Verhaltensweisen – die neusten Beiträge

Kann man "geteilte" Empathie haben (siehe Beschreibung)?

Sie behauptet von sich selbst überhaupt keine Empathie zu haben. Kein empathischer Mensch zu sein. Zugegeben vieler ihrer Taten sprechen für sie. Doch dann...

Ihre Tochter (ü40) war vor Wochen im KH wegen einer OP. Mittlerweile geht es wieder. Braucht nur hier und da etwas Unterstützung. Doch dafür hat sie ja die Kids und am WE ihren Mann. Bei ihr kann sie im Voraus denken, aufmerksam sein, pflegerisch, aufopfernd. Hat sogar ein blödes Gefühl, wenn sie sie allein lässt in so einer Zeit. Obwohl sie bei weitem selbst viele Einschränkungen hat. Zurück erhält sie kaum was. (Ihre Tochter ist der Typ: wenn du nichts sagst, tu ich nichts, die geht nicht von sich aus auf einen zu u bietet Hilfe an - obwohl sie nach außen aufopfernd wirkt...komisch...egal)

Wenn ihr andere helfen und ihr gegenüber aufopfernd und mitfühlend sind, dann würdigt sie das zwar, sagt auch danke. Doch sie käme NIE auf die Idee selbes Verhalten zurück zu geben. NUR bei ihrer Tochter. Alle anderen könnten neben ihr krepieren, es kümmert sie nicht.

Ist das jetzt gewählte Empathie? Ist das überhaupt Empathie oder ne Art verdrehte Fürsorgepflicht? Oder hat sie Empathie, nur wählt sie bei anderen bewusst asozial zu sein? ^^

PS. Mich interessiert grundsätzlich die Psychologie dahinter - pure Neugier menschlichem Verhalten.

Menschen, Psychologie, Empathie, Mitgefühl, Narzissmus, Psyche, Psychotherapie, Soziales Verhalten, Verhaltensweisen, Empathielos

Komisches Verhalten bei Tochter normal?

Hallo meine Tochter (16 Jahre) hat ein sehr komisches Verhalten und ich bitte um Hilfe.
Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll, meine Tochter hat Angst essen anzunehmen, weil sie denkt es sei vergiftet (außer von mir und einer Freundin die sie schon länger kennt) aber die Freunde auf ihrer neuen Schule dürfen ihr kein Essen geben, weil sie Angst hat.
2: sie hat manchmal Angst vor Bakterien und manchmal nicht. an dem einen Tag traut sie sich nichtmal sich im bus festzuhalten aber am nächsten Tag ist das kein Problem das variiert ziemlich stark.
3: oft ist sie in ihrer Welt und höhrt nicht zu.
4: oftmals ist sie wie ein anderer Mensch also von jetzt auf gleich wird ihr alles Zuviel und sie will sofort nach Hause

5: sie kann keine Fehler machen z.b hatte sie letztens was verschüttet und ich bin wirklich kein Mensch der da jemanden anschreit ganz im Gegenteil ich habe gelacht und habe gesagt das alles Gut ist aber in nächsten Moment hat sie angefangen zu weinen und hat tausendmal gesagt wie leid es ihr täte

6: sie ist wirklich intelligent und hat ein sehr gutes Allgemeinwissen

7:sie hat sehr krasse Stimmungsschwankungen und ist von jetzt auf gleich eine andere Person.
8: sie hat Angst vor lauten Geräuschen oder wenn sie bestimmte Gerüche riecht will sie sofort weg z.b Bier geht bei ihr garnicht.

9: sie kann ohne ihre Kopfhörer nirgendwo hingehen. Z.b hat sie morgens ihre Kopfhörer nicht gefunden weil ist sie weggelegt hatte aber nichtmehr wusste wohin sie sagte sie versuche es aber sie kriegt immer richtig schlimmer Bauchschmerzen und sie denkt sie müsse kotzen und rennt sofort auf Toilette (das ist aber auch wenn sie Angst hat immer so )

10: manchmal reagiert sie nicht und guckt einen einfach an

natürlich gibt es noch mehr aber ich sonst wird das zu lange.
nebenbei möchte ich noch erwähnen das sie schon in Kliniken war und sehr stark psychisch vorbelastet ist .
Aber was dieses Verhalten ist kann ich mir nicht erklären.
ist das eine Störung? Oder hat das irgendein Namen? Natürlich wäre das dann keine Diagnose aber ich würde gerne mal wissen ob es was in der Art Störung gibt die dieses Verhalten zeig

Psyche, Verhaltensweisen, Störung des Sozialverhaltens

Pferdebiss?

Heyyy

Mal nh frage und zwar mich hat am Donnerstag ein Pferd gebissen bzw gezwickt und das am Bauch. Er hat seinen Zahn im meinen Bauch gerammt sozusagen.

Der oberkiefer war in meiner reitweste und mit Unterkiefer hat er mich noch erwischt und dann extrem zusammengezogen.

Mir ist das noch nie passiert aber ist es normal 2 Tage danach nich so extreme Schmerzen zu haben, dass man manchmal nicht mehr laufen kann deswegen?

Es sieht nucht schlimm aus oder so aber es tut immernoch höllisch weh...

Habt ihr vtl auch Tipps wie man die wchmerzen lindern kann?

Und findet ihr man sollte wenn sowas passiert das Pferd sozusagen ,,wegschubsen" oder anderes machen? Weil ich finde irgendwie das das voll schwer ist irgendwas dann zu dem Pferd zu sagen oder sonst was. Viele schlagen das Pferd ja dann aber das will ivh halt auch echt nicht machen... ist glaube ich auch irgendwie verständlich aber wie reagiere ich da richtig? Es ist eben ein schulpferd... Er litt unter sattelzwang und würde denke ich mal früher auch geschlagen also extrem.

Ich habe auch versucht beim putzen ihn mit Leckerlis zu bestechen hab eig gut fu ktioniert, also ivh konnte ihn anfassen... was sonst eher ein Problem ist. Als ich ihn aber satteln wollte, habe ich ihm vorher ein Leckerli gegeben, aber er hat sich dann nur wie wild in der Box gedreht und die Ohren angelegt, so als würde er mich gleich zusammentrampeln. Dann habe ich ihn rausgeholt und angebunden, aber das ist ja dann eher zwanghaft. Er beißt sonst in den Sattem und hat auch Probleme wenn man ihn am Bauch anfässt.

*Ich will ihm nicht weh tun!!!!* das ist mir sehr wichtig, denn er hat glaube ich einf Angst.. oder wie seht ihr das?

Hat jemand vtl Tipps und Tricks wie ich es versuchen kann ohne ihn zu zwingen oder sonst was?

Es ist eben ein Reitschulbetrieb, aber ich möchte trotzdem auf das Wohl der Pferde achten und vorallem keinem Pferd weh tun!

Aber ich weiß nicht mehr weiter...

LG und Danke schon mal

(Ich werde öfter was zu Pferden fragen jetzt also alle die mir da helfen können großen Dank an euch♡)

Pferd, Biss, Hilfeleistung, Verhaltensweisen, Zwicken

Schwere Belastung durch kranke Mutter, Lösung?

Meine Mutter ist psychisch krank und nimmt schon sehr lange keine Medikamente mehr ein. Wir wohnen zusammen in einer Wohnung, sie hat Psychose, ist Mitte Sechzig. Reden kann ich nicht mehr mit ihr, sie ist sofort aggressiv. Tagsüber arbeite ich und wenn ich auf dem Weg nach Hause bin und schon von weitem das Haus sehe, dreht sich mir der Magen um. Dann frage ich mich, was mich heute wieder erwartet.

Sie ist optisch komplett heruntergekommen, verweigert jegliche ärztliche Hilfe. Sie hat mehrere Zähne verloren und sich selber die Haare geschnitten. Tagsüber geht sie prakisch gar nicht aus dem Haus, schleicht nachts heraus und schleppt Sperrmüll an. Auch durchwühlt sie anscheinend den Hausmüll, da ich Fragmente von zerrissenen Briefen in ihrem Zimmer gefunden habe, mit Namen von Hausbewohnern.

Ihr Zimmer ist zugestellt, ihr Bett versifft. Ich würde ihr gerne ein neues kaufen, sie lehnt das ab, wird sofort laut. Als ich einen Teil des angeschleppten Sperrmülls entsorgt habe, ist sie ausgeflippt. Habe mal mit der Krankenkasse telefoniert und angefragt, ob man sie nicht ins Krankenhaus bringen kann, die Antwort lautete, meine Mutter könnte selbstbestimmt leben. Soll sie auch gerne machen, aber ihre Psyche leidet doch und ich leide mit.

Auszuziehen bringe ich nicht übers Herz, ich weiss nicht was dann mit ihr passiert. Hat einer einen Rat?

Mutter, Verhalten, Angst, Müll, Krankheit, Psychologie, Psychose, Familienprobleme, Psyche, Sperrmüll, Verhaltensweisen, Verwahrlosung, Belastung

Wenn eine 3. Person in Ner Freundschaft dich misstraut, wie soll man sich gegenüber dann verhalten?

Hallo Leute,

Ich hatte vor kurzem einem Filmabend mit 2 Freundinnen gehabt, bei ihr Zuhause und durfte auch bei ihr übernachten. Allerdings hat die anderen Freundin (die nicht zu der Wohnung gehört)ein Problem damit gehabt und hatte mit indirekten Andeutungen gemeint das ich gehen soll, woraufhin die anderen meint das ich bleiben darf und sie mir vertraut. (wir kennen uns auch länger deshalb) Ich gesagt das ich das respektiere das sie vorsichtig ist aber eher auf die Gastgeberin hören zumal es schon spät wurde.

Später hat sie hinter meinen Rücken gemeint das sie nicht einschlafen kann, wenn ich da bin, hätte ich das vorher gewusst hätte ich das natürlich anders geplant. Aber von der Gastgeberin meinte das wäre in Ordnung und ich sollte mir keinen Kopf deswegen machen.

Ich Stelle mir nur die Frage wie kann ich so eine Person zeigen das sie keine furcht vor mir haben muss oder sollte ich lieber dem Kontakt vor ihr fehrnhalten, weil ich find sie nicht direkt unsympathisch nur unsere Zusammentreffen war sehr holprig und wusste nie wie ich mit ihr umgehen sollte weil sie schon sehr direkt verletzten ist (unbewusst) und ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll und dann unbewusst anfange mich zu verteidigen und nicht vernünftig agieren (Artikulieren) konnte.

Beim Gesprächen wenn die Gastgeberin mir was persönliches von sich erzählt, schreitet die andere Freundin ein sagt "willst du es wirklich ihm erzählen und vertraust du ihm diese Information wirklich an!?" Das hat mich irgendwie immer gestört weil wir uns gegenseitig immer persönliche Sachen austauschen, auch von mir.

Die Gastgeberin (meine Freundin) meinte halt das wäre ihre beste Freundin und würde sie genauso vertrauen wie sie mir vertraut, sie meinte sie wäre Christin und erkältet, da hätte sie ein Problem gehabt das ein Mann im selben Haus pennt dem sie nicht so lange genug pennt. Ansonsten wäre sie auch ziemlich reflektiert und wäre anfangs auch verletztend ihr Gegenüber gewesen. Ich habe sie gefragt wie ich es wieder gut machen könnte beim nächsten Treffen oder ob ich mich fehrnhalten soll, sie wusste nicht ganz wie sie darauf antworten soll.

Ich hab ein bisschen Angst, das ich was falsch gemacht habe bei dem Besuch und es vielleicht bedeutet kann, dass die Freundschaft zwischen uns komplizierter wird, und nicht wie soll ich am besten mit ihr also die mir misstraut umgehen?

Hattet ihr ähnliche Erfahrungen gehabt?

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Darf man opfern um zu retten?

Hey,

ich bin derzeit in der Kursstufe und mache nächstes Jahr mein Abitur. Für meinen Seminarkurs muss ich eine Präsentation vorbereiten, in welcher ich mich mit meinem Kurs zusammen mit der Frage "darf man opfern um zu retten" beschäftige. Da ich mein Thema ein wenig spezifieren möchte, stelle ich mir die Frage, ob es einen Unterschied der Antwort bedingt von der Kultur/Herkunft einer Person gibt. Es würde mich daher sehr freuen, wenn ihr hier einmal sagt ob ihr opfern würdet um zu retten (zu Beispiel 1 und 3) und in welcher Kultur ihr aufgewachsen seid bzw welche Kultur euch geprägt hat und eure Meinung dementsprechend dann auch gebildet hat.

Beispiel 1: Ein Zug fährt auf eine Gleisspaltung zu. Auf dem linken Gleis steht eine Person, auf dem rechten stehen 5 Personen. Wenn du den Hebel der sich vor der Abzweigung befindet betätigst, fährt der Zug über die alleinstehende Person. Würdest du die alleinstehende Person überfahren lassen, um die anderen 5 zu retten? Bedenke: du kennst niemanden der insgesamt 6 Personen.

Beispiel 2: Ein Zug fährt auf eine Gleisspaltung zu. Auf dem linken Gleis steht ein enges Familienmitglied, auf dem rechten stehen 5 Personen. Wenn du den Hebel der sich vor der Abzweigung befindet betätigst, fährt der Zug über dein Familienmitglied. Würdest du dein Familienmitglied überfahren lassen, um die anderen 5 zu retten? Bedenke: du kennst nur dein Familienmitglied. Die anderen 5 Personen sind dir unbekannt.

Beispiel 3: Ein Zug fährt auf eine Gleisspaltung zu. Auf dem linken Gleis steht ein enges Familienmitglied von dir, auf dem rechten Gleis stehen 5 enge Familienmitglieder des Zugfahrers. Würdest du den Hebel umschalten, und dein Familienmitglied überfahren lassen, oder den Hebel nicht umschalten und die Familie des Zugfahrers überfahren lassen?

Liebe Grüße und dankeschön im Vorraus,

Cecilia

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Psychologie, Verhaltensweisen

Ekelhaftes Verhalten, was steckt dahinter?

Beispiel:

Person A fragt sich, was Person B gerade tut bzw. wie es ihr geht und ruft dann an, wissend dass Person B gerade zuhause vor dem Fernseher sitzt (wie jeden Tag) und nichts sonst zu tun hat. Person B ist erst erfreut, dass Person A anruft, wechselt im Laufe des Gesprächs jedoch plötzlich die Stimmung und fragt in äußerst gehässigem Tonfall "Ist dir langweilig?" (suggeriert damit, dass man nichts Besseres zu tun hätte, obwohl sie selbst jeden Tag nur auf der Couch sitzt und Fern schaut). Das kommt aus heiterem Himmel, es gab keinen Anlass für diese plötzliche Gehässigkeit, Person A hat nicht provoziert, nichts Falsches gesagt. Beide stehen in familiärem Verhältnis zueinander.

Anderes Beispiel:

Person 1 ist den ganzen Tag im Homeoffice, scheint kaum bzw. keine Freunde zu haben und hat immer eine unterschwellig aggressive Ausstrahlung, wirkt äußerst unweiblich und unsympathisch. Dann lernt sie Person 2 kennen, die um einiges besser(weiblicher) aussieht als Person 1, aber im Leben nicht so gut zurecht kommt und sich bemüht, ein besseres Leben zu erarbeiten. Person 2 ist weitaus sympathischer als Person 1 und obwohl Person 2 einen niedrigeren Lebensstandard hat, versucht Person 1 ALLES, um Person 2 das Leben zur Hölle zu machen. Die Existenz von Person 2 zu zerstören. Beide haben keine enge Bindung und sehen sich kaum, sind sich fremd.

Was steckt hinter solchem Verhalten? Eigene Unzufriedenheit? Neid?

Gefühle, Beziehung, Gesellschaft, menschliche psyche, menschliches Verhalten, Psyche, Verhaltensforschung, Verhaltensweisen

Wie nennt man dieses Verhalten?

Hallo zusammen.

Ich hatte bis vor kurzem eine Freundin, die sich aber ganz seltsam verhielt.

Sie selbst hat drei Kinder, lebt aber mit ihrem Noch-Ehemann in Scheidung (Alkoholiker, ständig auf Sauftour, kein richtiges Interesse an eigener Familie). Ich kannte sie einst von früher, 10 Jahre her. Da war sie noch schlagfertig, witzig und selbstbewusst. Wir haben uns durch Zufall nach den ganzen Jahren wieder getroffen und ein paar Mal etwas unternommen.

Wie gesagt, sie lebt halt in einem zerrütteten Familienverhältnis und ich bin glücklich verheiratet und habe mit meinem Mann unser Wunschkind. Wir sind sehr glücklich und haben auch keine Geldprobleme. Sie aber schon, da sie ja allein für drei Kinder aufkommen muss. Sie hat mir das ständig vorgehalten. Wenn ich mal einfach groggy war, weil ich ein paar Nächte nicht schlafen konnte, oder ich mir mal Sorgen um unser Kind gemacht habe, weil es krank war oder zahnte, hat sie das dann immer runtergespielt und immer gesagt, dass ich ja einen tollen Mann hab und dass ich das schon hinbekomme. Teilweise hat sie das aber auch einfach so mal zwischendurch mal gesagt. Mir ist es durchaus bewusst, dass ich eine perfekte kleine Familie habe, aber das brauche ich nicht jeden Tag zu hören.

Sie hat auch ständig sich selbst klein geredet und mir immer gesagt, dass ich ja so toll sei, die beste Mutter, die beste Ehefrau für meinen Mann usw. Wenn ich ihr mal ein Kompliment aussprach, hat sie das immer verneint. Egal was ich sagte, sie hat es immer schlecht gemacht.

Sie hat mir ständig in den Ohren gelegen, dass sie ja alleinerziehend mit drei Kindern ist und dass sie ja kaum Zeit hat usw. Eigentlich fast jeden Tag, bei fast jeder Situation. Ich habe ihr trotzdem immer zugehört und wollte ihr helfen, aber sie hat nie wirklich Hilfe angenommen sondern immer und immer wieder über die gleiche Problematik gejammert ohne auch nur einmal eine Lösung zu finden oder anzunehmen.

Als ich dann mal sagte, dass es mir nicht gut geht, weil ich hier und da einige Sachen klären muss und weil ich zu nichts komme, hat sie mich als Belastung bezeichnet und mir per SMS ständig gedroht, die Freundschaft zu beenden. Ich habe sie versucht anzurufen, da mir die ganzen SMS zu doof waren und ich lieber ein persönliches Gespräch wollte. Aber dafür hatte sie keine Zeit. Ich sollte auch nicht persönlich vorbeikommen, da sie keine Zeit hatte. Für SMS aber schon. Ständig versuchte ich sie wieder zur Vernunft zu bringen, denn sie hatte aus dem Nichts einen Streit angefangen, da ich keine Smileys verwendete. Mehrmals sagte ich, dass mir die Freundschaft wichtig sei, sonst hätte ich mir ihre Probleme nie angehört und sie auch nicht aus dem Loch geholt, als sie eine Depression hatte. Letztendlich habe ich dann die Freundschaft per SMS beenden müssen, da sie nicht aufhörte mich zu schikanieren und zu beleidigen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich eine Art "Wohlfühlfaktor" für sie war. Oder wie nennt man das?

Verhalten, Psychologie, Verhaltensweisen

Hund muss in den Zwinger - Wie kann ich mit der Situation umgehen?

Mir blutet das Herz, denn wir müssen unserem Hund jetzt einen Zwinger bauen - wo sieh ab nun leben muss. Mich quält der Gedanke sehr. Unsere Hündin ist jetzt 3 Jahre ( in der Familie ist sehr viel Hundeerfahrung, von Jäger mit Hundeführerschein bis Hundesport, Begleithundeprüfungen, …. Über mehrere Jahrzehnte) . Aber nun artet es aus - sie steuert oder geht jagen - und das nicht wenn wir Gassi gehen - sondern sie bricht aus ( erst Tagsüber - jetzt nur noch Leine dranne -dann Nachts außen Wohnhaus - Heute Nacht ( gerade - ist sie on Tour) hat sie den Hammer abgezogen und ein Fenster aus der Wohnung gerissen … Die ganze Familie ist wach - wartet auf sie - sogar unser Kind kann seit 3 Uhr nicht mehr schlafen… ich weiß nicht mehr wie wir sie sonst Händeln sollen… warum Fenster - nunja die Streunert nicht das erste mal - erst hatten wir einen Kannel ( das Stahlteil ) - kommt sie raus. Türen - kein Problem öffnet sie einfach . Deswegen sind diese abgeschlossen - also wir haben im Haus alles gesichert - nun an einen Fensterrahmen hab ich nun nicht gedacht - letztes altes Fenster im Haus- ( Holz einfach verglast - Und woher weiß der Hund die Schwachstelle ? Wegen Durchzug ? )

Mich wurmt das einfach total - wir arbeiten auf einem Landwirtschaftlichen Hof - das heißt unsere Hunde ( nunja die alten ) waren von morgens acht bis abends acht mit uns draußen bei den Tieren, Feldarbeiten,…. Und unterwegs ( Auto bekommt sie auch auf) Es sind täglich Kinder hier, die immer mit unserem Hund spielen ( Ball, Suchspiele, Parcoursspringen,…. ) der Hund kam auch immer mit zum ausreiten - bis naja - könnt ihr euch wohl denken - bis sie gejagt hat und dabei nicht mehr abrufbar war. Sie ist ein Jagthund / Vorsteherausbildung - also sie darf überhaupt nicht losrennen - macht sie im Beifuß / Stöbern auch alles perfekt.

Hatte sie dann ( wenn ich mich auf die Tiere konzentrieren musste auch angebunden-) erst Leine kaputt, Stahlseil - Kaputt, Kette Anker rausgerissen - Betonanker ausgegraben,… sie ist einfach nicht zu sichern und ich weiß auch nicht warum ? Tierärztlich abgeklärt, Hundeschule Check, Antijagt Training - Vorstehhund ,…. )

wir haben nun alles - wirklich alles gemacht - aber dass sie nun das Fenster demoliert hat - bricht mir das Herz, denn nun bleibt ja nur noch ein Zwinger übrig, den wir dann ja nun auch gruselig gestalten müssen - damit Madame nicht mehr rauskommt. Jeder Hund war immer ein Familienmitglied und nun … Der Gedanke quält mich - aber die Sorgen, die ich habe, wenn sie abhaut auch. Sie kann ja auch unbekannte verletzen/ Autounfall, Radfahrer, Tiere ??? Das schlimmste wird für mich auch, dass wir dann weniger Zeit miteinander verbringen… da wir sonst Trainingseinheiten in den Alltag miteingebaut haben - sowie unser Kuscheleinschlafritual,… ach alles was man halt so mit einem „Familienmitglied“ macht um es körperlich und geistig zu beschäftigen.

Ich weiß nicht mehr weiter. Und mein Mann hat jetzt nicht langegezögert und nun alles bestellt - er hat schlichtweg die Fresse voll. Ich auch, aber gehe da sentimentaler ran und streube mich gegen den Gedanken ,den Hund für die nächsten 10 Jahre oder länger weg zusperren - ich sage ein Fenster ist ein Gegenstand und Der Hund ein Lebewesen.
nur was fällt ihr denn als Nächstes ein. Ein Loch in die Wand graben. Durch die Glasscheibe springen, ich weiß es nicht und weiß auch nicht ob ich das jemals wieder aus ihr raustrainieren kann.
Was kann ich machen ? Welcher Reiz ist denn so hoch, um sich so anzustrengen, zu Streunern ?

so jetzt 1 Stunde meine Sorgen ausgeschüttet. 10 Kaffee getrunken- Hund gerade angekommen- gleich Kontrolliert, keine Rissspuren gefunden - nix im Fell, kein Mundgeruch - Gottseidank. ( 3 Stunden on Tour) .

Leider ist der Beitrag inkognito- da man ja öfter komische Antworten bekommt.
Wer aber noch Tipps/ Ideen/ Trainingsmöglichkeiten hat. Vorteile von der Zwingerhaltung …. Bitte schreiben… ( wie gesagt beim Hundetraining - mit Experten benimmt sie sich einwandfrei - lässt sich vom Wild abrufen,.. („Streber“) .
Es ist nur der Moment der Abwesenheit- und da wir das geändert haben - jetzt halt Nachts - aber wir müssen ja auch mal schlafen und unser Hund vllt auch ?? Das Wort Zwinger kam schon von mehreren Trainern.

Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Verhaltensweisen, Jagdhund, Zwinger

Wie kann ich ihr helfen?

Hallo zusammen,

Zuerst würde ich gerne ein wenig über mich(M,22) und meine freundin(W,19) sprechen, wir sind jetzt seit über einem Jahr zusammen und sie ist vor kurzem zu mir gezogen, davor hatten wir eine Fernbeziehung geführt(270km). Diese verlief auch ziemlich gut muss ich sagen, nur habe ich bzw. Sie hat ein Problem. Sie erzählt mir immer wieder dass sie einfach nur ein normales Leben führen möchte und ich würde ihr sehr gerne dabei helfen, Sie hat nämlich eine Autismus-spektrum-Störung. Sie weiß sehr oft bis immer nicht wie Sie sich Fremden gegenüber verhalten soll. Sie hat Angst mit fremden Menschen Kontakt aufzunehmen. Sie hat sich noch vor kurzem in psychischer Behandlung befunden, diese wurde mithilfe ihrer Eltern durchgeführt(ihre Eltern haben Sie immer begleitet), Sie sagte mir aber Sie traute sich nicht, wegen ihren Eltern, der Psychologin alles zu erzählen, außerdem bin ich derzeit auf der Suche nach einem Psychologen. Bevor sie zu mir zog hatten wir natürlich über ihre Zukunft gesprochen, bzgl. Schule Arbeit etc. Sie ging bei mir in der Nähe zur Schule bis vor kurzem. Bis vor kurzem deshalb, weil Sie mir erzählte Sie ginge weiter zur Schule, was nicht der fall war, herausgefunden habe ich es nur aufgrund des Briefes, den die Schule versendet hatte(ich bin in der Woche auf Montage), dann stellte ich Sie erstmal zur Rede (ich rede immer ruhig und sachlich mir ihr) was ihr Problem in der Schule ist hatte ich gefragt, Sie meinte nur Sie schafft das alles nicht, das ist ihr zu viel. Ich hatte dann nochmal mit ihr gesprochen, dass Sie immer mit mir reden kann wenn sowas ist. Die nächste Woche begann und ich hatte Sie Montags zur Schule gebracht, wo sie die Woche, einschließlich den Montag, den ich Sie zur Schule gebracht habe, nicht hinging. Dann kam der nächste Brief der Schule und anschließend der Rauswurf, Sie lügte mich weiter an und erzählte mir Sie ginge zur Schule. Sie hat was das Reden angeht selbst mit mir manchmal noch Schwierigkeiten, vor allem kann Sie nicht wirklich über ernste Themen mit mir reden(wenn was schief läuft) z.B. die Schule))heißt ich komme manchmal nicht wirklich an Sie ran, was mich bisschen traurig macht, ich will ihr ja immer das Vertrauen geben, dass Sie immer zu mir kommen kann aber ich weiß jetzt auch nicht weiter, weil ich habe gerade nur damit zu kämpfen was mit ihr ist, weil ich physisch sowie psychisch gesund bin, ich habe einen Job wo ich sehr gut verdiene, meiner Familie geht es gut, sogesehen habe ich für mich selber keine Sorgen, mich macht es nur fertig was mit ihr ist, ich weiß Autismus ist nicht heilbar aber ich will so gut es geht mit ihr durchs Leben gehen, weil ich Sie liebe.

Ich hoffe hier noch auf Rat, was ich noch für Sie tun könnte, außerdem zur Info, mit ihren Eltern redet Sie weniger als mit mir, also würde das Reden mit den Eltern eher weniger hilfreich sein, auch wenn ich mit den Eltern gut auskomme. Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Psychologen und kriege bei allen erst in 6 Monaten einen Termin. Was hätte ich tun können, um zu verhindern, dass Sie von der Schule fernbleibt? Über hilfreiche Ratschläge und Antworten wäre ich sehr dankbar.

Könnte auch sein dass ich jetzt eine wichtige Info vergessen habe, wenn Fragen zu meiner Frage bestehen, dann fragt gerne.

LG Fabian

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Kontakt beibehalten oder löschen?

Hey, unzwar habe ich mein Kindheits-Festen Freund vor kurzem zu seinem Geburtstag auf WhatsApp gratuliert, wobei wir 3 Jahre kein Kontakt hatten.
Er hat mich daraufhin gefragt, wie es mir geht und am ersten Tag war er auch völlig aktiv, aber am 2. Tag, wo ich ihm weiteres zu unserer damaligen Zeit gefragt habe, waren seine Antwort nurnoch kurz oder kamen viel später. Zum Beispiel schrieb ich um 11 Uhr etwas und er antwortete erst um 20 Uhr. Klar, es ist jetzt nicht verwerflich, weil wir lange kein Kontakt hatten, aber sollte man dann nicht in der Regel Gegenfragen stellen bzw. Interesse zeigen oder aus Respekt dann der Person sagen man hätte was zutun oderso? Ich meine er wirkte absolut desinteressiert, was ich nicht verstehen kann. Man sollte nach Jahren doch wieder über die damalige Zeit reden können. Ich hab ihn drüber angesprochen und er meinte, dass er sich nicht an so vieles erinnert. Ich hab ihm versucht klar zu machen, dass das nicht normal ist, dass er so wenig Interesse zeigt, wenn wir vor 3 Jahren noch zusammen waren und glaubt mir er hat kaum Fragen gestellt, was ich komisch fand. Aber er behauptete dennoch er hätte mich wirklich geliebt als ich versucht habe ihm klar zu machen, dass er es nicht tat. Normalerweise sollte man sich fragen, was aus der Person geworden ist oder was alles in diesen Jahren passiert ist. Dies war aber nicht der Fall. Als ich das dann gesagt habe, hat er dann gesagt ‚wenn wir schon darüber sprechen. Hattest du in der Zwischenzeit noch Beziehungen?‘ dann hab ich ja 1 gesagt und eine Gegenfrage gestellt. Dann meinte er, er hatte 3 Beziehungen. Eine ging 1 Monat, die andere 3 Monate und die letzte 9. Ich hab ihm allerdings gesagt, dass ich noch immer einen Freund habe usw. Dann hab ich ihm erstmal paar Tage nicht mehr geschrieben, weil ich keine Lust mehr hatte so lange auf Antworten zu warten oder drauf zu warten, dass er auf die Antwort seiner eigenen Frage antwortet. War mir irgendwann zu blöd. Nach diesen 3 Tagen hat er mich nach mein insta gefragt ich hab ihm gegeben. Ich weiß nicht lohnt es sich überhaupt mit so einer Person im Kontakt zu bleiben? Und hat er wirklich Gefühle für mich gehabt damals oder glaubt er das nur? Kann man denn Erlebnisse mit einer Person so leicht vergessen? Ich finde diese ganze Sache ziemlich skeptisch

falls die Information hilft: Es war eine Online Beziehung und hielt etwa 2 Jahre

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Online Dating Erfahrungen?

Guten Abend,

ich bin schon seid einiger Zeit bei den sogenannten Dating Apps angemeldet.

Bin Männlich, nicht unattraktiv und bin ein Mann, der weiß, was er will und mit Frauen vernünftig kommunizieren kann.

Leider sind meine bisherigen Erfahrungen so, dass man ein bis zwei Tage schreibt und das war’s dann dann bekommt man keine Antwort mehr. Ich würde sogar behaupten, dass zu 95 % der ganzen Matches überhaupt keine vernünftige Kommunikation sprich ein persönliches Treffen stattfindet.

Das ist schon eine sehr hohe Kute und ich finde es erschreckend, denn eigentlich sind solche Dating Plattformen genau das richtige für Leute, die es persönlich nicht machen oder man sich unsicher ist, ob diejenige Person vergeben ist etc.

Ich weiß auch so steht das in den Dating Apps drin im klein gedruckten, dass es auch falsche Accounts gibt die dort zur Unterhaltung dienen von den Apps Mitarbeitern. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es so viele sind vor allem weil auch welche Instagram oder sonstiges angegeben haben.

Manchmal hab ich das Gefühl, dass ich einer der ganz wenigen bin die so massive Probleme haben, jemanden dort mal persönlich kennen zu lernen. Sobald ich die Person optisch attraktiv finde. Denn als erstes kann man natürlich nur die Optik beurteilen. Wie ist das bei euch?

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