Welpen Käuferin meint Vertrag wäre ungültig?
Hi, wir haben im Febuar unseren Pomerainan Spitz (so wurde er uns auch übergeben) verkauft.
Sowie auf seinen Pass als auch auf seinen Chip ist er als Pomeranin Spitz hinterlegt.
Nun die Käuferin behauptet nun beim Arzt gewesen zu sein und er wäre ein japanischer Spitz. Nun meint Sie der Vertrag solle ungültig sein und möchte einen neuen Vertrag wo ich mir denken kann das die den Bertrag ändern möchte.
ich möchte wissen ob der Vertrag tatsächlich ungültig deswegen sein könnte den wir haben den kleinen vollkommen Wahrheitsgemäß ab auch baten wir ihr an den Hund uns zurück zu geben wenn sie die Rasse stört doch sie lehnte ab.
4 Antworten
Da dies wohl keine Papiere wo es über eingetragene Zucht die Rasse auch steht ist es hart gesagt grundsätzlich ein mix was klar weit nicht den Wert von „ echter Rasse“ hat
aber eine Aussage das es andere Rasse ist ist nicht möglich außer es wurde nicht günstig Genetik untersucht was sie dir dann sicher via Ergebnis mitgeteilt hätte
wenn ich richtig rauslese bist nicht du der vermehrer sondern hast Welpen gekauft und weiterverkauft? Dann würde dich keine Schuld treffen da du ja dem Vertrag mit Rasse vom tatsächlichen vermehrer gekauft hast
wenn du der vermehrer bist könnte dich durchaus Schuld treffen denn du hast dann Welpen als Rasse verkauft ohne das dies eine Rasse ist
Ja ähm vom Prinzip her herrscht bei privaten Tierkäufen gekauft wie gesehen, ein Rückgaberecht gibt es nur wenn frappierende Mängel verschwiegen wurden oder arglistig getäuscht wurde und so auch ein Schaden entstanden ist. Als Beispiel jemand ist echter gewerblicher Züchter sucht sich eine vermeintlich prämierte Hündin aus und es ist dann nicht die richtige Rasse oder das Tier kastriert, kann man hier durchaus vom Schaden ausgehen. Aber im Fall von ein privat erstandenen Familienhund kann man davon ausgehen das ja durch die Verwechslung kein Schaden entsteht, hinzu kommt das ja den Hund sicher nicht blind gekauft hat sondern ja gesehen hat was Holt. Der Grössenunterschied muss an der Stelle ja aufgefallen sein.
Nun, der Impfpass wurde übergeben und da kann, so wie auch bei Tasso, jeder reinschreiben, was er denkt.
Abstammungspapiere bei Rassehunden sind etwas ganz anderes.
Das hat die Dame jetzt wohl "rausgekriegt" und ärgert sich, evtl. zu viel bezahlt zu haben.
Aber Ihr habt keine arglistige Täuschung begangen, wie "der Abstammungsnachweis wird nachgereicht" ... also ganz allein das Problem der Käuferin.
Sie hat den Hund ja vor dem Kauf gesehen.
Das ist eine maximal unseriöse Person
Ich würde direkt mit einem Anwalt sprechen denn den werdet ihr sicher brauchen
Die Rasse macht den Vertrag nicht ungültig wirft aber Fragen auf... seriöse Züchter wissen welche Rasse sie Züchten