Umfrage : wie würdet ihr euren Vermieter / Vermieterin " bewerten "?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

sehr gut - fast ein freundschaftliches Verhältnis 33%
gut 29%
befriedigend 13%
eher unzufrieden 13%
angespannt, sehr unzufrieden 13%
ausreichend, geht so 0%

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
gut

Wir haben für unsere Mietwohnung eine normale Verwaltung. Mit der Verwaltung haben wir nicht immer jeden Monat etwas zu tun. Das meiste womit wir zu tun haben, ist wegen der Aufladung von der Waschkarte.

Seit wir hier wohnen, gab es noch keine Probleme mit der Verwaltung. Sie nahmen unsere Anliegen sehr professionell an und es gab immer eine gute Lösung.

Mit den Hausabwartsfamilie wo neben uns wohnen haben wir ein gutes Verhältnis. Wie sehen uns öfters und sprechen jederzeit miteinder. Wir können bei Ihnen zum Beispiel mal eine Leiter ausleihen oder so. Der Sohn von Ihnen war schon einparmal bei uns zu Besuch auf Cafe und Kuchen.

angespannt, sehr unzufrieden

Wir mieten privat.

Der Vermieter hat kaum eine wirkliche Ahnung vom Vermieter sein und seinen Pflichten.

Wenn Schäden auftauchen behauptet er es sei von uns und unternimmt nichts dagegen. (z. B. Schimmelbildung in Wohnung mit nassem Keller darunter soll unsere Schuld sein)

Betriebskostenabrechnung kommt IMMER zu spät und weist nicht alle erforderlichen Daten auf. (Gesamtkosten, Verteilerschlüssel, etc.)

Grüßt einen nicht mal, obwohl er daneben wohnt.

Meint ständig bei Problemen "er kommt mal vorbei" ohne sich mit Vorlauf anzumelden.

Wir ziehen in einem Monat um, die neue Vermieterin ist ein Traum, beinahe schon ein freundschaftliches Verhältnis. Nie wieder will ich ein schlechtes Verhältnis zu einem Vermieter..

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
eher unzufrieden

ich bin Mieterin in einem sehr großen Mehrfamilienhaus, unsere Vermieterin ist eine stadtbekannte große Wohnungsbaugesellschaft. Die sich um nichts kümmert, das Haus verdrecken lässt, falsche Nebenkostenabrechnungen rausschickt, die Mieter schikaniert und nur noch Asylanten/Geflüchtete aufnimmt. Wäre die Miete nicht so lächerlich niedrig für die qm-Zahl und die Lage in Berlin, hätte ich schon längst gekündigt.

Durch den Zuzug der ausländischen Mitbürger hat sich unser sehr friedlicher Kiez leider in ein Brennpunktviertel verwandelt, wo auch regelmäßig Polizei und Ordnungsamt Streife fahren. Gegen die Zustände im Haus, die Gewalt, gelegte Brände usw. macht die Vermietung nichts. Sie gucken zu und heben die Hände.

Kommt drauf an, welche. Deutsche Vermieter sind schon eine sehr spezielle Spezies und mit meinem deutschen Vermieter ist das Verhältnis entsprechend, weil sich von deren Seite um nichts gekümmert wird.

Mit meiner Vermieterin in Spanien habe ich ein wunderbares Verhältnis.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Weiss alles, war Genasium
gut

Ich miete nicht Privat, sondern bei einer örtlichen Wohnungsgenossenschaft.

Mit einer Unterbrechung wohne ich schon mehr als 30 Jahre in Liegenschaften dieser Wohnungsgenossenschaft.

Ich habe in all den Jahren nie Probleme gehabt. Die Abrechnungen sind immer korrekt und wenn ich einen Reparaturwunsch habe, dann wird der auch zeitnah erledigt.

Zwischendurch hatte ich mal zwei private Vermieter. Das war von vorne bis hinten eine komplette Katastrophe.