Wie viele Module pro Semester?

Hallo,

Ich fange gerade an Germanistik zu studieren. (1.Semester) Ich mache einen Kombi Bachelor mit zwei Nebenfächern. Gerade ist die Zeit, in der ich mich für die Module und Vorlesungen anmelden muss. In der Studienordnung sind 3 Module mit je 10 Punkten empfohlen. Wenn ich nur diese drei Module belege, muss ich nur an zwei Tagen in der Woche zur Uni. Einerseits ist das toll, aber andererseits kommt es mir auch mit Vor- und Nachbereitung, Lernen und Hausaufgaben wie ziemlich wenig vor. In den nächsten Semestern sind es teilweise deutlich mehr Module und ich überlege, ob ich ein oder zwei noch mit in dieses Semester packe, da sie mich sehr interessieren und es keine Voraussetzungen gibt und man sie in jedem Semester belegen kann.

Was meint ihr? Sollte ich erstmal nach der Studienordnung gehen und die drei Module wählen und vielleicht im nächsten Semester gucke, ob ich mehr machen kann und will, oder soll ich auf mein Gefühl hören und wenigstens ein weiteres Modul hinzufügen? Wenn ich mich übernehme kann ich im nächsten Semester weniger machen. Oder ich kann mich auch nach den ersten Unterrichtswochen noch zu Kursen an- oder abmelden. Soll ich es erstmal mit mehr als empfohlen probieren und zur Not nach den ersten Wochen etwas abwählen? Nach mehreren Wochen etwas neu dazu wählen würde ich nur sehr ungern, weil ich da die ersten zwei oder drei Termine direkt verpassen würde.

Schon mal vielen Dank an alle, die sich meine Frage bis zum Ende durchgelesen haben. Ich freue mich auf eure Antworten!

Studium, Bachelor, Germanistik, Universität, Semester
Kann ich bei langwieriger Krankheit mein Bafög über die Förderungshöchstdauer verlängern?

Situation:

Mein Studium hat 6 Semester als Regelstudienzeit.

Ich habe nach dieser Regelstudienzeit durch Corona 2 Semester geschenkt bekommen.

Habe nach Corona bei meinem zuständigen Bafögamt um Verlängerung gebeten, da durch Corona viele Pflichtmodule nicht belegbar waren und ich während dieser Zeit also nicht alle nötigen Vorlesungen und Seminare absolvieren konnte. Dies wurde mir gewährt.

Nun ist meine Förderung am 31.August 2023 eingestellt worden, weil sie zuende ist.

Jetzt ist es aber so, dass ich seit Monaten krank gewesen bin und im Sommer mit Mühe mein letzten Seminar abschließen konnte (erfolgreich zum Glück).

Im November habe ich erstmal eine OP und dann liege ich wieder für einen Monat flach deswegen und werde in der Zeit weder mein Praktikum machen noch meine Bachelorarbeit schreiben können. Erst im neuen Jahr werde ich Bachelorarbeit und Praktikum dann schrittweise erledigen.

Bin wegen meinen Krankheiten auch arbeitsunfähig und habe auch kein Recht auf Bürgergeld weil ich noch immatrikuliert bin. Meine Eltern beziehen Bürgergeld, also können sie mich da nicht unterstützen. Das weiß das Bafögamt auch.

Frage ALSO: meint Ihr, das Bafögamt würde mir noch eine letzte Verlängerung gewähren, wenn mein Arzt meinen Gesundheitszustand und meine Arbeitsunfähigkeit mit einem ärztlichen Attest belegen kann?

Bachelorarbeit, BAföG, Sozialhilfe, Universität, Studentenwerk, BaföG-Amt, BAföG-Antrag
Informatik: Duales Studium oder Ausbildung?

Hallo zusammen,

ich befinde mich gerade in der Situation wählen zu müssen, wie es nach der Schule weitergeht. Ich interessiere mich sehr für die Informatik und ihre Teilgebiete.

Ich will auf jeden Fall in diesem Bereich arbeiten, nun ist es so das ich das Angebot bekommen habe ein duales Studium (mit Ausbildung) im Bereich Informatik zu beginnen oder klassisch eine Ausbildung als FiAe zu machen.

Eigentlich würde ich schon gerne studieren da mich das ganze Gebiet der Informatik interessiert, doch habe Angst an z.B. Mathematik zu scheitern (habe momentan noch wenig Ahnung von Mathe) und wegen des Druckes des Unternehemens hinter mir zu versagen und schlichtweg einfach zu dumm zum studieren zu sein (habe während meiner Recherche oft gelesen das es sehr schwer sein soll Ausbildung + Vollzeitstudium zu vereinen).

Ebenfalls ist die Uni knapp eine Stunde Fahrt von mir entfernt, was mir weniger Zeit zum lernen bietet. Ich bin momentan sehr unsicher was ich machen soll. Ich denke mit genügend Motivation lassen sich auch die verpassten Mathekenntnisse aufholen.

Würdet Ihr mir in meiner Situation zum dualen Studium oder der Ausbildung raten? Vielleicht hat jemand hier das duales Studium Informatik oder in einem ähnlichen MINT Fach schonmal belegt und kann berichten ob meine Bedenken gerechtfertigt sind?

Danke im voraus!

Ausbildung FiAe 71%
Duales Studium Informatik 29%
Computer, Arbeit, Lernen, Mathematik, Bewerbung, duales Studium, Arbeitswelt, Bachelor, Fachhochschule, Hochschule, Informatik, Universität
Muss man wirklich studiert haben um besser zu verdienen?

Hi und zwar hätte ich paar Fragen bezüglich eines Studium.

Ich hab nachdem ich die Matura gemacht habe nicht gewusst was ich studieren möchte, deshalb habe ich für knappe 2 Jahre in einem Büro gearbeitet. Ich habe ganz gut verdient, aber mir hat die Arbeit keinen Spaß gemacht. Dazu kam mir der Gedanke "ich muss unbedingt studieren" nie aus dem Kopf.

Ich habe meinen Job gekündigt und habe nun mit einem BWL Studium angefangen. Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt. Ich merke aber jetzt schon, dass es mir nicht wirklich gefällt und ich bekomme das Gefühl das ich Zeit verschwende, nur damit ich im Endeffekt wieder in einem Bürojob arbeite den ich genauso gut auch ohne dem Studium machen kann.

Dazu möchte ich nicht für meinen Job leben müssen und ständig an die Arbeit denken, so wie das bei vielen BWL Studenten irgendwie der Fall ist..

Mein Wunsch für die Zukunft ist eine Familie zu haben aber natürlich finanziell auch abgesichert zu sein und da kommt mir der Gedanke, dass ich sowas eventuell ohne einem Studium nicht schaffe.

Ich habe sehr großes Interesse an Immobilien bzw als Immobilienverwalterin zu arbeiten und eben auch in dem Bereich aufzusteigen. Für diesen Beruf benötige ich aber kein Studium. Ich hab allerdings noch nie etwas in meinem Leben abgebrochen und war auch immer gut in der Schule. Laut meinen Eltern bin ich "gemacht fürs Studium". Nur fühle ich mich überhaupt nicht so.

Was würdet ihr mir raten und was würdet ihr in meiner Situation tun? Habt ihr eventuell auch ähnliche Erfahrungen?

Arbeit, Studium, Immobilien, Bachelor, BWL, Universität
IQ im BWL studium relevant? Wie kann ich mit meinen Komplexen umgehen?

In circa 2 Wochen fängt mein bwl studium an. Nun habe ich dies bezüglich auch eine Frage. Es ist nun mal so, dass ich leider Komplexe wegen meiner Intelligenz habe. Ich habe noch nie einen IQ test gemacht und werde es auch nicht weiterhin tun, aufgrund dessen, dass ich Angst vor dem Ergebnis habe. Meine Schullaufbahn sieht wie folgt aus:

Ich war schon in der Grundschule nicht der beste, sondern eher durchschnittlich bis schlecht. Ich habe mich auch aber nicht sonderlich fürs lernen interessiert wie die anderen Kinder, den ich war viel zu sehr vor dem Fernseher, als was nützliches für die Schule zu machen. Später in der Realschule war es das selbe. Durchschnittlich aber nicht sonderlich begabt. Später hab ich eine Affinität für Mathe entwickelt, obwohl ich grottenschlecht damals war. Ich muss hier aber auch zu geben, dass es auch am Lehrer lag. Er hat Mathe wirklich so ziemlich einfach erklärt, sodass es jeder verstehen konnte. Er hat auf der Tafel die Aufgaben hingeschrieben, die dann ähnlich in der Arbeit dran kamen.

Während meines Fach Abiturs, hab ich langsam den Faden zur Schule komplett verloren. Ich hab es überhaupt nicht mehr ernst genommen und hab höchstens 2 Tage vor den Klausuren angefangen zu lernen und hab auch dann dementsprechend schlechte Noten bekommen. Jedoch war ich schon immer in so Sachen wie Sprachen gut z.B deutsch und englisch. In diesen Arbeiten, konnte ich viel selbst interpretieren, da ich eine sehr starke Vorstellungskraft hab. Später hab ich mein Fach Abitur mit einer 3,5 abgeschlossen was ziemlich schlecht ist, ich weiß, dass muss mir keiner sagen.

Ich hab für 1 Semester versucht steuerrecht zu studieren und war sogar am Anfang ziemlich gut dabei, bis die Prüfungsphase angefangen hat. Ich hab während diesem Studium sehr oft an mir selber gezweifelt und hab wegen den kleinsten Fehlern, meine eigene Intelligenz in Frage gestellt. Es geht sogar schon so weit, dass ich Angst vor Fehlern im Studium hab. Ich hab nur eine Prüfung geschrieben und das war Einkommensteuer. Ich hab mich für diese Prüfung 2 wochen davor hingesetzt, was natürlich wenig war, dennoch hab ich Hilfe von einer Kommilitonin bekommen und hab es trotzdem verhauen. Ich konnte mich aber auch beim lernen nie richtig fokussieren, aufgrund meiner Gedanken. Ich hab nie sonderlich viel gelernt in meinem Leben und hab mir IMMER die Unterlagen von anderen zu schicken lassen. Deshalb weiß ich bis heute nicht wie man richtig lernt.

Damals war es mir komplett egal wie klug ich war, bis ich angefangen hab, über mein Leben zu reflektieren. Mir ist aufgefallen, dass ich nie sonderlich einer der ,,Klugen" war. Ich bin zu dem, in so einem ziemlich intelligenten Freundeskreis, was dazu noch mehr beigetragen hat, dass sich meine Gedanken verschlimmerten. Daraufhin hab ich angefangen, viel zu lesen. Ich wurde zu einem sehr reflektierenden Menschen und hab zu dem angefangen meine Gedanken über das Leben als Zitate aufzuschreiben. Jeder ist verblüfft von meiner Entwicklung, weil es das komplette Gegenteil davon ist, was ich damals war. Doch genau diese Dinge habe ich damals nicht getan. Ich tue diese Dinge aus Frust. Ich möchte nicht, dass Leute mich als dumm darstellen. Mittlerweile denken sie ich wäre intelligent, obwohl ich nur reine pseudo Intelligenz vorweise. Ich weiß Intelligenz assoziiert nicht viel mit dem Studium, zu mindest hab ich das irgendwo gelesen. Dennoch hilft es mir nicht. Es hat sich aber mittlerweile verbessert. Anfangs dachte ich, ich weise eine intelligenzminderung vor aber wie gesagt, ich Philosophiere gerne viel über das Leben und lese viel. Hab sogar paar interessante Diskussionen über die verschiedensten Ansichten von Philosophen mit meinen Freunden gehabt, wo sogar meine Antworten meiner Meinung nach nicht verkehrt waren. Ich hab versucht die Fehler meiner Vergangenheit zu revidieren, jedoch ohne Erfolg. Fürs Umfeld Anschneidend nach hat es geklappt, für mich jedoch nicht. Ausser mit meinem sehr guten Gedächtnis, kann ich mit nichts pralen.

Es tut mir leid für diesen langen Text und ich bedanke mich auch für jeden, der sich Zeit genommen hat, sich dass alles durchzulesen. Ich wollte meine Gedanken endlich frei lassen und wollte wissen, was eure Meinung zu meiner Geschichte ist.

Ich bedanke mich für jede Antwort

Lernen, Studium, Angst, Stress, Noten, Psychologie, Bachelor, BWL, Universität
Welchen Laptop für Uni und Privat?

An die Leute die sich mit Laptops und PCs auskennen:

Ich beschreibe euch mal, für was genau ich mein Laptop nutzen möchte und ihr könnt mir dann sagen, was ihr mir empfiehlt.

Ich fange bald mit der Uni an und studiere vor allem viel mit Sprachen (also Lesen und Schreiben/ Tippen) also brauche ich so Programme wie Word sicherlich. Google und Youtube wird natürlich auch immer wieder oder sogar täglich genutzt. Also lange Akkulaufzeit
Zusätzlich natürlich Speicherplatz für die ganzen Uni Dateien und Unterlagen.
ich bin so ein Multitasking - Fan deshalb wird nebenbei immer wieder Spotify Musik oder was auf Youtube im Hintergrund laufen. Ich würde das Laptop auch für mich selber privat nutzen um mal Netflix zu schauen oder vielleicht mal Sims oder ähnliches zu spielen.
Ich schreibe auch gerne Songs und bearbeite diese oder bearbeite Videos.

Das Laptop wird ja fast täglich zur Uni zu den Vorlesungen transportiert und deshalb sollte es auch nicht zu schwer sein und am besten handlich. Lange Akkulaufzeit ist von dem her auch wichtig.
Budget: zwischen 300- aller aller ALLER höchstens 750€ Vielleicht gibt es ja nicht sooo teuere aber richtig gute Laptops, die diese Kriterien erfüllen, von denen ich nicht weiß? Ihr kennt euch da bestimmt besser aus.
LG

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Kennenlernphase er hatte eine andere?

Hi.

Vor paar Monaten hab ich einen Typen kennengelernt. Er hat als er im Urlaub war ein Mädchen kennengelernt (im März) und dann haben die bis Mai/Juni geschrieben und sind dann wieder zusammen in den Urlaub gegangen. Dort hat sie ihm nach paar Tagen gebeichtet, dass sie einen Freund hat.

Als er aus dem Urlaub zurückkam haben wir uns kennengelernt und zwischen uns lief kurze Zeit etwas. Ein Abend war so intensiv, dass ich leichte Gefühle für ihn entwickelt habe und garnicht nachgefragt habe, ob das zwischen denen aus ist, weil das für mich klar war.

Dann aber trafen wir uns und haben uns verabschiedet, er war an dem Tag auch sehr touchy, deshalb dachte ich nicht dass etwas nicht stimmt. Am Abend aber wurde er auf einmal komisch und frech zu mir und hat dann meine Nachricht bis heute nicht beantwortet. Ein Paar Tage später habe ich über spziale Medien mitbekommen, dass er wieder mit ihr im Urlaub ist. Das war Anfang Juli.

Die Sache wäre für mich gegessen, bloß arbeiten wir zusammen. Er hat bis heute kein Wort mehr mit mir geredet. In der Gruppe redet er immer mit anderen und hält sich von mir fern. Auf einmal hat er angefangen dort rumzuerzählen, dass er seit 3 Monaten eine Freundin hat (sie). Und lässt mich in einem schlechten Licht darstehen, da alle wissen, dass wir vor weniger als 3 Monaten etwas hatten. Ich will mit ihm reden und ihn konfrontieren, was genau soll ich sagen? Es tur mir weh wie er mit mir umgegangen ist und dass er das jetzt totschweigt, denn meine Gefügle kommen immer wieder auf wenn wir uns sehen.

Jeder spricht mich vor allem darauf an, wie er mich mit ihr austauschen konnte, da sie rumläuft wie eine Obdachlose mit zerrissenen Klamotten und ich mich immer schick anziehe, er achtet auch sehr auf Aussehen. (Mir ist klar dass Aussehen nicht alles ist, aber sie hat ihn belogen das kommt noch dazu)

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