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Berufswunsch Studium Hilfe?

Hi,

Ich nache jetzt Abi und möchte danach etwas in die Richtung Luft und Raumfahrt bzw Elektro und luftfahrttechnik studieren.

Allerdings weiß icv nicht genau, was für ein Studiengang, ob dual oder vollstudium und was ich spöter mal genau werden will.

Ursprünglich wolte ich fluglotse werden, das geht aber aus medizinischen Gründen nicht...

Ich schreibe winfach mal ein paar Punkte rein, die ich gerne machen würde und auch wenn mir klar ist, dass alles zu realisieren unmölgich ist, fällt ja einem von euch vielleicht was gutes ein :) war such schon in der Berufsberstung, aber wir haven da nichts gefunden, was zu 100% gepasst hat. Aber idee war elektro und luftfahrttechnik dual bei lufthansa, allerdings wäre das super weit weg (Frankfurt-hamburg)

Traumhaft wäre:

1.Etwas AN Flugzeugen arbeiten, also eher handwerklich

ODER

Am Flughafen arbeiten, z.b. im Hangar, oder an verschiedenen Stellen wie z.b. es Luftsicherheitsingeniuere machen

(Idealerweise beides )

2.Auf jeden Fall Master, wenn es die möglichkeit gibt, nen Doktor zu machen, wöre das auch supi, aber kein Muss.

3. Auch theoretisch weiterentwickeln, z.b. Pläne für neue Flugzeuge/ Weiterentwicklung/ Forschung an neuen Triebwerken etc.

Ich weiß, dass das alles einzeln möglich wöre, aber gibt es das irgendwie kombiniert?

Btw interessiere mich technisch sehr für Kampfjets, wenns nd so unmoralisch wäre, würde ich safe daran etwas arbeiten ..

Bewerbung, Berufswahl, Master, duales Studium, Bachelor, Fachabitur, Informatik, Universität

Freundschaft beenden, aber wie?

Zur Situation:

Man kennt sich durch die Uni seit 3 Semestern.

Ich bin nicht die normalste Person, und komme eher mit Leuten zurecht die selber nicht so normal sind. Ich hab auch Problem in der sozialen Interaktion.

Es haben sich Gruppen gebildet und ich hab dann ihn kennengelernt und hat man halt nach Seminaren etc. geredet und diskutiert.

Im Verlauf hat man auch was privat gemacht es war halt ne Freundschaft.

Rückblickend betrachtet merkte ich das er Interesse an mir entwickelt hat und hab das gespiegelt. Ich konnte das erst Rückblickend so einschätzen da ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste wie es sich anfühlt wenn das ganze gegenseitig ist. Aus Unsicherheit heraus hab ich das ganze (und nicht das erste mal) gespiegelt.
Er kam aber mit sowas das er nicht weiß ob er nur seine Einsamkeit auf mich projiziert.

Ganz ehrlich egal was davon oder beides, das will ich nicht.

Mein ursprünglicher Plan war es das ganze im Sande verlaufen zu lassen. Viele Freundschaften überdauern nicht und verlaufen sich.
Aber obwohl ich das bereits über ein Semester mache klappt das ganze nicht.
Im zweiten Semester hatte er wirklich fast alles mit mir zusammen gehabt (dazu sei angemerkt wir studieren etwas das sehr individuell ist, man könnte sich genauso gut garnicht sehen).
Dieses Semester ist es wieder ein Seminar. Von 3 und bei dem zweiten hab ich ihn noch davon überzeugt das er da nicht hingehen soll. (Das andere konnte er nicht belegen weil es Fachdidaktik ist).

Ergo Plan gescheitert.

Ich könnte das jetzt weiter durchziehen und irgendwann wird das zwangsläufig funktionieren aber das Problem ist jetzt das ich jetzt jemand Date. Und die kennen sich, und sie mögen sich nicht.

Und das ganze wird Ernst und ich hab keine Lust wegen sowas ne Beziehung zu gefährden die noch garnicht existiert.

Was würdet ihr machen?

Freundschaft, unerwiderte Liebe, Universität

Ich hab keine Energie zum Lernen…woran liegt das und was kann ich dagegen machen, um es noch rechtzeitig zu schaffen?

Hallo,

ich bin übrigens Studentin im 5. Semester. Morgen schreibe ich 2 Klausuren und am Mittwoch habe ich eine mündliche Prüfung. Für meine Klausuren morgen fühle ich mich eigentlich gut vorbereitet und werde morgen nochmal das wesentliche entspannt durchgehen.

Das Lernen für meine mündliche Prüfung hingegen läuft gar nicht…🥲 Von 30 Lernzetteln kann ich gerade mal 7,5 Seiten (die ich 3 Tage lang gelernt habe). Jetzt habe ich faktisch nur noch den restlichen Abend heute und den Dienstag Zeit dafür zu lernen (weil ich am Montag für die anderen Klausuren wiederhole und die letzte Klausur bis 20 Uhr geht). Und ich weiß nicht, wie ich das packen soll. Normalerweise (ich kenne ja meinen Lern effort) wäre das für mich machbar, weil ich eigentlich sehr konsequent im Lernen für sowas bin. Ich finde zudem auch das Thema interessant und weiß auch aus dem letzten Semester, dass eine solche Vorbereitung auf die Prüfung gut ist.

Nun ist es so, dass ich einfach keine Energie aufbringen kann, um zu lernen. Ich fühle mich schlapp und habe das Gefühl, dass die Inhalte, die ich lerne eh nicht in meinem Kopf bleiben. Ich will die Inhalte aber unbedingt können und stresse mich auch diesbezüglich, aber dann sitze ich am Schreibtisch und lasse mich von allem ablenken. Ich weiß nicht woran das liegt und was ich tun kann.😩😩 Ich wäre dankbar für einen guten und (mit Hinblick auf meine eingeschränkte Zeit) realistischen Rat🙏 Ich hoffe ihr könnt mir helfen. :/

Mickyy

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Studiengang wechseln, Perspektiven Biotechnologie?

Hallo zusammen,

ich habe dieses Wintersemester einen Studiengang begonnen, der mehrere Themenbereiche umfasst (Wirtschaft, Medien, Politik, Kultur). Ich war mir eigentlich sicher, dass mir dieser gefallen würde, aber habe gemerkt, dass die einzelnen Themenbereiche nur relativ oberflächlich behandelt werden und auch im Laufe des Studiums findet keine Spezialisierung statt.

Mir gefällt auch der Bereich Medien viel weniger als gedacht und insgesamt mache ich mir Gedanken, ob ich nach dem Bachelor einen guten Job finde. Ich habe auch psychische Probleme entwickelt, welche vermutlich auch durch das Studium und die fehlende Zukunftsperspektive verursacht wurden, denn ich denke sehr häufig darüber nach, was genau ich nach dem Studium machen kann und möchte und generell sind die Berufsaussichten ziemlich unspezifisch.

Außerdem habe ich erfahren, dass für ein Master Studium im Bereich Wirtschaft dann Credit-Points fehlen. Und Wirtschaft ist bisher der einzige Bereich, der mir in dem Studium gefällt. Das Studium an sich ist bisher nicht schwer und ich hatte ein sehr gutes Abitur und ich mache mir Gedanken, ob das Ganze nicht zu anspruchslos für mich ist. Außerdem fehlt mir irgendwie Praxis in dem Studium bisher.

Deswegen überlege ich, den Studiengang im nächsten Wintersemester zu wechseln, und zwar zu Biotechnologie. Denn ich hatte schon in der Oberstufe Biotechnologie und es war das Fach, was mir am meisten Spaß gemacht hat und auch noch dazu mein bestes Fach. Deswegen vermute ich, dass darin vielleicht meine eigentliche Leidenschaft liegt.

Jetzt hab ich aber gelesen, dass man mit Studienabschlüssen in Bio-Studiengängen eher schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat und mache mir Gedanken, ob es dann so gut wäre, Biotechnologie (mit voraussichtlich späterem Schwerpunkt Umweltbiotechnologie) zu studieren. Ich hatte es schon mal in Erwägung gezogen, Biotechnologie zu studieren, aber mich hat Mathe und Physik in dem Studium abgeschreckt, obwohl ich in der Schule auch ziemlich gut in den Fächern war.

Ich wollte fragen, wie es denn im Jahr 2025 mit den Berufschancen für Biotechnologie-Absolventen aussieht.

Das Ganze beschäftigt mich sehr und ich würde mich damit sehr über eure Antworten freuen.

Berufswahl, Bachelor, Biotechnologie, Universität, Studienwechsel

Wie soll ich mich entscheiden? Alternative zum Lebenstraum?

Hello!

Ich stehe ja auch gerade vor der Entscheidung über meine berufliche Zukunft und ich will eigentlich schon seit meiner Kindheit zur See fahren, am liebsten auf Kreuzfahrtschiffen oder zumindest mit der Seefahrt was machen. Da ich jedoch ungern im Hotelbereich arbeiten will und die Maschine mir nicht zugesagt hat, war ich bei Nautik. Ich finde den Beruf super interessant, könnte mir den auch gut vorstellen und co.

Also ich gebe es zu, ich finde es auch schon cool, wenn man so nen paar Streifen auf der Uniform hat und co (aber das ist nie mein Hauptkriterium gewesen). Aber die Seefahrt reizt mich auch sehr, das habe ich auch herausgefunden

Jedoch würde ich auch gerne ins Management irgendwann gehen, also bei einer Reederei an Land. Mir sagen extrem viele, ich habe ein enormes wirtschaftliches aber auch technisches Talent, wobei nochmal viel mehr Wirtschaft. Außerdem schrecken mich immer erfahrene Nautiker damit ab, dass die halt offen und transparent sagen, dass eine Familie zwar geht, aber es nicht immer schön ist. Man kann zwar an Land arbeiten, aber das ist nicht genau gleich, auch als Lotse wohl nicht.
Leider habe ich auch eine Schlafkrankheit, die ich einfach unangenehm finde und gerade zu Anfang, wenn man noch zu zweit eine Kabine hat, habe ich Angst davor

Des Weiteren bin ich sehr sehr passionierter Handballtrainer und auch noch immer Schiedsrichter (trotz Pause). Das kann man halt auch schlecht vereinbaren. Genau daher bin ich unsicher und habe mich etwas umgeschaut und den recht neuen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Maritime Wissenschaft gefunden. Hier die Berufsfelder:

Du kannst für Reedereien, Werften, die gesamte maritime (Zuliefer-)Industrie, Logistikfirmen oder in der Offshore-Energiebranche tätig werden. Als Wirtschaftsingenieur*in bringst Du außerdem alles mit, um in anderen Branchen an der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft eine Karriere zu starten.
Durch die zukunftsorientierte Schwerpunktsetzung des Studiengangs hast Du viele Möglichkeiten, die nachhaltige Entwicklung der maritimen Welt mitzugestalten. So kannst Du nach dem Studium beispielsweise als Projektingenieur*in Offshore-Wind­parks planen, Antriebssysteme für die Schifffahrt der Zukunft entwickeln oder als Umweltoffizier*in auf Kreuzfahrtschiffen sicherstellen, dass weltweite Regularien ein­gehalten werden.

Hier die Seite

Für mich positiv:
- Könnte auf Schiffen arbeiten, bin aber nicht extrem daran gebunden
- Möglichkeit des Managements
- Auch mit Handball und co zu vereinbaren

Aber gibt auch negativere Sachen

Was sagt ihr dazu? Wie soll ich mich entscheiden? Was würdet ihr mir raten?

Danke

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Wo soll ich Chemie studieren?

Hallo,

ich will im nächsten Wintersemester anfangen Chemie (Bachelor) studieren. Ich überlege gerade wo. In der Nähe meiner Heimatstadt ist eine Uni (ist aber mit ÖPNV 1,5 Stunden entfernt). Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob es die werden soll. Wenn es eine andere Stadt werden sollte, würde ich mit meinem Partner zusammenziehen. Er würde dann 1000 € von seinem Vater für Miete, Essen etc. kriegen. Sein Vater ist selber für das Studium ausgezogen/umgezogen, weshalb er ihn auch bemutigt, auszuziehen (eine Fernbeziehung könnte ich mir eigentlich nicht vorstellen).

Ich weiß jedoch auch, dass meine Eltern mir nicht so viel geben werden können (für Bücher, Materialien etc. könnten sie das Geld zusammenkratzen. Theoretisch könnten sie auch mehr Geld geben).

Aber irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie finanziell belasten würde durch Miete, Essen und so weiter, was man ja vermeiden kann, wenn ich zumindest für den Bachelor noch zu Hause wohnen bleibe (mein Bruder hat Medizin studiert und wohnt hier immer noch mit 25 Jahren).

Während der Schulzeit habe ich sehr viel gelernt für die Schule und entsprechend nicht viel Zeit gehabt für andere Dinge. Ich bin auch sehr entschlossen, sehr gute Noten zu kriegen. Deswegen denke ich, dass ich nicht als Werkstudent arbeiten könnte. Und dass man ein Stipendium kriegt ist ja auch nicht garantiert (mein Bruder hat während des Studiums eins bekommen, weshalb ich mich auch bewerben würde). BaFög könnte ich auch keins kriegen, da das Gehalt meiner Eltern hoch ist (bloß sind die Ausgaben auch entsprechend hoch). Andere Kredite aufzunehmen schließe ich auch (eigentlich) aus.

Ich bin sehr umhergerissen, was ich tun soll. Erstens: Welche Unis sind empfehlenswert für Chemie? Und zweitens (die wichtigere Frage): Was würdet ihr mir in meiner Situation empfehlen? Ich bin sehr unsicher und habe das Gefühl, egal ob ich wegziehe oder nicht, ich die falsche Entscheidung getroffen habe. Ich höre auch ständig von anderen Leuten, dass es gut ist fürs Studium wegzuziehen weil man dann Selbstständiger wird. Ich weiß halt wirklich nicht, was ich tun soll.

Danke für hilfreiche Antworten.

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Studium im 5. Semester abbrechen?

Ich studiere momentan Wirtschaftswissenschaften im 5. Semester (6 Semester Regelstudienzeit) und muss sagen dass ich es von Semester zu Semester immer uninteressanter finde und ich das absolute Gegenteil von glücklich bin… Ich weiß nicht ob es sich lohnt weiterzumachen, vorallem da es mich einfach garnicht interessiert. Ich schreibe nicht gerade gute Noten, gerade weil ich mich einfach nicht dazu motivieren kann für etwas zu lernen, das mich nicht interessiert und ich werde wahrscheinlich mind. 7 Semester brauchen, wahrscheinlich eher 8, aber auch nur wenn ich mich richtig anstrenge, da ich ein paar Klausuren geschoben habe. Jedoch denke ich mir dann dass ein abgeschlossenes Bachelor-Studium über Regelstudienzeit mit einem Schnitt von ca. 3.0 mich nicht weit bringen wird. Das Problem ist, dass ich auch einfach nicht weiß, was ich sonst machen soll. Das ist auch der Grund wieso ich noch weiter studiere. Wenn ich abbreche, habe ich einfach nur meine Zeit verschwendet und muss dann auch erst überlegen was Ich sonst machen will, nur habe ich wie gesagt noch keine Vorstellung davon, was ich denn machen will. Ich kann auf der anderen Seite auch weiter studieren, nur habe ich einfach nicht mehr die Kraft dafür aufgrund der Gedanken, die ich gerade beschrieben habe.

Habt ihr eventuell Tipps oder Ratschläge was ich in dieser Situation machen kann, bzw. was ihr machen würdet?


Ich freue mich über jede Antwort.

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