Unzufrieden – die neusten Beiträge

Wie findet ihr dieses Verhalten? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Hi Leute,

Es geht um eine Urlaubsfreundschaft, ich bin schon seit Jahren immer regelmäßig 1-2 mal im Jahr dort und wir kennen uns schon länger, aber trotzdem bleibt mir der Charakter dieser Person rätselhaft und ich weiß nicht wie ich sie einordnen soll.

Es ist so widersprüchlich. Immer wenn ich persönlich vor Ort bin, haben wir gemeinsam eine tolle Zeit und Gemeinschaft, tiefe Gespräche, tränenreicher Abschied mit Umarmung, aber wenn ich wieder zu Hause bin, dann kommt gar nichts mehr von der Person, keine Nachricht, kein Anruf, nichts. Außer ich schreibe und melde mich zuerst, dann gibt es entweder Kuss oder Herz Emojis oder kurze oberflächliche Antworten. Ich habe ihr zum Geburtstag gratuliert, sie hat sich bedankt und freudig geschrieben, es ist so schön das sie mich hat, aber zu meinem Geburtstag kam nichts, auch nachträglich nichts.

Und was macht die Person wenn ich den Kontakt pausiere und nichts mehr von mir kommt ? Genau, sie macht mir Vorwürfe, ich soll ihr schreiben und warum sie nichts mehr von mir gehört hat. Was sagt ihr dazu?

Es ist so als hätte ich mit einer ganz anderen fremden Person Kontakt. Kommunikation ist fast unmöglich, aber trotzdem folgt sie mir weiter auf Social Media und liked meine Beiträge.

Ich überlege die Person zur Rede zu stellen, weil mich diese Spielchen sauer, traurig und verwirrt zugleich machen. Das ständige Hin und her, warm und kalt, Nähe und Distanz. Vielleicht habt ihr auch schon mal solche Menschen erlebt und könnt mir aus eurer Erfahrung einen Rat geben oder mir auch so sagen wie ihr euch an meiner Stelle verhalten würdet. Soll ich komplett den Kontakt abbrechen?

Männer, Freundschaft, Freunde, Kommunikation, falsche Freunde, Fernbeziehung, Narzissmus, Psyche, unglücklich, verzweifelt, Zwischenmenschliches, unzufrieden, Einseitige Liebe, Funkstille, ghosting, Kontaktabbruch, Toxische Freundschaft

Unglücklichin der Ausbildung und mit meiner Lebenssituation?

Huhu ihr...

Alsooo ich habe im September meine Ausbildung im Büro angefangen. Am Anfang hatte ich total viel Spaß, aber ich merke immer mehr das irgendetwas nicht passt. Ich mag meinen Betrieb und meine Kollegen total gerne und ich war mir eigentlich auch schon lange sicher, dass das der richtige Weg für mich ist. Aber irgendwie muss ich mich jeden Morgen aus dem Bett quälen, nur um Abends müde ins Bett zu fallen. Ich dachte nicht das es sich, vorallem nach nur etwas mehr als einem halben Jahr so mühsam anfühlen würde.

Und versteht mich nicht falsch, ich will arbeiten und ich will etwas zur Gesellschaft beitragen und ich bin auch an harte Arbeit gewohnt, aber irgendwie fühlt sich grad alles falsch an. Diese Welt ist so groß und so schön und da machen wir Menschen tag ein Tag aus das gleich und das für bestimmt die nächsten 50 Jahre? Das klingt nicht richtig für mich, ich brauche doch auch irgendwann Zeit um zu Leben! Und wie sollen dafür bitte 30 Urlaubstage im Jahr ausreichen? Irgendetwas läuft doch falsch!

Aber ich will eigentlich auch nicht abbrechen, weil das ist ja dann wie aufgeben. Aber ich kann so gerade auch wirklich nicht mehr weitermachen! Oder ist das nur eine Phase? Ich bin überfordert, aber vielleicht habt ihr ja eine andere Denkweise oder einen guten Rat für mich.

Ich würde mich über Antworten freuen und schonmal danke für die Mühe:)

Ausbildung, unzufrieden, erschöpft

Chef ändert Regel kurz nachdem ich noch von der vor etablierten Gebrauch gemacht habe. Wirft mir dann vor nicht die neue befolgt zu haben. Ist das rechtens?

Hallo liebe gutefrage community.

Ich habe mich leider krankschreiben müssen aufgrund einer starken Grippe. Darauffolgend habe ich mich, wie es seit langem etabliert ist, frühstmöglich am Morgen, per Nachricht, beim Chef krank gemeldet.

Stunden später, laut Uhrzeitangabe, wurde in einer Nachrichtengruppe des Betriebs eine Änderung der Krankmelderegel von jenem Chef gepostet, welche alle anderen Möglichkeiten der Krankmeldung außer des persönlichen Anrufes verbietet.

Ich habe dies selbstverständlich nicht gesehen, da ich damit beschäftigt war irgendwie zum Arzt zu kommen, während ich Gelenk- und Bauchschmerzen managen musste ohne Schmerzmittel & Toilette in der Nähe.

Nach dem Arzt bin ich schnell zur Apotheke, habe mein Attest postalisch an den Betrieb weitergeschickt und mich dann Heim begeben. Wie üblich habe ich dann ein Bild des Attests an den Chef weitergesendet, dass dieser gleich informiert ist bezüglich meiner Ausfallzeit, und mich dann hingelegt.

Später als ich dann kurz das Handy nahm, um zu sehen wann ich die nächste Tablette nehmen soll ist der Anfang der zornige Nachricht meines Chefs vor mir aufgeplopt, welcher mir Vorwarf sich nicht an die neue Regel zu halten welche in der Gruppe angeblich steht. Erst dann habe ich diesen Eintrag gesehen und Ihn gleich darauf hingewiesen, dass es unzumutbar ist eine geänderte Regel Stunden später in eine Nachrichtengruppe auszusprechen und von mir zu erwarten, dass ich in meinem kranken Zustand während ich mich zum Arzt begeben muss diese Nachricht rechtzeitig zu sehen und vor dem, im Plan stehenden, Arbeitsbeginn telefonisch bei ihm melden soll. (Der Abstand zwischen seiner Nachricht in der Nachrichtengruppe und meinem Arbeitsbeginn waren 2,5 Stunden.)

Nun droht dieser mir mit sofortiger Kündigung. Ist das rechtens? Und wie sollte ich hier weiter vorgehen?

Ps. Ich wollte hier noch anmerken, dass der Chef in der Vergangeheit bereits schon sehr unzumutbare Dinge verlangt hat wie z.B. mich in der Nacht zuvor anzuschreiben um 22-23Uhr, dass ich morgen mehrere Stunden früher kommen soll.

Nein 100%
Ja 0%
Angst, regeln, Chef, Jobverlust, unzufrieden, erschöpft

Soll ich kündigen?

Ich bitte um Hilfe und eure Meinung.

Also es geht um meinen Chef und um ein paar Vorfälle die sich seit 11/24 stark häufen

Eigentlich hatten wir immer ein sehr gutes Verhältnis die Ausbildung als MFA hat mir Spaß gemacht aber in den letzten 4 Monaten hat sich das stark geändert

Zur Info noch wir sind eher unterbesetzt aber er möchte nicht noch jemanden einstellen

Sachen die er sagt zu mir: (warum auch immer?)

Ich finde nie einen anderen Job wenn ich so oft krank bin (1.5 Jahre/ 14 Fehltage, 10 davon Corona)

Ich soll mal mehr Sport machen 

Ich soll nichts süßes/ fettiges Essen (Seine Frau isst den ganzen Tag Kekse und Gummibärchen) 

Ich soll meine Katze aus dem Haushalt rauswerfen  (Hab keine Katzenallergie)

"Ich brauch ja nicht krank sein am Montag"

Ich ja kann auch mit Durchfall arbeiten gehen

Ich hab zuviele Fehltage 

Ich tu nur so als wäre ich krank 

Ich kann auch immer krank arbeiten gehen weil es ist ja keine körperlich anstrengende Arbeit 

Ich mach anscheinend Untersuchungen falsch obwohl ich das mache wie alle anderen

Nur ich bin Schuld wenn zu viel/ zu wenig eingetragen ist 

Jedes mal blöde Kommentare wenn ich was esse (auch bei Breze ich soll lieber mal was gesundes essen)

Ich soll alles putzen obwohl wir eine Putzfrau haben 

Ich darf keine Arzttermine in der Arbeitszeit haben auch wenn's nicht anders geht 

Er ist den ganzen Tag sauer weil ich 10min zu spät kam weil ich die Treppen runtergefallen bin

Zu meiner Kollegin wenn sie krank ist sagt er gute Besserung und wenn sie wieder da ist fragt er ob's ihr wieder gut geht und ob sie nicht noch einen Tag zuhause bleiben will, da ist es auch ok wenn sie mal einen ganzen Nachmittag nicht da ist 

Nicht so gesagt aber verdeutlicht: ich mache nicht sitze immer nur rum (ich telefoniere, mache fast alle Tests, desinfiziere, mache alle Instrumente)

Mein Aspekt: ich lerne nichts was ich für meine Abschlussprüfung brauche und den Job als MFA (EKG, Blut abnehmen, Blutdruck messen, Labor Sachen,...), er ist eigentlich verpflichtet mir das beizubringen laut Ausbildungsvertrag 

Ich soll am Wochenende nicht feiern gehen weil da werde ich ja krank 

Wenn ich im Urlaub krank bin mach ich ja auch nicht so Drama daraus

Ich soll mich selbst um eine Vertretung kümmern wenn ich krank bin 

Weiß das ich höllische Fuß Schmerzen, hab gehumpelt und hat mich trotzdem den ganzen Tag rumgescheucht

Sobald iwas nicht passt bin ich Schule auch wenn ich an dem Tag Schule hatte

Bitte sagt mir eure Meinung und vielleicht weiß jemand ob man in der Ausbildung den Betrieb wechseln darf

Ich fühl mich einfach garnicht mehr wohl dort und hab auch garkeinen Spaß mehr

Ein paar Aspekte kann ich nachvollziehen von Chef- Seit aus aber ein paar sind auch zu viel

Und ich kann das irgendwie nicht mehr ich fühl mich so unwohl hab immer ein schlechtes Bauchgefühl wenn ich zur Arbeit kommen, belastet mich psychisch sehr

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Soll ich mir einen anderen Job suchen?

Guten Morgen,

Ich (26) habe vor 2 Jahren mein Studium der Sozialpädagogik beendet. Da es damals ziemlich schwer war, einen unbefristeten Vertrag zu bekommen und ich an meinen Wohnort gebunden war, habe ich 2 Jahre an einem Projekt der Kinder-und Jugendhilfe gearbeitet. Seit 4 Monaten habe ich nun einen neuen Job als Leitung von einem Betrreungsdienst in einer Seniorenresidenz. Ich habe vor meinem Studium eine 1 jährige Ausbildung als Pflegehelferin gemacht und während des Studiums in einer Tagespflege gearbeitet und dachte mir das passt ganz gut.

Beim Probetag und Vorstellungsgespräch hatte ich echt ein gutes Gefühl. Man sagte mir Unterstützung zu und stellte mir für die ersten Wochen eine Mitarbeiterin aus einem anderen Haus an die Seite (die eine Vertretung hat, da das Haus größer ist). Als ich zwei Tage da war, wurde sie krank und meldete sich dann "dauerkrank". Ich habe sie seitdem nicht mehr gesehen. Ich habe mich nun durchgefragt, mich am Wochenende hingesetzt, um das Computersystem zu verstehen und Pläne auszuarbeiten, fühle mich aber sehr im Stich gelassen. Die Einrichtungsleitung (die mich auch einweisen wollte) hat nie Zeit und ist kaum erreichbar. Ich rede schon immer in kurzen Sätzen mit ihr, aber manchmal legt sie einfach auf, wenn ich anrufe. Nun soll ich nächste Woche die Pflege unterstützen (im Arbeitsvertrag steht, dass jeder nach seinem Fähigkeiten eingesetzt werden darf), was mir schon Bauchschmerzen verursacht. Wenn mich die Einrichtungsleitung mal anruft kommen Sätze wie: Haben sie xyz schon erledigt? Wenn ich dann sage: ich würde gerne mit ihnen darüber sprechen, kommt: denken sie ich habe jetzt Zeit ?!

Ich bin total traurig, weil alles -dachte ich- so gut passte..der Bereich, die Stundenanzahl (bei mir in der Region ist es schon schwer eine Vollzeitstelle zu finden), ein unbefristeter Vertrag und dann das..

Ich bin vom Naturell niemand, der schnell aufgibt, aber wenn der medizinische Dienst der Krankenkassen kommt, bin ich im Endeffekt die Leitung und muss mich verantworten..

Sozialarbeiter, unzufrieden

Ich hasse meinen Job abgrundtief?

Hallo, ich arbeite seit mittlerweile knapp einem Jahr auf einer Bank. Hab auch Konzern gewechselt, weil im 2. die Aufstiegschancen besser waren, aber ich merke von Tag zu Tag, wie mich diese Arbeit runterzieht.

Ich komme mit den Leuten nicht klar, meine Kollegen sind katastrophal und mich interessiert der ganze Bereich nicht mehr. Ich würde gern studieren, würde gern in die Richtung Marketing/HR gehen und komplett raus aus dem Vertrieb - aber dafür fehlt es mir und meiner Familie an Geld. Meine Eltern mussten mich sowieso schon knapp 19 Jahre durchfüttern und ich möchte ihnen nicht weiter auf der Tasche hängen und andererseits möchte ich mir den Luxus, den ich möchte, auch selbst erarbeiten. Ich fahre gern in den Urlaub, gehe gern shoppen. Zusätzlich konnte ich in dem einen Jahr natürlich noch nicht genügend Rücklagen ansparen, um die nächsten 3-4 Jahre durchzukommen. Fürs Teilzeit arbeiten fehlt es mir dann bei der Pension, und ich würde vielleicht 1300€ netto bekommen. Das funktioniert auch nicht.

Ich habe einfach keine Lust mehr. Ja, ich weiß, GenZ ist faul und möchte nicht arbeiten, aber ich sehe mich in dem Beruf einfach nicht. Ich möchte nicht 9 Stunden von zu Hause weg sein, mit Menschen, die ich hasse und meine Familie nur zum Abendessen sehen. Home Office oder Gleitzeit wäre perfekt für mich - aber da was finden, wenn man noch nicht studiert hat und ein annehmbares Gehalt für eine Matura kann man nicht erwarten.

Was kann ich tun? Ich will hier raus. :(

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Warum meckern so viele Deutsche nur? Politik?

Moin,

könnt ihr mir das erklären? Wie seht ihr das?

Wir Deutschen leben in einem der sichersten, wirtschaftlich stärksten Länder der Welt.

Ich möchte damit keinenfalls über natürlich auftretende Probleme bzw. deren nicht immer perfekten Lösungen drüber hinwegsehen. Aber die aktuelle Regierung bemüht sich schon viel zu tun, was in den 16 Jahren CDU davor auch einfach versäumt wurde. das erste Mal seit langer Zeit haben wir einen Krieg so nah, eine Pandemie so komisch, wie selten zuvor.

Das nicht alles perfekt ist, erübrigt sich von selbst, aber schaut man sich die anderen Länder an ist das nicht besser. Und trotzdem meckern wir Deutschen immer, über jeden Kack. Spendet man was ist es falsch, weil wir müssen unser Geld noch behalten, Spendet man nichts ist es auch wieder nicht korrekt, dann stellen sich viele die Frage wie ein so reiches Land nix spenden kann.

Ist der Bundeskanzler zu schüchtern oder zu leise ist das schlecht, für gute Sachen erntet er aber kaum Lob. Auch der ist nicht perfekt, aber wer ist das schon... Die Ampel hat schon viel umgesetzt und viel wie ich finde ins gute geändert.

Klar auch die DB hat eklatante Probleme, kommen die wegen Nichtigkeiten zu spät oder gar nicht ist es doof zurecht, da verstehe ich jeden ärger, kommen sie aber wegen einer Baustelle zu spät, die dafür sorgt dass das Schienennetz dort besser wird zu spät ist das auch falsch.

Auch ist in Sachen Migration etc bestimmt nicht alles perfekt, aber dazu stehen änderungen an soweit ich weiß. Aber wie jemand mit gesundem Menschenverstand die AFD wählen kann, das werde ich niemals verstehen.

Wir wollen billigeres Fleisch, billigere Produkte, wenn dafür aber die Firma ins Ausland gelegt wird ist das auch falsch. Wer Qualität aus Deutschland will sollte auch bereit sein den Preis zu zahlen.

Ich versteh es einfach nicht wie man so unzufrieden mit allem sein kann?

Alle sind immer am meckern, haben quasi 80 Mio. Bundeskanzler, doch in Wirklichkeit will gerade keiner in der Haut von Scholz stecken....

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Würdet ihr mit euren Schwiegereltern zusammen arbeiten?

Ich weiß nicht ob ich das richtige gemacht habe, ich mag meine Schwiegereltern vom Grunde her.. dennoch gibt es auch ein paar Dinge mit denen ich dachte das ich klar komme ( obwohl mein Gefühl schon gesagt hat ,lass es..)

Sie haben nur Verständnis für das was sie gut finden,dumme Sprüche sind also oft an der Tagesordnung wenn etwas nicht ihrem Weltbild entspricht. Worüber ich mich sehr lange und Doll ärgere,mein Freund sagt immer "setzt dich da mitn a... Drauf.. " kann ich aber nicht. weil ich das einfach nicht ertragen wenn mir ständig jemand vermittelt meine Ansichten wären Mist,und ich solle doch das alles so machen wie andere es wollen. Selbst mein Urlaub wird mir vorgeschrieben und das wo ich war kann ja nur scheiße gewesen sein.....

Außerdem, habe ich von vornherein gesagt das ich die Arbeit so wie sie es eventuell erwarten auf Grund meiner Erkrankung nicht leisten kann, und ich deshalb denke das ich ihnen nicht gerecht werde. Das wurde immer abgewunken " ach , wenn krank bist dann bist krank , ist jeder mal".. ich habe ja schließlich keinen Schnupfen gemeint 🙄 dementsprechend,bekomme ich eben auch überhaupt kein Verständnis als hätte ich nie was davon gesagt,im Gegenteil es wird immer noch nieder geredet " musst dich erst dran gewöhnen,und musst mal mehr Sport machen"

Mein Hund hatte einen Unfall und musste not operiert werden, deswegen Musste ich 2 Stunden eher gehen..mein Schwiegervater nur am meckern " ja die mussten sich ja auch den Hund anschaffen" ( am besten gar keine Verpflichtung damit man 24 Stunden am Tag Zeit hat für die Arbeit parat zu stehen )

Ich ertrage das nicht mehr... Nur ist es so das ich weiß das die hundert Prozent extrem pissig auf mich sein werden wenn ich mir wieder was anderes suche..

dann heißt es sicher ich sei undankbar ect. Aber ich merke das es meinem seelenfinden extrem schadet

Augen zu und durch ?! Oder die Flucht ergreifen ?! 😅

Arbeit, unzufrieden

Schwanger und Ausbildung Unwohlsein?

Ich erkläre mal eben die Lage: ich bin 18 Jahre alt, schwanger in der 24. Woche und fühle mich total unwohl in meinem Ausbildungsbetrieb.

Als ich in der 7. Woche erfuhr, dass ich schwanger bin hatte ich große Zweifel. Ich hatte wenige Tage später einen Termin bei meinem Arbeitgeber und diese wollten einen Aufhebungsvertrag, diesen lehnte ich jedoch ab.

Seit dem fehlte ich häufig in der Schule und den Betrieb, da mich die Schwangerschaft sehr mitnimmt, zudem fühle ich mich unwohl in meinem Ausbildungsbetrieb da ich Abmahnungen für falsches Krankmelden (habe nicht mitgeteilt wie lange ich ausfalle, sondern nur das ich ausfalle) etc. bekommen, da mich mein Betrieb gerne kündigen möchte.

dadurch fühlte ich mich kein Stück besser.

meine Fehlzeiten haben sich seit dem sehr gehäuft, Vorallem auch durch viel Krankheit. Ich würde meine Ausbildung gerne in einem anderen Betrieb fortsetzen, jedoch ist dies aufgrund der Schwangerschaft sowieso so gut wie unmöglich. Ich bin schon über den 10% Fehlzeiten hinaus und ich bin erst im 2. Lehrjahr, ich weiß nicht mehr weiter. Wenn ich daran denke, dass ich zur Arbeit muss grault dich mein Magen und ich suche ausreden um nicht hingehen zu müssen, ich bin einfach so unzufrieden.

dazu kommt, dass ich von meinem Vater und meiner Mutter sehr unter Druck gesetzt werde. Mein Vater droht mir die Unterhaltszahlungen etc einzustellen (Ich habe keinen Kontakt bis auf bezüglich der Ausbildung zu ihm)

ich weiß einfach nicht mehr weiter und bin verzweifelt.

Kündigung, Schwangerschaft, Arbeitgeber, Azubi, Berufsschule, Lehre, unzufrieden

Ich bin genervt von meinem Arbeitgeber - gerechtfertigt?

Hallo,

ich hatte vor kurzem eine Situation auf der Arbeit die mich echt genervt hat und ich frage mich, ob ich eigentlich "das Recht habe" verärgert zu sein.

Ich bin derzeit in der Ausbildung und bin von meinem kleinen Dorf (in dem es meinen technischen Beruf nicht gibt) in die Stadt gezogen. Ich bin im 2. Lehrjahr und ganz gut in der Schule, ich gebe mir viel Mühe. Bis vor kurzem war ich mit meinem Arbeitgeber voll zufrieden. Aber so langsam bröckelt die Fassade.

Um die folgende Situation geht es mir (diese ist nicht die einzige Situation die meine Kollegen und mich geärgert hat):

Ich bin von unseren Azubis eine der wenigen (wenn nicht sogar die einzige) die nicht aus der Nähe kommt und nicht mehr Zuhause wohnt. Vor der Ausbildung entschied ich mich mir von meinem Hart verdienten Geld ein iPad sowie einen Apple Pencil zu kaufen, um in der Schule voll dabei zu sein. Was mir vorher nicht bekannt war - es wurden (deutlich ältere) iPads (mit weniger Funktionen) ausgeteilt, welche wir für die Dauer unserer Schulzeit nutzen dürfen.

Ich entschied mich, mein eigenes iPad zu nutzen, da meins in den Funktionen nicht eingeschränkt ist und ich auch nach der Ausbildung nochmal in meine Unterlagen schauen kann. Nun ist mir vor wenigen Wochen mein Apple Pencil kaputt gegangen, weshalb ich nicht richtig mitarbeiten kann.

Meine Lehrerin wies mich daraufhin, dass mein Betrieb möglicherweise zu den Reparaturkosten oder dem Ersatz etwas zuzahlen könnte. Daraufhin fragte ich unsere Personalerin, die mir sagte, dass alle Azubis einen Pencil (der älteren Generation, sprich - nicht mit meinem iPad sondern dem Schul-iPad nutzbar) geschenkt bekommen hätten.

Ich habe keinen geschenkt bekommen und das wurde im Vorfeld auch nicht kommuniziert. Ich fragte daraufhin, da ich nie einen Pencil erhalten hatte, ob sie nicht den Betrag für den Pencil den die anderen bekommen haben zugeben könnten. Denn, ich finde es echt unfair, dass man mich übergangen bzw. vermutlich vergessen hat. Auch diesen Vorschlag wies sie ab. Mir wurde gesagt das sei buchhalterisch nicht möglich. Aber mit solch einer Aussage werden bei uns ständig Kollegin abgespeist.

Ich spreche natürlich auch oft mit meinen Klassenkameraden und in deren Unternehmen sind solche Dinge überhaupt kein Thema. Die bekommen Macbooks, Zusatzleistungen (€), coole Fortbildungen werden auf Messen mitgenommen - ich habe nichts bekommen und verdiene am wenigsten aus der Klasse. Das ist so frustrierend.

Ich fühle mich unfair behandelt und bin echt genervt. Ich trage durch das alleine wohnen ohnehin schon mehr kosten als die anderen.

Was meint Ihr?

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