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Katze, Fluchttrieb. Misshandlung und drinnen Katze. Kern Gesund. Wo hackelt es?

Hallo zusammen.

Ich bin ein wahnsinnigen Katzen Liebhaber und haben uns eine Katze geholt die weder mit anderen Katzen klarkommt noch je eine bezugsperson hatte.

Sie ist 7 Monate alt und seit 3 Monaten bei uns. Kastriert, entwurmt, ihr fehlt nichts, ihr tut nichts weh und ist wohl auf.

Spielen tut sie unheimlich gerne und rennen wie ein Weltmeister.

Sie hat große Fortschritte gemacht die kleine. Sie isst fleißig, trinkt leider recht wenig. Deswegen machen wir ihr 3 mal täglich ne große Portion Nass Futter Suppe, die wir mit Wasser anrühren. Da scheitert es also auch nicht dran.

Seit sie nun die Schüchternheit losgeworden ist, schlängelt sie sich um unsere Beine wie ein fröhlicher Wurm. Wenn es Futter gibt und genau hier ist das Problem.

Ohne spielen kommt sie gar nicht erst zu uns. Selbst dann ergreift sie beim spielen die Flucht, sobald wir nur 2 Zentimeter vor ihr stehen und uns bücken.

Sie sitzt lieber auf dem kalten Boden, 5 Meter von uns weg und schaut uns zu.

Wir können an ihr vorbei laufen und auch in gleichen Raum sein.

Bücken wir uns, rennt sie weg.

Wir kommen leider nicht wirklich weiter. Katzen minze macht sie zur totallen Kabel Tötung Maschiene.

Baldrian Kissen machen es auch nicht unbedingt besser.

Leckerlis selber frisst sie, sobald sie auf dem Boden liegen. 2 Zentimeter vor uns ist sie neugierig aber huscht dann im affentempo wieder weg.

Nein, sie versteckt sich nicht, sondern sucht absolut keine Nähe.

Sitzt aber jede Nacht vor der Zimmer Tür und wartet bis wir wieder rauskommen.

Habt ihr Tipps, was man machen könnte?

Nein, eine zweite Katze würde ihr nicht gut tun, denn sie hat panisch Angst vor Katzen. Das ist also eher ein sehr sehr schlechter Tipp.

Sie wurde früher von einem Bauern misshandelt und hat sich von ihren Geschwistern ebenso unterbuttern lassen.

Sie verfällt in Schockstarre auch nur wenn sie andere Katzen hört.

Ja sie ist eine Hauskatze weil sie ebenso panische Angst vor dem rausgehen hat. Mache ich die Balkon Tür oder Wohnungstausch auf, kommt sie erst wieder, wenn sie zu ist. Das ist also auch keine Option.

Schnelle Bewegungen sind kein Problem bis man sich in Zeitlupe bückt.

Wir müssen ihr diesen Flucht Instinkt austreiben weil sie sich so nicht wohlfühlen kann und das für unsere Katze höchste Priorität hat. Natürlich sollte das für jede Katze zählen.

Bild eins: 1,5 Meter von uns, schläft in Ruhe.

Bild zwei: Neugier was Mama und Papa machen

Bild drei: vor zwei Monaten. Lieber alleine als eine Hand die einen füttert.

Anzumerken ust: Wenn wir sie dann doch mal haben. Lässt sie sich den Bauch streicheln von mor aber nicht von meiner Frau.

Schnurren kann sie, und wie... Wie ein Weltmeister.

Nur bekomm sie erstmal.

Mit Ablenkung vom Spielzeug, wenn sie auf dem rücken liegt, wenn sie es am wenigsten erwartet.

Bitte ernstgemeinte Hilfe. Wir brauchen Tipps und keine Leute denen Langweilig ist oder meinen überqualifiziert zu sein.

Entschuldigung, liest man auf der Platform leider zu genüge.

Vielen Dank euch allen im vorraus. <3

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artgerechte Haltung, Tierhaltung, Katzenhaltung, Tiergesundheit

Kranker Kanari und kein Ende?

"Beitrag neu rin stellen" funktionierte nicht, tut mir leid.

Im Bestand (derzeit 9 Vögel) wurden Stapphylokokken und ein weiterer, nicht identifizierter Keim (Anreicherung Speichelprobe) gefunden, Kot unauffällig.

Medis: (nach Vorge der TiHo) 1. vor Probenanreicherung Tetracyclin, ohne Erfolg.

2. präventiv ivomec.

3. nach Identifizierung 15 Tage tylosil,

das einzige Antibiotikum, auf das beide Erreger in der Probe sendibel reagierten und nicht in den Schnabel appliziert wrrden musste.

Keine Veränderung

Der kranke Hahn ist noch instabiler geworden. Rasseknder Atem, jetzt auch tagsüber Freihusten

Er bekommt täglich per Spritze ACC und Metacam, überhaupt keine Symptomlinderung

Nebenbei balzt er tagsüber seine Henne an, singt mehrmals am Tag (volle Strophe, aber bei der "Hohlknorre" hört man die Entzündung in der Kehle) und badet, hat zwischenzeitlich aber schwache Momente

Der Kampf mit der Atmung nachts (Rasseln), Husten passiert in der Schlafposition.

Bin gerade in der TiHo

Ein User hier hatte weitere Vorschläge gemacht, ein kleinerer Fetttumor liegt auf der Brust, "evtl.(?) ist die Leber vergrößert", die anderen Möglichkeiten (Aspergillose, Schilddrüse) seien unwahrscheinlich.

Röntgen (ab 75 € aufwärts) ist finanziell keine Option, bitte um Verständnis, nach Abzügen bleibt von meiner Rente knapp 300 € mgl.

Speichelprobe unauffällig, er bekommt jetzt ab morgen Lasix 1:10 (1mg Furosemid + Kochsalz) /ml, also ein Diuretikum, per Spritze, 5 * täglich, danach 5 * jeden 2. Tag.

Hat vielleicht irgendjemand noch einen Vorschlag, ich wäre für JEDE Antwort dankbar (er ist wieder im Transportkäfig bei seiner Henne und keucht und würgt wieder 🥺)

Unten ein Phote von ihm, frisch nach Vollbad

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Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Kanarienvogel

Darf mir ein hund einfach so weggenommen werden?

ich habe mich bis vor 2 wochen um einen hund einem bekannten gekümmert, ein Jahr lang. die hündin gehörte der frau eines freundes von mir und es war abgesprochen das sie regelmäßig bilder von mir bekommt. was sie auch immer wieder bekommen hat. sie hätte die hündin auch jederzeit sehen können, aber hat sich in dem einen jahr nicht einmal von selbst gemeldet wie es der kleinen geht oder sonstiges. die hündin war weiterhin auf sie angemeldet, weil wir das in geraumer zeit besprechen wollten wie wir das weiterführen. anfang märz war ich ein paar tage im urlaub und konnte die hündin nicht mitnehmen, daher habe ich sie für ein paar tage dorthin gegeben. auf dem rückweg musste ich feststellen, dass ich von der frau meines freundes blockiert wurde und mir sozusagen ohne weiteres wort den hund einfach wieder wegnimmt. meine frage ist jetzt, ob ich theoretisch dagegen vorgehen kann? ich habe chats die beweisen das sie sich nie wegen des hundes nie gemeldet hat und sich somit auch nicht interessiert hat. zudem habe ich es im chat noch ersichtlich das abgesprochen war ich bringe den hund ein paar tage vorbei während ich im urlaub bin. ich hatte mich eigentlich schon damit abgefunden, habe aber nochmal drüber nachgedacht und mich gefragt ob ich auf irgendeine weise dagegen vorgehen könnte, trotzdessen das der hund nie auf mich angemeldet war?

ich bin dankbar für alle antworten

Tierhaltung, Tierschutz, Hündin, Hundebesitzer, Hundehaltung

Hund hat Anämie nach Kastration und womöglich Angst vor uns?

Hallo zusammen,

unsere Hündin wurde am Sonntag Notoperiert, aufgrund einer Gebärmutterentzündung. Sie musste noch eine Nacht in der Klinik bleiben und am Montag konnten wir sie abholen.

Sie war die erste Zeit natürlich total schlapp und hat den ganzen Tag geschlafen. Leider hat sie aus der Wunde noch geblutet, weshalb wir am Mittwoch nochmal zum Tierarzt gefahren sind. Dieser hat die Narbe geklammert und Blut abgenommen. Dabei ist dann rausgekommen, dass die Entzündungswerte wieder gestiegen sind und sie eine Anämie entwickelt hat (Warum auch immer, das hat uns der Arzt nicht gesagt und auch nicht was man dagegen tun kann). Ich war leider nicht beim Termin dabei, deshalb kann ich nichts genaueres sagen.

Uns wurde nur gesagt, dass wir unsere Hündin beobachten sollen, und wenn es bis heute nicht besser ist, muss evtl. eine Bluttransfusion gemacht werden. Ich finde das aber etwas eigenartig, da uns der Arzt wie gesagt überhaupt nicht informiert hat, was wir dagegen selbst tun können. Aktuell füttern wir sie sehr Eisenlastig (rotes Fleisch; Innereien z.B.) und gönnen ihr Ruhe. Das ist mir als Sinnvoll erschienen.

Das Hauptproblem ist aber, dass die arme Maus so eine Angst entwickelt hat. Sie hat schon immer Angst vor Tierärzten gehabt, und jetzt muss sie natürlich immer wieder mal dahin. Und inzwischen entwickelt sie deshalb sogar eine Angst gegen uns. Wenn sie jemanden von uns sieht, versteckt sie sich, obwohl niemand bewusst etwas getan hat. Wir vermuten, dass sie einfach total Stress und Angst hat, dass demnächst wieder ein Besuch ansteht und hat dadurch das Vertrauen in uns verloren.

Das macht es jetzt leider zu dem noch viel schwerer ihren Zustand zu beurteilen. Wir wissen nicht, ob sie einfach schlapp ist, oder aus Angst nicht z.B. aus dem Körbchen oder aus der Hütte kommen möchte.

Fressen, trinken, und Kot ist alles Normal. Auch ihre Atmung hat sich seit 2 Tagen wieder verlangsamt (da hieß es auch, dass die schnelle Atmung der Anämie geschuldet war). Beim Gassi gehen ist sie auch wie immer. Wir gehen natürlich im Moment nur ganz kleine Runden von ein paar Minuten.

Unser Problem ist jetzt sozusagen, dass wir nicht sagen können, ob es ihr wirklich körperlich schlecht geht, oder ob sie "nur" Angst und Stress hat. Denkt ihr, die Indizien, wie das Fressen und Gassi gehen reichen aus um das zu Beurteilen?

Ich wäre für jeden Tipp dankbar :(

Tiere, Hund, Krankheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundehaltung, Kastration, Labrador, Anämie

Wolltet ihr schon mal ein Haustier abgeben?

Diese Frage klingt jetzt wirklich blöd, aber es geht um eine meiner Katzen.

Insgesamt seit Geburt und 22 Jahren in denen ich bei meinen Eltern gelebt habe ist das meine neunte Katze.

Meine Mutter und ich hatten fünf bis ich ausgezogen bin und sie alle gestorben sind. Ich habe nie gemerkt dass sie da waren sie waren meine Schätze und alle lieb.

Dann habe ich mir zwei eigene hauskatzen geholt. Genau das gleiche meine lieben schätze sind die besten Katzen der Welt.

Dann habe ich aus Not eine bengalkatze angenommen die sonst fast gestorben wäre.

Anfangs war alles wirklich schön nur als er dann geschlechtsreif wurde fing der Horror an ( er ist jetzt kastriert)

Ja jeder der sich auskennt wird jetzt sagen das ist alles normal für Bengalen.

Er miauenz den ganzen Tag. Seit ich ihn habe kann ich keine Nacht mehr durchschlafen ( was mich wirklich psychisch sehr viel Kraft kostet) da er ununterbrochen an meine Tür kratzt.

Außerdem attackiert er ( aus Spaß) meine erste Katze. Nur der zweite macht dann mit und alle beide gehen auf ihn drauf. Wodurch er sich total zurückentwickelt hat und immer überall Wunden hat.

Blöd gesagt er passt einfach überhaupt nicht in meinen Haushalt. Ich arbeite zwar nicht ganz so viel aber ich habe auch keine Zeit mich den ganzen Tag mit ihm zu beschäftigen und das möchte ich auch nicht.

Leider ist es nur noch so, dass ich eigentlich den ganzen Tag denke ich wäre froh ich hätte ihn nicht mehr?

Sowas kam mir früher nie in den Sinn so über meine Katzen zu denken, es ist wirklich schrecklich. Ich liebte all meine Katzen so sehr.

Aber bei ihm überwiegt eben einfach das Negative und ich wäre froh ich hätte wieder mein schönes Zusammenleben wie früher mit meinen zwei Katzen er bringt sie nämlich so durcheinander.

Hattet ihr schon mal solche Situationen und was habt ihr am Ende gemacht?

Kommentare wie, dann holt man sich halt keine Tiere könnt ihr euch sparen 🤗

Meine Mutter hat seinen Bruder als Bengalen und er ist komplett anders vom Charakter.

Nein 82%
Ja habe ich getan 18%
Ja 0%
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stubenreine Katzen koten in ihr neues Zuhause?

wir haben vor genau einer Woche zwei Kater (Brüder, 8 Monate alt) von einem Bauernhof geholt, wo sie sehr glücklich und mit vielen anderen Tieren (auch ganz vielen weiteren Katzen) zusammen gelebt haben.

die vorherige Besitzerin hat uns versichert, dass sie 100% stubenrein sind. anfangs haben sie bei uns beide brav ihr Geschäft im Katzenklo verrichtet, aber ca. seit dem 3. oder 4. Tag hier in ihrem neuen Zuhause hat einer der beiden angefangen, nachts in die hintersten Ecken des Kellers zu koten. das ging jetzt ein paar Nächte so, nach denen man dann immer das Haus absuchen musste (bzw dem Geruch folgen musste) um das Geschäft weg zu räumen.

wir haben es deshalb letzte nacht versucht, die mögliche Schadenfläche zu minimieren und sie über Nacht in einem Raum zu behalten, in dem sie natürlich alles haben was sie brauchen (Trinken, Kratzbaum, Spielzeug, Katzenklo, etc.). das sofa in dem Raum haben wir mit Handtüchern ausgelegt, weil wir uns schon fast sicher waren, dass mindestens einer von beiden nicht das katzenklo benutzen wird. Und so war es dann auch: BEIDE haben sich diesmal auf den Handtüchern entledigt.

wir wissen nicht was jetzt zu tun ist. sie sind nicht scheu und waren das eigentlich auch noch nie, lassen sich streicheln und suchen oft unsere Nähe. Sie kriegen gut und genug zu essen und trinken, dürfen sich tagsüber im ganzen Haus aufhalten - nur dürfen sie eben noch nicht raus, weil sie sich ja an ihre neue Umgebung gewöhnen und das als ihr neues Zuhause akzeptieren sollen.

wir glauben aber, dass genau da das Problem liegt: sie fühlen sich unwohl/nicht wie Zuhause, weil sie nicht raus dürfen (schließlich haben sie auf dem Bauernhof den großteil ihrer Zeit außerhalb des Hauses verbracht), aber können wir sie denn rauslassen, wenn sie sich noch nicht wie Zuhause fühlen? wir haben so angst davor dass sie weglaufen...

auch wegen der nächtlichen situation sind wir besorgt, natürlich sollte man die tiere nicht einsperren, gerade wenn katzen ja vor allem die Nacht nutzen, um ihre Umgebung zu erkunden, also wollen wir das ihnen nicht nochmal antun. auf der anderen seite ist es wirklich mühsam, jeden Zentimeter des Hauses nach Kot abzusuchen und immer mit der Angst aufzuwachen, direkt vor der schlafzimmertür ein häufchen vorzufinden.

wir wollen nur das beste für unsere zwei Kater und wünschen uns (vor allem zu IHREM wohlbefinden) sehr, dass sich die situation bald legt! falls ihr Tips/Ideen habt oder selbst schonmal so eine ähnliche Situation hattet, schreibt gerne eine Antwort! vielen dank :))

Haustiere, Kater, Tierhaltung, Hauskatze, Haustierhaltung, Katzenerziehung, Katzenhaltung, Katzenklo, Katzenverhalten, Stubenreinheit, Freigänger

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