe ich die Ausbildung nach der 11 Klasse, da ich mich vorher nicht entscheiden konnte was ich machen wollte und ich spätestens während dem ersten Jahr zum Abitur wusste, dass ich das definitiv nicht machen möchte. Trotzdem hat mir die dreijährige Ausbildung im Büro überraschender Weise wirklich viel Spaß gemacht. Ich hatte viele verschiedene Einblicke, einen klasse Betrieb, geregelte Arbeitszeiten und tolle Kollegen. Seit Mai bin ich in der Personalabteilung eingesetzt und habe mittlerweile auch meinen eigenen Zuständigkeitsbereich.

Ausgangssituation:

Ich bin immer noch sehr zufrieden mit dem Betrieb, dem Arbeitsumfeld und meinen Aufgaben. Aber seitdem meine Vorgesetzte mich quasi dazu aufgefordert hat, eine Weiter- bzw. Fortbildung zur Personalkauffrau o. ä. zu machen fühle ich mich unter Druck gesetzt. Ich hatte zwar schnell eine Möglichkeit gefunden diese Fortbildung machen zu können, habe mich dann aber dagegen entschieden, da ich den Großteil der Kosten von mindestens 3000 Euro selbst tragen müsste. Außerdem würde ich aufgrund dieser Fortbildung (aber auch der Personal- oder Betriebswirt) in meinem Betrieb nicht mehr Gehalt bekommen.

Mein Problem:

Mein Problem ist jetzt, dass ich meine Vorgesetzte darauf vertrösten konnte bis Anfang nächsten Jahres (also nächsten Monat) zu warten, und dann weiterzusehen. Aber jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, frage ich mich, ob ich überhaupt Personalsachbearbeiterin werden möchte. Als solche hätte ich zwar gute Chancen im Betrieb bleiben zu können, was mich doch sehr reizt, aber ist es das Wert? Eine teure Fortbildung zu machen, bei der man auf den Kosten sitzen bleibt, die nicht mehr Gehalt bringt nur um in einem Betrieb bleiben zu können?

Aber was würde ich sonst tun wollen?

Ein weiteres Problem besteht nämlich darin, dass ich weder während der Schulzeit wusste, welchen Beruf ich später mal ausüben möchte noch jetzt. Ich wollte schon so vieles mal werden, ob Klassiker wie (Tier-) Ärztin, Tierarzthelferin, Lehrerin, Friseurin, Erzieherin oder Schreinerin, Grafik- bzw. Mediendesignerin, Tierpflegerin, Architektin, Labor Assistentin u. v. m..

Ich habe natürlich auch schon das ein oder andere innerhalb eines Praktikums ausprobiert. Ich war in der Schule, im Kindergarten, im Labor, bei einem Radiosender, beim Tierarzt, in einer Metallwerkstatt, bei einem Grafikdesign Unternehmen und im Büro. Ja, ich fand es überall interessant und es hat mir jedes Mal viel Spaß gemacht.

Worauf ich hinaus will?

Ich habe einen befristeten Vertrag, welcher nächsten Sommer ausläuft und weiß nicht, ob ich darauf hinarbeiten soll bleiben zu können, oder ob ich mich lieber nach etwas anderem umsehen soll.

Wart oder seid ihr in ähnlichen Situationen? Wie finde ich heraus, was ich will? Ist das normal nach der Ausbildung? Welchen Rat könnt ihr mir geben?

LG

Beruf, Schule, Job, Ausbildung, Unzufriedenheit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Keine Geduld für meinen Ausbildungsberuf was tun?

Ich habe im August diesen Jahres eine schulische Ausbildung als Maßschneiderin begonnen, obwohl Ich diesen Beruf eigentlich garnicht unbedingt ausüben will.
Ich wollte es nur als Gelegenheit nutzen um A vielleicht einen anderen Job zu finden der mir spaß macht (u.a weil Nähen so nh kleines Hobby von mir ist) und B um danach mein Fachabi in einem anderen Bereich machen zu können. Ich habe allgemein schon psychische Probleme, bin in Therapeutischer Behandlung und es geht mir bisher nicht besser. Jedenfalls frustriert mich die Ausbildung eigentlich nur noch. Zudem merke Ich, dass Ich für die ganzen Näharbeiten eigentlich nicht wirklich die Geduld habe.
Mein Ziel ist die Ausbildung zu wechseln und wenn das sicher ist bis zum Beginn der neuen Ausbildung zu Arbeiten.... wie kann ich es aber schaffen, die Zeit die Ich noch dort bleiben muss mehr Geduld zu haben und nicht bei jeder Aufgabe einen halben Nervenzusammenbruch zu bekommen weil ich es nicht hinkriege und mich nur über mich selbst aufrege ?
Es macht mir übrigends auch mein Hobby irgendwie kaputt? Dinge, die ich vorher gerne gemacht habe (Sachen umnähen oder irgendwie anders mit Näharbeiten verändern) stressen mich nur noch und ich möchte jedes mal einfach nur noch weinen weil es mich zum verzweifeln bringt.

Beruf, Schule, Ausbildung, Psychologie, Unzufriedenheit, Verzweiflung, Ungeduld, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie reagiert man auf Leute, die sich über Gratisgeschenke aufregen und beschweren?

Mir sind in den letzten Monaten mehrere Leute untergekommen, die sich mehr oder weniger Sachen erschnorrt bzw. gratis mitgenommen und sich dann darüber beschwert und gelästert haben.

Wie geht man mit solchen Leuten um?

Meine Cousine brauchte dringend eine warme Winterjacke. Ich schickte ihr Fotos von einer warmen Steppjacke und sie wollte diese unbedingt haben.

Ich schickte ihr diese auf meine Kosten zu und erfuhr später, dass die diese ihrer Tochter als Polster für einen Katzenkorb gegeben hatte. Ihre Tochter fängt wilde Katzen ein.

Ein anderes Mal erzählte sie, dass sie gerne liest, aber kein Geld für Bücher hat. Ich brachte ihr aus einem Outdoor Bücherschrank einige Bücher mit (hatte dafür andere von mir rein gestellt).

Meine Cousine motzte ein paar Tage später, die Bücher habe sie teilweise schon gekannt und was mir einfalle, ihr Bücher mitzubringen, die nicht exakt ihrem Genre entsprechen (die liest gerne wahre Geschichten und mag DSDS- ich hatte ihr eine Bohlen Biografie mitgebracht, sie wollte aber nur Bücher über wahre Schicksale).

Letztens machte ich eine Tauschgruppe für Pflanzen und Ableger auf.

Eine Bekannte holte sich bei mir Gratis-Ableger ab und fuhr am nächsten Tag noch zu einer anderen Frau, von der wir beide Ableger bekommen sollten.

Ich holte meine abends ab, pflanzte sie direkt ein und sie gingen an.

Sie holte ihre erst am nächsten Mittag. Es war auf den Fotos ersichtlich, dass die Pflanzen seit dem Vortag schon ausgegraben waren...

Nun beschwert sie sich bei mir, dass ihre nicht angegangen sind, da sie ja den ganzen Tag schon in einem Wassertopf standen.

Ich frage mich nur, was habe ich damit zu tun? Ich habe ihr diese Pflanzen nicht gegeben und die sie von mir hat, sind angegangen.

Sie schnorrt sich ihren gesamten Garten über eine lokale Facebookgruppe zusammen. Steine, Holz, Pflanzen, Stühle, alles holt sie gratis ab.

Ist auch okay, aber beschwert man sich noch, wenn mal eine Pflanze nicht anwächst?

Sie selbst hat noch nie etwas verschenkt.

Ist es normal, dem geschenkten Gaul ins Maul zu schauen? Und sich lauthals zu beschweren?

Ich kenne so etwas von zu Hause nicht.

Verhalten, Geschenk, gratis, Psychologie, Beschwerde, Gesellschaft, Gratisproben, Philosophie, Soziologie, Unzufriedenheit, Schnorrer, undankbar, Undankbarkeit

Abteilungs-/Jobwechsel nach kurzer Zeit?

Hallo zusammen,

ich (m, 24) habe vor gut einem Monat meine Abteilung gewechselt. Nun stelle ich fest, dass es mir überhaupt nicht gefällt. Man muss dazu sagen, dass es sich hier um ein und dasselbe Unternehmen handelt.

Meinen ersten Job übte ich drei Jahre aus (Einkäufer, DAX30). Wirklich Spaß gemacht hat er mir nicht; ich hatte mich jedoch irgendwie durchgebissen und mir wurden trotz aller Widrigkeiten stets sehr gute Arbeitsleistungen bescheinigt. Mein Überstundenkonto stieg in dieser Zeit auf 300+ an. Ich konnte meine Nachfolgerin noch einwandfrei einarbeiten. Binnen dieser drei Jahre wurde ich im letzten Jahr zum dritt(!)erfahrensten Kollegen (von insgesamt 12), was der enormen Fluktuation geschuldet war.

Als ich mich innerhalb des Unternehmens bewarb, wurden mir einige Türen geöffnet. Und so landete ich nach vielen Monaten hin und her bei der Finanz. Obwohl die Abteilung eigentlich für eine sehr gute Einarbeitung bekannt ist, wurde ich - genauso wie damals im Einkauf - ins eiskalte Wasser geschmissen. Selbst die erfahrensten Kollegen blicken im Themengebiet nicht durch und ich bin daher natürlich - auch wegen der fehlenden Übergabe (=quasi 0) - sehr demotiviert und habe das Gefühl, vom Regen in die Traufe gewechselt zu haben.

Ich stelle aber insgesamt fest, dass mir die Tätigkeit als Controller keine Freude bereiten wird und möchte schnellstmöglich einfach nur weg. Dabei möchte ich auch keine Experimente, wie z.B. neues Themengebiet etc. Ich habe mir die Arbeit einfach anders / erfüllender vorgestellt. Punkt. Mein Chef, der menschlich eigentlich sehr in Ordnung ist, sieht ein, dass mein Themengebiet absolut chaotisch ist und möchte nun den Neustart wagen (was ich aus seiner Sicht verstehen kann). Ich habe ihm aber eindeutig erklärt, dass ich mich nicht zu etwas hinreißen lassen möchte und auch nicht irgendwas versuchen o. ä. möchte.

Ich hätte aktuell die Möglichkeit, Fuß in einer anderen Beschaffungsabteilung zu fassen. Der Job wäre wesentlich entspannter als mein Einkäufer-Job und ich könnte mein Wissen aus dem Einkauf gut einbringen. Dieser Job wäre meine zweite Wahl gewesen, wenn die Finanz nicht wäre.

Mich interessiert Eure Meinung. Ich meine, wenn ich jetzt schon eine enorme Unzufriedenheit erlebe und sehe, dass der Job einfach nicht zu mir passt, muss ich doch handeln. Und ich sehe einfach keinen Sinn darin, mich von irgendwas überzeugen zu lassen.

Danke für Eure Ausführungen!

LG

Arbeit, Bewerbung, Karriere, Unzufriedenheit, Jobwechsel, Ausbildung und Studium

Unglücklich in der Ausbildung und auch generell immer unzufriedener?

Hallo alle zusammen.

Ich bin momentan in einer ziemlich doofen Situation..
Ich habe mein Abitur, habe mich aber trotz schlechter Noten in Mathe (4- als Abschlussnote) vor 2 Jahren dazu entschieden eine Ausbildung zum Informatikkaufmann zu machen, da ich mich schon immer für Technik und Computer interessiert habe.

Nun habe ich in IT-Systeme über diese 2 Jahre mehrere 5en in Klausuren geschrieben, genauso wie leider ebenfalls in Anwendungsentwicklung eine 5, und auch in Datenbanken nun eine 5.. Das demotiviert mich unheimlich..

Ich habe bei der Arbeit teilweise Blackouts, bzw kann mich nicht konzentrieren..

Das gleiche Problem habe ich in der Schule..
Das ist mir im Abitur nie passiert.. Ganz im Gegenteil, denn in Deutsch oder auch Englisch habe ich zweien und Einsen geschrieben ohne Probleme..

Ich bin generell sehr unzufrieden mit vielen Dingen momentan, weiß aber keinen Rat..

Beispielsweise würde Ich gern ausziehen, mir ein von Eltern unabhängiges eigenes Leben aufbauen, kann das aber aufgrund mangelndem Geld nicht, bzw könnte das vielleicht schon, aber dann ohne ein Auto zu finanzieren (im Sinne von Sprit und Co.) und ohne mir bestimmte Dinge leisten zu können.
Ja für Essen würde es sicherlich reichen, aber ich möchte ja nicht nur essen sondern mir auch sonst ab und an mal etwas leisten können.

Dazu fehlen mir meine ehemaligen Mitschüler und die damit einhergehenden sozialen Kontakte doch recht stark.. Man hat sich einfach jeden Tag gesehen, was zwar bei den Kollegen auch zutrifft aber da natürlich nochmal etwas anderes ist als bei gleichaltrigen Mitschülern.. Manche der Mitschüler treffe ich zwar noch am Wochenende, was aber zu Corona Zeiten und da diese ein Studium machen und daher oft Zeitmangel haben auch schwieriger wird..

Ich merke, dass ich zur Zeit einfach immer unzufriedener mit so vielen Dingen werde, weiß aber nicht was ich dagegen tun soll.

Ich kenne das so von mir selbst garnicht, auch weil ich früher im Abitur halbwegs gute Noten hatte und generell ein viel freudigerer Mensch war, und auch generell viel optimistischer.

Vielleicht hat auch die Trennung etwas dazu beizutragen, die ist allerdings auch schon fast ein Jahr her. Allerdings gab es da auch viele Dinge, die ich im Nachhinein anders und besser machen würde. Es war im Prinzip eine wirklich schöne Zeit in der Beziehung, an die ich auch oft zurückdenke, bzw die ich auch sehr vermisse..
Ich würde einiges dafür geben die Dinge gerade zu biegen, werde aber wohl nie die Chance dazu bekommen, da sie nun eine Freundin hat..

Was kann man denn mal ändern frage ich mich.

Leben, Schule, Ausbildung, Blackout, Liebe und Beziehung, Problemlösung, Unzufriedenheit, Ausbildung und Studium

Kater pinkelt in die Küche?

Mein Freund und ich waren von Montag bis Mittwoch verreist und haben einen kleinen Kurzurlaub gemacht. Die Schwester von meinem Freund hat in der Zeit auf unseren Kater aufgepasst, der sehr anhänglich ist und es zudem für ihn auch das erste mal war das wir mehrere Tage weg sind. Da ist seit meiner Geburt mit Katzen zusammen lebe (20 Jahre) und ich daher weiß wie sie reagieren können habe ich mir schon gewisse sorgen gemacht. Es verlief aber alles gut. Als wir gestern zurück gekommen sind hat uns unser Kater direkt gezeigt wie er es von uns fand, nämlich schei*e. Er hat sich nicht anfassen lassen und sofort gekratzt. Als ich ihn dann als Entschuldigung ein paar Snacks gegeben habe war aber alles wieder gut. Er hat uns seine Freude sehr gezeigt und hat viel gekuschelt und gespielt. Auch den heutigen Tag hat er uns seine Freude sehr gezeigt. Als ich allerdings in die Küche ging habe ich eine große Pfütze auf dem Boden entdeckt und festgestellt das es Katzenurin war. Das sein Katzenklo sauber war konnte ich direkt ausschließen das er aus Platz not eine andere Pinkelstelle gesucht hat sondern er mit etwas unzufrieden sein muss. Der einzige Grund der mir einfällt wäre, dass er uns obwohl wir seit gestern wieder daheim sind und zeigen wollte das er es blöd fand dass wir weg waren. Meint ihr dies könnte es sein? Mir würde echt kein anderer Grund einfallen weshalb er sowas machen würde.

Bitte nur antworten wenn ihr Erfahrungen mit Katzen habt und diese konstruktiv ist, ansonsten einfach ignorieren oder zweimal überlegen bevor ihr antwortet, danke :)

Katze, Liebe und Beziehung, Unzufriedenheit, kater pinkelt

Ich fühle mich mit meiner besten Freundin nicht mehr wohl?

Hallo ihr Lieben. Ich habe seit knapp vierzehn Jahren eine beste Freundin, mit der ich schon einiges durchlebt habe. Wir haben uns bis vor ein paar Monaten wortlos verstanden. Aber inzwischen herrscht "wortlos" ein bisschen zu sehr bei uns.

Wenn wir uns treffen, haben wir uns kaum noch etwas zu sagen. Ständig muss ich versuchen, uns ins Gespräch zu bringen, weil sie sonst nur auf ihr Handy starren würde, und wenn wir dann ein Thema gefunden haben, kommen nur knappe Antworten und überhaupt keine Gegenfragen. Ich habe ihr auch schon gesagt, dass mich das stört, aber sie antwortet immer das gleiche: "Momentan gibt es eben nichts zu erzählen.". Und trotzdem fragt sie mich immer wieder um ein Treffen. Ich bin inzwischen wirklich genervt von ihr und versuche mich immer wieder aus diesen Treffen rauszureden, weil ich sonst nur versuche, die Zeit so schnell wie möglich herumzubiegen.

Was auch noch eine Rolle spielt: Sie ist gleich alt wie ich (29), arbeitet in der Pflege und findet ihren Job furchtbar. Vor zwei Jahren ist dazu noch ihre Langzeitbeziehung in die Brüche gegangen. Sie ist mit ihrem Leben generell unzufrieden, und mein Leben sieht momentan komplett anders aus. Ich mag meinen Job, habe einen tollen Partner, habe vor kurzem eine wunderschöne neue Wohnung bezogen etc, mir geht es einfach gut. Und ich kann ihr absolut nichts davon erzählen, weil sie nichts davon hören will und nur nörgelt, wie schlecht ihr Leben ist im Vergleich zu anderen. Etwas ändern will sie aber auch nicht.

Ich denke momentan immer öfter daran, die Freundschaft einfach langsam auslaufen zu lassen. Sollte man nach so langer Zeit, in der man befreundet ist, noch darum kämpfen oder es einfach bleiben lassen?

Leben, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, beste Freundin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit, Unzufriedenheit

Extrem unzufrieden mit meinem Leben - besonders Richtung Mitternacht?

Hallo,

Ich bin 17 und bin ziemlich unzufrieden mit meinem Leben. Ich habe keine Freunde, eine schulische Ausbildung (die ich abbrechen werde) und relativ klein gehaltene Hobbys (Gitarre spielen und zocken). Vieles lief in mein Leben schief und viele Ereignisse haben dazugeführt, dass ich eher schüchtern und introvertiert bin. Dazu kommt, dass ich unzufrieden bin mit einem Körpermerkmal. Mein Leben ist monoton und besonders zu Mitternachtsstunde deprimierend. Es gibt kaum Tage an denen ich ein Gefühl von Zufriedenheit und Glück verspüre und wenn, dann hält es nur von kurzer Dauer. Der einzige Halt verdanke ich meinem engeren Familienkreis, jedoch auch nur von 3-5. Immer wieder hatte ich solche Phasen im Leben, jedoch fühlt es sich mittlerweile nach ca. 1. Jahr nicht mehr an wie eine "Phase". Ich habe damals ein ca. 15-20 minütiges Gespräch mit meinem Arzt geführt, weil ich mich in der Ausbildung etc. nicht wohl fühle und hat mich krank geschrieben. Warum ich das erwähne? Es fiel mir nicht leicht meine Probleme zu reden, obwohl ich die als meine etwas kleineren Übel ansehe und will damit sagen, dass ich befürchte, dass die Überwindung bei einem Therapeuten vielleicht zu hoch für mich wäre. Im Internet kann ich hingegen sehr gut mit Menschen über meinen Probleme reden, es kommt nicht oft vor (4x bisher), jedoch fühlt es sich gut an, wie gerade diesen Text zu verfassen.

Wie kriege ich es hin, mit mir selbst zufrieden zu werden? Sport hat mir zum Beispiel eine Zeit ein Gefühl von Sicherheit und Erfüllung gegeben, kennt ihr noch andere Aktivitäten/Wege?

Vielen Dank :)

Schule, Psychologie, Deprimiert, Liebe und Beziehung, Unzufriedenheit, unzufrieden

Häufige Phantasien von Selbstbefriedigung als Mädchen, normal?

Ich (männlich/14) habe schon seit längeren Phantasien mich als Mädchen selbstzubefriedigen. Mein Gefühl sagt mir nämlich, dass Selbstbefriedigung als Mädchen wesentlich besser und schöner ist, wie als Junge. Eigentlich fühle ich mich in meinem Körper wohl, aber ich habe häufiger den Wunsch ein Mädchen zu sein, und mich als Mädchen selbstzubefriedigen. Manchmal bin ich sogar darüber traurig, ein Junge zu sein. Ehrlichgesagt bin ich deswegen sogar etwas unzufrieden. Der Grund wehalb ich mir so sehr wünsche, mich als Mädchen selbstzubefriedigen, ist zum einen die Neugier, und zum anderen weil es Vielfältiger und "einfacher" ist.

Als Junge: P#nis hin und her bewegen.

Als Mädchen: fingern, reiben, Kissenreiten, Duschkopf, evtl. auch ein/anpinkeln, intensiverer Orgasmus, selber eigene W#svorlagen herstellen.

Zudem kann man (meistens) als Mädchen nicht ejakulieren. Man kann sich also überall ohne Klopapier selbstbefriedigen, ohne dass eine Sauerei entsteht.

Grundlegend halte ich solche Phantasien für völlig normal, aber es geht bei mir sehr in die Richtung, dass ein ein starker Wille und sogar eine Unzufriedenheit ist. Teils beneide ich sogar die Mädchen in meiner Klasse.

Aber was meint ihr?

völlig normal! (: 45%
etwas ungewöhnlich, aber nicht schlimm 45%
teilweise normal, evtl. ein wenig seltsam 5%
kritisch! 5%
Mädchen, Selbstbefriedigung, Jugendliche, Junge, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Geschlecht, junge Mädchen, Liebe und Beziehung, masturbieren, Transsexualität, Unzufriedenheit, Wille, Wunsch, unzufrieden, normal

Ich bin extrem faul und komme nicht aus dem Quark. Was kann ich tun?

Liebe Community,

mein Hauptproblem steht oben, passend bezüglich Jahreswechsel und Zielen fürs neue Jahr.

Ich bin ein durchaus intellektueller Mensch, der immer klare Ziele verfolgt und großes Potenzial hat. Mein Problem ist die extreme Faulheit, die sich vor einigen Jahren eingeschlichen und mich zu einem Menschen gemacht hat, der mit sich ringt und extrem unzufrieden mit sich selbst ist. So wurde ich vom Einserschüler zum unterdurchschittlichen Abiturienten, da ich schlicht und ergreifend zu faul fürs Lernen war und praktisch ausschließlich Dinge gemacht habe, die mich im Hier und Jetzt interessiert und mir Spaß gemacht haben. Wie bereits geschrieben, habe ich klare Ziele vor Augen, die mich auch ein Stück weit motivieren, nur scheitert es nach wie vor am „First Step“, diese Pläne und Ziele mal in Angriff zu nehmen. Die Faulheit scheint für mich nahezu unüberwindbar. Daher helfen mir auch Ratschläge wie „Schau dir Motivationsvideos an“ oder „Visualisiere deine Ziele“ nicht wirklich weiter, so gut sie gemeint sind. Es bringt einfach nichts. Was mir helfen würde, wären evt. Buchvorschläge (Bücher von Menschen, die selbst dieses Problem hatten und sich befreien konnten) oder noch besser: Eure persönlichen Erfahrungen, wie ihr diese extreme Faulheit loswerden konntet. Ich wäre euch extrem dankbar.

Grüße und Guten Rutsch!

Schule, Psychologie, faul, Faulheit, Motivation, Sport und Fitness, Unzufriedenheit, Ziele, Zweifel, Ausbildung und Studium

Neidisch auf ehemalige Freundin, da sie ein Pferd bekommt?

Huhu!

Bitte reagiert nicht aggressiv, normalerweise bin ich so nicht und ich schäme mich auch dafür.

Meine ehemals beste Freundin (ehemals bedeutet 1-2 Klasse) , die ich inzwischen allerdings nicht mehr richtig ausstehen kann, und ich, wir hatten schon früher immer do ein bisschen Konkurrenzkampf. Ich hatte und habe das mit keiner anderen Freundin.

Nun habe ich im Januar meine Stute bekommen, und es läuft nicht immer ganz so glatt. Wir haben noch keine besondere Beziehung aufgebaut und auch reiterlich läuft es nicht so richtig, sie hat zudem stark Muskeln abgebaut.

Vorgestern meinte meine ehemals Freundin, ihre Mutter wolle ihr ein Pferd kaufen, ein 7-jähriger, 163 cm großer, gerade eingerittener Vollblut-Wallach würde sie ansprechen. Nur ihr Vater wüsste noch nichts davon.

Ein Pony will sie nicht, aber gleichzeitig nur ein Pferd zum Ausreiten und ab und zu mal über Baumstämme springen.

Ich bin ein sehr selbstkritischer, unzufriedener und leistungsorientierter Mensch.

Seit sie mir das erzählt hat bin ich total angespannt und hibbelig, irgendwie unzufrieden und eine Mischung aus Traurig und schlecht gelaunt.

Mist das normal? Was kann ich dagegen tun? Wie lange hält das an? Ich möchte nicht, dass mir das die Weihnachtszeit verdirbt!

Ich hoffe nicht, ihr denkt jetzt, ich seid eine totale Zicke, normalerweise habe ich solche Probleme nicht!

LG

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Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?

  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

Leben, Männer, Erde, Verhalten, Glück, Menschen, Frauen, Psychologie, Welt, Charakter, Depression, Ego, Egoismus, Egoistisch, Evolutionsbiologie, Gier, glücklich, Historie, Industrie, Männer und Frauen, meckern, Menschheit, Naturwissenschaft, Psyche, Psychiater, psychische Erkrankung, Unzufriedenheit, Verantwortung, Weisheiten, Glückseligkeit, Charaktereigenschaften, Physikalische Gesetze, Psychopath, Ü50, Triebe des Menschen, Philosophie und Gesellschaft

Ist es normal, sich nach den ersten paar Fahrstunden komplett unfähig zu fühlen?

Hi,

eigentlich macht mir Autofahren Spaß und ich würde auch behaupten, dass ich mich gut konzentrieren kann und nicht zu dumm bin für so etwas. Eigentlich.

Bei meinem Fahrlehrer, der zwar nicht die ganze Zeit rumschreit und total mies ist oder so, mir aber auch nicht gerade sympathisch (zb riecht das Auto schon immer nach Rauch, wenn man einsteigt und er setzt einen irgendwie stark unter Druck, lobt nie etc), habe ich aber das Gefühl, dass ich das niemals schaffen werde.

Hatte gestern meine 4. doppelte Fahrstunde und bin Mega unzufrieden.... ich werde ständig nur angepampft, weil ich irgendwelche Schilder nicht sehe und generell zu langsam vorwärts komme, zu langsam anfahre, hin und wieder abwürge, manchmal aus versehen nach links ziehe während ich mit was anderem beschäftigt bin.... Manche Sachen klappen schon gut, wie zb am Berg anfahren, schalten ist auch ok, manchmal vergesse ich, beim Abbiegen oder so runter zu schalten. Ich hätte auch eigentlich gedacht, dass sowas noch normal ist für die ersten Male, aber mein Fahrlehrer gibt mir das Gefühl, total inkompetent zu sein...

wechseln will ich aber eigentlich auch nicht, wäre doch total unangenehm wenn ich den dann im Theorieunterricht oder so mal beim Einkaufen oder sowas wieder sehe....

Wie war das bei euch mit den Fahrstunden, ab wann spürt man selbst überhaupt Fortschritte ? Ab wann habt ihr so mit den Sonderfahrten angefangen, euch sicher gefühlt ? Ich hab immer das Gefühl, dass alle schneller sind in meinem Bekanntenkreis und niemand Probleme damit hat...und ich habe inzwischen vor jeder Fahrstunde überhaupt keinen Bock drauf...

Ich zweifle echt stark an mir selbst, ob ich das hinkriege :/

Auto, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, Unzufriedenheit

Fahrlehrer wechseln kurz vor Prüfung?

Hallo ihr Lieben, wie ihr in meinem Titel lesen könnt frage ich mich ob es mögmich ist kurz vor der Prüfung noch den Fahrlehrer zu wechseln, weil ich mit der aktuellen Fahrlehrerin gar nicht mehr zurecht komme.

Die Prüfung wäre nächste Woche und eigentlich kann ich auch sehr gut fahren, das sagt meine Fahrlehrerin auch, nur mach ich in letzter Zeit ständig, vorallem kleine, Fehler, für die mich meine Fahrlehrerin dann immer total anschnauzt. Heute meinte sie sogar ich würde die Prüfung nicht schaffen, nur weil ich beim rückwärts einparken es nicht richtig geschafft habe, weil sie die ganze Zeit geredet hat und dabei immer aggressiver wurde.

Da ich mit dem ersten Fahrleher nicht weiter machen konnte, weil er dann nur noch Teilzeit gearbeitet hat und zwar morgens, bin ich zu meiner jetzigen Fahrlehrerin gekommen, die noch in der Ausbildung ist. Meiner Meinung nach ist sie aber nicht so ganz für diesen Job gemacht, da sie immer sehr schnell gereizt ist und oft völlig überreagiert. Ich bin von Anfang an nicht so super mit ihr zurecht gekommen, habe mich aber damit arrangiert weil ich meinen Führerschein endlich haben wollte. Nur in letzter Zeit ist sie ständig immer total gereizt und bei allem gestresst (Wie gesagt, nicht so ganz der richtige Job für sie) und schreit wegen den unnötigsten Sachen immer gleich rum. Dadurch bin ich mittlerweile natürlich total unsicher und habe jetzt Angst vor der Prüfung und eigentlich überhaupt keine Lust mehr auf die weiteren Fahrstunden. Nun habe ich überlegt mich an die Fahrschule zu wenden, um für die letzten Stunden und die Prüfung einen anderen Fahrlehrer zu bekommen, die anderen beiden sind nämlich deutlich entspannter, da sie schon länger Fahrlehrer sind. Was würdet ihr mir raten, soll ich mich an die Fahrschule wenden oder mit Panik und wenig „Selbstvertrauen“ die letzten Fahrten machen und dann vielleicht die Prüfung bestehen oder verkacken?

P.S. Sorry das es so lang geworden ist.

Schule, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschule, Unzufriedenheit

In der Ausbildung nur rumkommandiert werden - normal?

Hallo.

Ich bin 20 und mache eine Ausbildung im Einzelhandel (2 Lehrjahr)

Ich habe langsam echt die Nase voll davon immer als niedrige Person angesehen zu werden, weil ich jaa "nur" der Azubi bin.

Ich werde ständig rum kommandiert dies und das zu tun und wenn ich dann mal einen Spruch ablasse gibt es keinen schlimmeren als mich. Zudem muss ich immer viel mehr machen als die anderen. Die stehen dann rum und ich bearbeite die Ware wo ich mir denke helft mir mal.

Wenn ich sage helft mir mal einer sagen die du bist jung du schaffst das allein.

z.B Sind meine Pausenzeiten von 11:30- 12 Uhr

Mir wird gesagt du gehst heute um 11 Uhr schon in die Pause und keiner fragt mich ob ich einverstanden bin, dass wird einfach entschieden. Wenn ich nein geht nicht sage juckt es keinen.

Oder der Tag an dem ich frei habe ist in der Woche Donnerstag (dafür Samstag arbeiten) und die schieben die Tage einfach hin wie die wollen und ich weiß nichts davon.

Das sind nur kleinigkeiten im Vergleich dazu was da noch so alles abläuft.

Ich muss mich immer wie ein stück "dreck" behandeln lassen als wären ich deren Sklave. Die benutzen einen so wie die wollen und geben einem dann ein mickriges Gehalt auf das man dann natürlich auch noch angewiesen ist und das nutzen die halt aus.

Die kommen mir auch noch an mit Sprüchen. (vorgesetzter bzw vertretung)

Wo ich mich wehren will aber dann wahrscheinlich eine Abmahnung bekomme.

Ich habe es echt satt nur wegen dem Geld so behandelt zu werden wie eine Puppe die man so benutz wie man will. Ich denke mir immer hätte ich das Geld könnte keiner mit mir so umgehen..

Was kann ich tun?

Ich habe einfach keine Lust mehr bin aber leider auf das Geld und auf eine Ausbildung angewiesen.

Sprüche wie Lehrjahre sind keine Herrenjahre könnt ihr euch bitte sparen.

Ich brauche vernünftige Lösungen..

Verhalten, Geld, Ausbildung, Unzufriedenheit

Was soll ich machen (w,jungfrau mit 22)?

Hi :)

Also ich komme gleich zu meinem problem: ich bin 22 studentin und noch jungfrau. Ich sehe eigentlich ganz durchschnittlich aus und wurdw schon ein paar mal als süß und niedlich bezeichnet, was ich auch nur bis zu einem bestimmten grad als kompliment empfinde. Rein äußerlich ist meine statur also ganz normal 165 cm, 58 kg. Allerdings habe ich glaube ich tubuläre brüste. Das sieht man nicht wenn ich einen bh trage aber ich schäme moch sehr davor weil ich mir sehr sicher bin dass jungs/männer das extrem abturnend finden un mich evtl. Auslachen oder es weiter erzählen. Ich war auch noch nie beim frauenarzt deswegen und naja feiern gehe ich auch nicht so gerne u d wenn mal ein junge kommt dann hab ich angst und verdrücke mich aus der Situation. Was mich halt noch viel mehr nervt ist dass alle meine Freunde immer fragen wies mit den jungs so läuft und obs da niemanden gibt und meine familie will das auch immer wissen und mein cousin hat mich auch schon gefragt ob ich lesbisch bin und das verletzt mich halt schon obwohl ich es nicht schlimm fände wenn ich es wäre. Ich hab davon noch nie jemand erzählt weil ich mich soo sehr schäme. Ich hab halt angst alleine zu sterben und ausgelacht zu werden und han deswegen schon geschaut ob eine op hilft. Die sache ist nur die dass das ganze sehe teuer ist und ich dafür kein geld habe und ich auch nicht glaube dass mich das ergebnis zufrieden stellt da man ja immer narben hat und es auch schlechte ärzte gibt. Meine frage ist jetzt einfach: was soll ich machen? Ich hab nämlich keine idee mehr und ich will dass es endlich aufhört.

Lg

Freundschaft, Körper, Brüste, Liebe und Beziehung, Schönheitsoperation, Unzufriedenheit

Meine Schwester ist neidisch.. Was soll ich tun?

Hallo,

Ich bin im Moment so wütend auf meine Schwester. Sie ist 6 Jahre älter als ich und ist ständig neidisch auf mich. Ich erzähle ihr irgendwas und sie tut bei mir so als würde sie sich freuen und bei unserer Mutter kotzt sie dNn über mich ab und gönnt mir nichts. Beispiel: ich habe manchmal frei unter der Woche und habe sie ab und zu gefragt, ob sie Zeit hat um was zu unternehmen. Dann regt sie sich bei meiner Mutter über mich auf. Ich würde sie nur fragen, um damit anzugeben, dass ich frei habe. Oder ich erzähle ihr von meinem Job, der sehr anstrengend ist. Zu mir sagt sie nichts. Aber sie regt sich dann wieder bei meiner Mutter über mich auf und meint ich solle mich nicht so anstellen, ich Arme. Sie gönnt mir absolut nichts und unterstellt mir Sachen, die einfach nicht stimmen. So ist sie aber bei vielen Menschen. Jeder, der irgendetwas sagt/macht was ihr nicht passt wird runtergemacht. Ich finde es halt nicht schön, da ich ihre Schwester bin und sie finanziell besser gestellt ist als ich und auch gesunde Kinder hat und es aus meinen Augen keinen Grund für ihr Verhalten gibt. Bei mir will sie öfter über meine Mutter ab kotzen, aber ich gehe nie darauf ein.

Irgendwie scheint sie sehr unzufrieden mit sich.

Kennt ihr so etwas? Und was kann man da tun?

Bin sehr traurig und auch wütend darüber..

Familie, Freundschaft, Psychologie, Geschwister, Liebe und Beziehung, Neid, Unzufriedenheit

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