Berufe wo man sich mit dem Tierschutz beschäftigt?

Guten Abend.

Ich bin mir sehr unschlüssig was ich nach meinem Abi machen möchte.

Mir wird aber immer mehr klar, wie wichtig mir Tierschutz ist. Ich liebe Tiere, ich möchte ihnen helfen und ich möchte mich für die Rechte der Tiere und dem Tierschutz einsetzen. Ich möchte etwas bewirken.

Meine Ideen sind von Tierschützerin bis zum Tierpsychologin sehr vielfältig. Ich bin dabei mich zu informieren, welche Berufe es so in dem Bereich gibt. Ich kann mir 100% vorstellen, in diesem Bereich zu arbeiten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das ein Beruf sein wird der mich erfüllt und den ich gerne mache.

Gerne möchte ich mich auf Katzen spezialisieren, natürlich kommt aber alles andere rund um jedes Tier auch in Frage.

Biologie wäre nach meiner Recherche etwas sinnvolles zu studieren. Aber leider kommen sehr unschlüssige und ungenaue Berufe vor, die bei meiner Recherche aufgelistet werden die mit dem zutun haben, was ich machen möchte.

Könntet ihr mir helfen herauszufinden, welche Berufe es in diesem Bereich gibt, wo man sich mit den bereits genannten Sachen beschäftigt? Und natürlich was man dafür studieren kann/muss (eine Ausbildung machen kann)

Ob es eher Büro oder draußen ist spielt keine Rolle, wobei ich lieber etwas mit viel Abwechslung machen möchte. Jedoch ist das am Ende irrelevant, da es mir darum geht, Tiere zu schützen und die Verantwortungen zu übernehmen.

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Wie können wir das Wohlbefinden unserer Haustiere an Silvester besser schützen und gleichzeitig die Freude am Feiern bewahren?

Die Silvesternacht, die von vielen Menschen als festliches Ende des Jahres gefeiert wird, bringt für unsere tierischen Begleiter oft Stress und Angst mit sich. Insbesondere Hunde und Katzen leiden häufig unter den lauten und unvorhersehbaren Geräuschen von Feuerwerkskörpern. Es ist an der Zeit, die Problematik des Böllerns im Zusammenhang mit unseren Haustieren ernsthaft zu reflektieren.

**1. Angst und Stress bei Haustieren:

Die explosionsartigen Geräusche von Feuerwerkskörpern können bei Hunden und Katzen starke Angstzustände auslösen. Die Tiere nehmen die lauten Knallgeräusche oft intensiver und unvorhersehbarer wahr als wir Menschen. Dies führt nicht nur zu unmittelbarem Stress, sondern kann auch langfristige Auswirkungen auf das Verhalten und die Gesundheit unserer Tiere haben.

**2. Gesundheitliche Risiken:

Die physischen Reaktionen auf Stress können für Haustiere ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen haben. Insbesondere ältere Tiere oder solche mit Vorerkrankungen sind anfällig für negative Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Zudem besteht die Gefahr von Verletzungen durch panische Fluchtreaktionen.

**3. Alternativen und Umdenken:

Es ist an der Zeit, alternative Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, um das neue Jahr zu feiern, ohne unsere Haustiere unnötigem Stress auszusetzen. Statt individuellen Feuerwerkskörpern könnten organisierte, professionelle Feuerwerksshows eine Lösung sein. Diese Shows könnten an zentralen Orten stattfinden, wo Menschen gemeinsam das Spektakel genießen können, ohne die private Umgebung der Tiere zu durchbrechen.

**4. Bewusstseinsbildung und Verantwortung:

Es ist wichtig, das Bewusstsein für die Auswirkungen von Böllern auf Haustiere zu schärfen. Gemeinsame Anstrengungen sind erforderlich, um Menschen dazu zu ermutigen, verantwortungsbewusst mit Feuerwerkskörpern umzugehen. Informationen über die Tierwelt und deren Empfindlichkeit gegenüber lauten Geräuschen sollten stärker verbreitet werden.

**5. Rücksichtnahme auf Tiere in Gesetzgebung und Regelungen:

Es wäre wünschenswert, dass Gesetzgeber und lokale Behörden Regelungen erlassen, die die Nutzung von Feuerwerkskörpern stärker kontrollieren, insbesondere in Wohngebieten oder in der Nähe von Tierheimen. Die Einrichtung von Böllerverbotszonen könnte dazu beitragen, die Belastung für Haustiere zu minimieren.

Insgesamt erfordert die Diskussion über die Nutzung von Feuerwerkskörpern zu Silvester ein Umdenken in der Gesellschaft. Die Freude an der Feier sollte nicht auf Kosten des Wohlbefindens unserer Haustiere gehen. Es ist an der Zeit, gemeinsam nach nachhaltigeren und tierfreundlicheren Alternativen zu suchen, um das neue Jahr zu begrüßen.

Wie ist eure Meinung dazu?

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Was tun wenn meine 2 katzen das neue Kitten angreifen?

Guten Tag alle zusammen.

Ich habe heute ein 9 Wochen altes Kitten gerettet und bei mir aufgenommen. Ich habe bereits 2 mal 6 Monate alte Katzengeschwister die untereinander wie Feuer und Flamme sind. Dementsprechend ist das neue Kitten ein Außenseiter. Meine 2 Katzen verstehen sich nicht unbedingt mit dem Kitten und haben auch einen gewissen vorteilhaften Größen unterschied. Vorallem wenn es 2 größere gegen 1 kleineres Kitten sind, ist der Frischling stark im Nachteil....

Dementsprechend wurden auch die Katzen handgreiflich und haben das Kitten gehauen als ich beide vor einander stellte. Sie greifen nicht als Team an aber dennoch als Einzelgänger... wo auch das Kitten hingeht, wird es umzingelt von beiden und in die Ecke gedrängt und dann stehen sie so eine Weile ohne dass was passiert bis ich die kleine dann befreie weil sie ängstlich und eingeschüchtert aussieht.

Meine Frage ist was kann ich nun tun damit die kleine Babykatze sich nicht direkt unwohl im neuen Heim fühlt und damit sie sich nicht verletzt wenn die anderen 2 Katzen Sie Angreifen.

Abgeben ist für uns keine Option also bitte Berücksichtigt das bei euren Antworten, da das Kitten sich bei mir und meiner Familie sehr wohl fühlt, und auch mit uns direkt seit der ersten Sekunde gespielt hat

Tierhaltung, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenjunges, Kittenerziehung, Zusammenführung von Katzen
Fundkatze (Tierheim) an den Freigang gewöhnen?

Hallo Zusammen,

mein Freund und ich haben vor 3 Wochen einen Kater (ca. 2 Jahre alt, Siam, kastriert, geimpft, gechipt) aus dem Tierheim adoptiert. Er wurde draußen ohne Kennzeichnungen gefunden. Er wurde uns als „Freigang-Kater“ übergeben. Nun wollen wir ihn in ein paar Wochen auch raus lassen, nachdem er sich an sein neues Zuhause gewöhnt hat.

Dennoch wissen wir nicht welche Erfahrungen er genau gemacht hat, sowie ob er seine ersten Lebensjahre überhaupt rausgelassen wurde.

Er wirkt auf jeden Fall sehr vertraut mit Menschen und dem Häuslichen Leben.

Nun setze ich mich ab und zu mit ihm ans Fenster und er schnuppert auch immer gerne die frische Luft. Er ist sehr interessiert aber auch ängstlich. bei lauteren Geräuschen wie Stimmen, Autos oder auch Windbedingtes Klapper und Ähnliches schreckt er schnell zurück, obwohl er so st eigentlich überhaupt nicht ängstlich ist.

Auch zeigt er kein Interesse daran das Haus zu verlassen.

Falls er draußen vielleicht noch recht unsicher ist oder schlechte Erfahrungen gemacht hat, frage ich mich wie ich ihn an den Freigang gewöhnen kann.

Ich hab überlegt mit ihm zusammen erstmal den Garten zu erkunde, aber wie ist das mit dem Freigang darüber hinaus? Es ist eine sehr ruhige Nachbarschaft, aber auch hier fährt ab und zu ein Auto vorbei. Soll ich ihn dabei auch erstmal begleiten?

Habt ihr Erfahrungen/Ahnung von Katzen aus dem Tierheim und Freigang?

Bitte nur freundliche Antworten,

danke schonmal :)

Tiere, Haustiere, artgerechte Haltung, Kater, Katze, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tiermedizin, Tierschutz, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Freigang, Freigänger, Freigang für Katze
Sind mehrere Arten in einem Terrarium ok?

Habe mir seit einiger Zeit überlegt, einen Goldstaub-Taggecko zu kaufen. Wenn möglich möchte ich jedoch kein weiteres Terrarium, was mir die Frage stellt: Könnte sich der Taggecko das Terrarium mit meinen Smaragd-Langschwanzeidechsen teilen?

Luftfeuchtigkeit und Temperatur überschneiden sich und durch sonnige Plätzchen mit bis zu 38 C und schattigen Verstecken (ca. 20 C) sollten sie ihre Körperwärme gut regulieren können. Außerdem ist das Terrarium weit mehr als genug gross (100cm-50cm-100cm) und ich könnte jederzeit Bambusrohre platzieren (Wurden empfohlen...)

Jedoch würde es einige Komplikationen geben, denn Goldstaub-Taggecko sollte man paarweise halten, damit sie (wegen dem Futterneid) aktiv bleiben. Jedoch möchte ich kein Nachwuchs und Weibliche Taggeckos sind aggressiv gegenüber anderen Weibchen, genauso angeblich die Männchen. Dadurch erste Frage: Würde der Futterneid auch bei einer anderen Art eintreten? Also würde der Taggecko aktiv bleiben wegen den anderen Echsen?

Außerdem könnten sie sich streiten, wie ich es schon manchmal unter den beiden Smaragd-Langschwanzeidechsen erlebt habe. Habe viele versteckmöglichkeiten, hoffe also dass das hilft und beide Arten sind glücklicherweise zu klein um einander zu fressen. Jedoch könnten sie einander sonstig verletzen (oder vielleicht sogar töten), desswegen zweite und dritte Frage: Weiss jemand ob eine der beiden Arten aggressiv auf eine andere Art reagiert? Und falls es zu kämpfen kommen sollte, hat jemand einen Tipp?

Die Futtermenge ist auch ein Problem, da der Taggecko wenig frisst, und meine Eidechsen sind absolute Vielfrasse. Die Futtertiere haben jedoch reichlich Versteckmöglichkeiten, weshalb ich hoffe das er nicht allzu viele frisst und nicht fett wird. Das bringt uns zur vierten und zur fünften/letzten Frage: Glaubt ihr das die Eidechsen ihm genügend Heimchen (Futtertiere) wegfressen werden damit er gesund bleibt? Falls nein, hat jemand einen Tipp was ich dagegen tun könnte?

Danke für alle Antworten!

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Reptilien, Haltung, Tierhaltung, Echsen, Gecko, Terraristik, Reptilienhaltung
Hund erbricht immer stark, bin ich daran schuld?

Meine Mutter besitzt einen circa 1.5 jahre alten kurzhaar Collie. Seit wir den armen Hund besitzen liegt grundsätzlich eine Auffälligkeit vor: Er erbricht überdurchschnittlich viel.

Zwar mal mehr und mal weniger aber müsste ich einen Wert nennen würde ich sagen min. 3 mal die Woche und max. 10-15 mal. Meine Mutter vertritt die Theorie das es daran liegt das ich mit dem Hund zu wild/viel spiele. Macht das Sinn? Lieber Leser, ich kann mir schon denken das ein Hund durch exzessives spielen erbrechen kann, nur erbroch der Hund in diesen wenigen Fällen (nachdem ich MAL etwas mit ihm(einen collie)getobt habe was vielleicht 3-5 mal in den letzten 2 Monaten vorkam) niemals direkt nach dem spielen sondern erst circa 10-15 stunden danach. (Meist verging sogar eine ganze Nacht+Schlaf des Hundes) +Er erbricht meistens morgens.

Ich spiele sehr selten mit dem Hund da ich sehr viel akademischen stress habe, doch ich bekomme natürlich mit, dass der Hund trotzdessen regelmäßig in ähnlichen Mustern erbricht, auch wenn ich nicht mit ihm spiele oder kontakt hatte, genauso wenig wie andere das zu der Zeit taten.

Wie kann meine Mutter also sagen, dass ich daran Schuld trage, wenn der Hund einmal morgens erbrach nachdem ich vor 15h mit ihm getobt habe, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem der gleichen hat. Es ist unrealistisch zu sagen: weil ich einmal „zu viel“ mit diesem viel gespielt habe, dass der Hund (merke 15h) deswegen danach erbrach, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem mit erbrechen hat.

Bitte helft mir, ich bin ratlos. Meine Mutter weckt mich oft um 05:00 morgens auf wenn der Hund kotzt, schreit mich an und beschuldigt mich deshalb. Sie weigert sich auch mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen weil sie denkt sie kennt die Ursache des brechens (andere sind schuld) Ich denke eher der Hund hat eine Krankheit. Oder hat sie recht? Bitte helft mir!!

Das ist der Hund.

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Vertrauen zu Welpen. Wie verbessere ich das?

Hallo!

Ich hab einen Welpen aus schlechter Haltung übernommen. Dort sammelte er schlechte Erfahrungen mit Männern. (Ich wusste das vorher nicht.)
Das Schlechte daran? Ich bin ein Mann.
Ich habe sein Vertrauen schon ganz gut bekommen, aber wir haben gemeinsam ein kleines Problem:

TÜRSCHWELLEN

Er dackelt mir wie jeder normale Welpe am Anfang hinterher - kein Problem.

Das Haus verlassen. Die Tür zum Garten.
Er läuft nicht raus. Ich knie mich ein kleines Stück weiter weg draußen hin und rufe ihn, aber er tapelst vor der Türschwelle herum und kommt nicht heran. Ich habe versucht ihn zuerst rausgehen zu lassen, möchte er auch nicht. Ich hab es mit Snacks die er mag versucht, keine Chance.
Also hebe ich ihn über die Türschwelle, immerhin muss er sich erleichtern.. im Garten rennt und spielt er mit mir, ganz normal.

Noch eine Stelle die er nicht mag:

GARTENTOR

Hund ist angeleint, ich gehe raus und er setzt sich hin. Er möchte den Garten nicht verlassen. Setze ich ihn vor das Gartentor, dann gehen wir gemeinsam kleine Runden spazieren und er darf mit Schleppleine durch den Wald toben.

Er hört sogar auf den Rückruf wie ein ganz Großer.

Er lebt nun seit zwei Wochen bei mir, er ist also 14 Wochen alt. Er vertraut mir an jeder Stelle, wir sind ein frisches super Team, aber wenn es darum geht etwas zu verlassen, nein.

Falls jetzt jemand sagt, er ist ein Welpe, er hat angst.
Meine beste Freundin, meine Mutter und meine Schwester können Problemlos mit ihm rausgehen, aus Tür und Garten.

Ich habe ihn nie beschimpft. Nicht für das, das er noch nicht stubenrein ist, nicht fürs zerstören irgendwelcher Dinge, für keinen Unsinn. Und trotzdem, na ja.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Hat irgendjemand Tipps?

Die Hundeschule besucht er schon!

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