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Gemäß § 13 Abs. 4 NHG wird von Studierenden, die das 60. Lebensj. vollendet haben, je Sem. zusätzlich zum Semesterb. eine Studiengebühr von 800,00 Eur erhoben?

Gemäß § 13 Abs. 4 NHG wird von Studierenden, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, je Semester zusätzlich zum Semesterbeitrag eine Studiengebühr von 800,00 EUR erhoben.

Wenn derjenige keine Arbeit hat und versucht über ein Studium in Arbeit zu kommen, weshalb tut man die Leute zusätzlich belasten. Der könnte sich natürlich auch vom Bürgergeld finanzieren und würde dann die Allgemeinheit bezahlen. So bezahlt er seinen Semesterbeitrag aber warum denjenigen zusätzlich abzocken? Dass die Allgemeinheit sein Bürgergeld bezahlt und ist es nicht Altersdiskriminierung?

Ich finde es lächerlich wenn Ältere eine Absage bekommen und die AG dürfen nicht reinschreiben dass sie ihn ablehnen wegen dem Alter. Es wäre viel ehrlicher sie würden es aufgrund seines Alters reinschreiben. Noch besser wäre allerdings wenn man weiß es gibt z.B. 15% Menschen die 60J. oder älter sind, dass die UN auch 15% von diesen Leuten einstellen müssen oder eine entsprechende Ausgleichsabgabe bezahlen müssen. Schliesslich müssen Betriebe auch eine Schwerbehindertenabgabe bezahlen wenn sie keine Behinderten einstellen. Warum macht man es also nicht auch mit Älteren so?

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Seltsame Katzen Besitzer?

Dies ist ein langer Beitrag und wer es nicht lesen möchte, einfach weiterscrollen.

Die, die aber ernsthaft interessiert sind, mir zu helfen, danke ich jetzt schon sehr.

Ich (23/w) habe vor kurzem für drei Wochen lang ein Catsitting gemacht (ist jetzt abgeschlossen) und die Erfahrung war bisher ziemlich seltsam.

Zum einen, weil die Katzenbesitzer nicht wollten, dass ich sie dauernd kontaktiere, obwohl sie mir klar gesagt haben, dass ich ihnen immer schreiben kann, wenn ich Fragen habe.

Zum zweiten, dass sie nicht ganz klar mit mir kommuniziert haben. Wenn es etwas gab, dass ich hätte machen sollen, haben sie es mir nie gesagt oder haben es stattdessen der Nachbarin gesagt, die auch ab und zu vorbeikam, die es dann mir gesagt hat. Wenn ich sie zum Beispiel eine Frage gestellt habe, dann bekam ich die Antwort, dass sie es der Nachbarin sagen werden, damit sie es mir erklärt. Ich meine, wieso erklären sie es mir denn selbst nicht? Und die Nachbarin sagte es aber oft so, als wäre es meine Schuld, obwohl ich es halt nicht genau vorher wusste. Dennoch hätte ich es wissen sollen, weil ich ja die Catsitterin bin. Wie etwa das tägliche Lüften, oder die Sache mit der Alarmeinlage (also ich wusste nicht, dass man alle Türen UND Fenstern im Haus verschließen musste, damit der richtig funktioniert). Oder wenn ich was gemacht habe, war es falsch und wenn ich was nicht gemacht habe, war es auch falsch. Ich schreibe zu viel, aber melde mich dann auch nicht genug. Ich meine, was denn jetzt ...

Zum dritten, haben sich die Besitzer auch am Anfang bei mir beschwert, dass ich länger als die vorgesehene Zeit (30 min. für jedes Sitting) bei den Katzen bleibe, was mich auch irgendwie schockiert und verwirrt hat. Denn 1) Brauche ich um die 20 min. für das Futter machen, Futternapf waschen, dann noch das Katzenklo säubern und dann bleiben mir 10 min. mit den Katzen, zudem ich sie auch im Wohnzimmer reinlassen und danach wieder "vergraulen" muss, was nicht immer so einfach ist und dabei kommen noch weitere 10 bis 15 min. dazu. Außerdem mag ich die Katzen und da bleibe ich gerne länger, da es auch trotzdem nicht mitgerechnet wird.

Zum vierten, einer der Besitzer hat mich in der Messenger Gruppe angemacht, weil ich einmal mit den Katzen raus in ihren Garten war und die eine männliche Katze halt oft die Tendenz hat an den Pflanzen und so zu knabbern. Ich habe sie zwar rausgelassen, aber sie auch mit Argusaugen bewacht und die Katze oft von den Pflanzen entfernt, wenn sie in der Nähe war. Ich konnte mich kaum auf die andere Katze konzentrieren, weil ich mich so intensiv mit dem männlichen beschäftigen musste, da er seine meiste Zeit wirklich nur am Pflanzen knabbern verbrachte. Ich tat mein Bestes und habe gut auf ihn aufgepasst, dennoch hatte er ein paar Pflanzen gegessen (so die Spitze abgebissen) und hat sich danach im Haus übergeben. Ich habe dies auch in der Gruppe geschrieben und ihnen gesagt, dass ich die Katze nach oben gebracht habe, damit sie dort Wasser trinken kann und gefragt, ob das so richtig war. Stattdessen ignorierte dieser meine Frage, meckerte mich an, und erklärte mir stattdessen schon, was ich wusste (dass er sich übergeben hat, weil halt das toxische aus seinem Körper wieder rauskommen musste). Ich habe mit einer verständnisvollen Antwort reagiert und Bescheid gegeben, dass es ihm aber besser ging.

Zum fünften, ich habe am Letzten Tag auch Nachrichten an die Gruppe gesendet, also die Bilder von den Katzen, eine zusammenfassende Nachricht des letzten Catsittings und dass ich die Schlüsseln halt im Briefkasten gelassen habe. Alle haben die Nachricht gesehen, aber niemand hat geantwortet. Das ist jetzt schon drei Tage her.

Zum sechsten, ich habe auch bemerkt, dass jedes Mal, wenn die Nachbarin in die Gruppe geschrieben hat, die Gespräche oft offener und lebhafter waren. Wenn ich in die Gruppe geschrieben habe, haben die meisten kaum geantwortet oder es kam eine oberflächliche Antwort von den Besitzern. Ich weiß sie kennen mich nicht, aber fühlte sich wirklich so an, als wäre ich ein Imposter in der Gruppe (oder auch in ihrem Haus), obwohl sie mich doch für das Catsitting eingestellt haben. Ich bin einfach nur verwirrt und hoffe wirklich, dass jetzt auch mit der Bezahlung alles gut läuft und sie nicht auch irgendwelche Beschwerden erfinden werden, um der Zahlung zu entgehen. Mehr ertrage ich mental jetzt auch nicht.

Ich habe mein Bestes getan alles gut zusammen zufassen, aber es gibt da noch einiges mehr. Ich hatte noch nie, so viele Probleme mit Katzenbesitzern und ich bin schon seit Jahren in diesem Bereich tätig. Noch nie. Einige hatten sich beschwert, dass ich zu wenige Fotos schicke oder mehr mit den Katzen spielen sollte, aber die Kommunikation war immer sehr transparent und es gab auch nie viele Kritik auf einmal.

Uff ... Nach diesem Catsitting mache ich erstmal ne laaaaaaange Pause und sehe mich in anderen Bereichen um. Ich liebe Katzen, aber die Katzenbesitzer ....

Was denkt ihr?

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Wie ist das Leben als Seefahrer?

Moin!

Warum sagen alle immer, das Leben an Bord eines großen Containerschiffes sei langweilig und hätte keinen Charme mehr? Außerdem wird immer gesagt, man verdiene in der Seefahrt kein gutes Geld mehr und man könne nur auf See arbeiten und nicht an Land. Stimmt ihr dem zu?

Ich selbst möchte Nautik studieren und war lange Zeit genau deswegen abgeschreckt. Mir wurde gesagt, das Leben an Bord sei langweilig, man verdiene nichts und es sei einsam und man sehe nichts mehr von der Welt. Nun habe ich mit einem Kapitän gesprochen und mich nochmal sehr intensiv mit dem Thema befasst.

Mir wurde gesagt, man habe an Bord durchaus viel zu tun, gerade als Offizier, da man die Wache alleine bestreite (im Gegensatz zum Kreuzfahrtschiff) und man meistens mit dem Kapitän zusammen nur 4 Brückenoffiziere an Bord habe.

Das Gehalt soll wohl auch okay sein.

Man sieht wohl auch immer noch einiges von der Welt, auch wenn manche große Häfen weiter von den Städten entfernt sind. Dennoch hat man immer mal wieder die Chance, an Land zu gehen.

Sehe ich das richtig? Was sagt ihr zum Leben auf See? Würdet ihr es empfehlen?

Warum rät mir jeder davon ab? Auf welchem Schiff ist es am „spannendsten" (Containerschiff, Kreuzfahrtschiff, Fähre, etc.)?

Ich danke euch für eure Antworten!

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Welche Richtung nach der Schule anstreben?

Hey,

ich bin ab nächstem Schuljahr in der 12. Klasse und damit im letzten Jahr eines allgemeinbildenden Gymnasiums in BW. Sollte mir jetzt langsam mal richtige Zukunftspläne machen und hatte gehofft, dass ihr mir vielleicht Ratschläge geben könnt.

Die Hauptentscheidungen die ich zu treffen hab sind eigentlich:

1. Studiengang Mathe oder Informatik?

2. Große Uni oder Kleine?

3. Promovieren - Ja oder nein?

Notentechnisch sollte ich mir hoffentlich keine Sorgen machen müssen. Hatte letztes Halbjahr einen 0,9ner Schnitt (ist ja durch das Punktesystem möglich) und stelle mich eigentlich drauf ein, dass das so weitergeht.

Wenn's um Belastbarkeit geht mach ich mir auch keinen Kopf, weil ich seit der 9. Klasse ein Schülerstudium mache (Anfangs Wirtschaftsmathematik danach Computational Science and Engineering) und nebenher immer wieder an Forschungsprojekten teilnehme. Letztes Schuljahr waren es z.B. 5 außerschulische Projekte. War relativ zeitaufwendig und der Schlaf kam oft zu kurz aber dadurch, dass ich von der Schule sehr oft beurlaubt werde, lief letztendlich alles super.

Eigentlich hatte ich mir immer vorgestellt, später einmal in die Forschung zu gehen oder irgendwann an einer Uni Lehrveranstaltungen abzuhalten. Jetzt bin ich mir nur nicht sicher, ob sich meine Fächerwahl so gut dafür eignet.

Zum einen liebe ich Mathematik (nicht das Rechnen, sondern gerade das Beweisen), aber ich frage mich, was ich später damit machen würde. Den Finanzsektor würde ich eigentlich ganz gerne vermeiden. Andererseits liebe ich Informatik genau so und da der Studiengang beides kombiniert, tendiere ich aktuell eher dazu. Könnte sich eventuell sogar ein Doppelbachelor lohnen?

Dann wiederum stelle ich mir die Frage, ob ich lieber an eine größere und dafür bekanntere Uni gehe oder an eine kleine, aber dafür familiärere. Schließlich macht es doch bestimmt irgendwann einen Unterschied auf der Bewerbung oder? Gerade, wenn man mal für riesige Konzerne arbeiten will.

Zuletzt wäre das mit dem Doktortitel. Ich habe von vielen gehört, dass es sich gerade in Informatik nicht lohnt, zu promovieren. Hat da jemand Erfahrungen gemacht? Denn eigentlich, stand die Promotion schon immer auf meiner ("Wunsch"-)Liste... Wäre schade, wenn es ausgerechnet in diesem Fachbereich nichts bringt...

Schonmal vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge! Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen...

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Wie geht es mit meinem Lehramtsstudium weiter?

Hallo liebe Community,

ich werde dieses Jahr mit meinem Lehramtsstudium (Fächer: Englisch und Biologie) anfangen und habe noch viele offene Fragen. Ich freue mich schon auf eure Antworten!

Fragen:

  1. Ein Auslandssemester ist Pflicht, wenn man eine moderne Sprache, wie Englisch, studiert. Wie läuft das mit meinem Aufenthalt ab? Bin ich komplett auf mich alleine gestellt oder regelt meine Uni mit mir zusammen das Organisatorische?
  2. Darf ich meine Bachelor- und Masterarbeit in demselben Fach machen (z. B. nur in Biologie) oder muss ich die Arbeiten in beiden Fächern aufteilen (z. B. Bachelorarbeit in Englisch und Masterarbeit in Biologie)?
  3. Wie sieht mein Abschluss mit dem Staatsexamen aus? Das ist mir überlassen, ob ich mit dem Staatsexamen mein Studium beenden möchte oder nicht, oder?
  4. Was ist der Unterschied zwischen dem Eignungs- und Orientierungspraktikum und dem Berufsfeldpraktikum im Bachelor bzw. was mache ich in diesen beiden Praktika?
  5. Wie ist die Bachelor-/Masterarbeit in Englisch/Biologie aufgebaut?
  6. Was lernt man im bildungswissenschaftlichen Studium?
  7. Wie läuft das Praxissemester ab?

Ich weiß, ich hätte das Ganze auch im Internet nachschauen können, aber ich möchte von euch meine Antworten bekommen, von Leuten, die eine Ahnung hiervon haben. Ich hoffe, ihr versteht. Danke im Voraus!

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