Suizid – die neusten Beiträge

Was soll ich tun?

Der folgende text hab ich einem User privat gesendet doch der konnte nicht gross helfen (an den user bitte sag nicht wer ich bin) ich werde den text nich bisschen abändern (mit ChatGPT überarbeitet wegen meiner Rechtschreibung)

Ich muss das einfach mal loswerden. 

Und weil ihr mich nicht im wahren Leben kennt, habe ich das Gefühl, dass ich euch vertrauen kann. Ich spüre in letzter Zeit immer stärker dieses Gefühl: 

„Ich kann das alles nicht mehr.“

Ich denke immer öfter über Suizid nach. Ich will es eigentlich nicht tun, aber das alles stresst mich extrem. Es ist einfach zu viel geworden.

Ich sehe mich selbst als totale Enttäuschung. Vorgestern am Sporttag habe ich das wieder richtig gespürt – ich habe keines meiner zwei großen Ziele erreicht: Ich war weder unter den vier schnellsten Jungs der ganzen Schule, noch unter den Top 3 der Achtklässler-Jungs.

Und immer wieder frage ich mich: Was würde mein Crush denken, wenn sie das sehen würde? Wahrscheinlich wäre sie von mir enttäuscht. Ich würde ihr am liebsten sagen, was ich für sie empfinde. Manchmal stelle ich mir vor, wie sie mich fragt, ob ich sie mag – ich glaube, ich würde einfach „ja“ sagen. Aber ob ich wirklich den Mut dazu hätte, weiß ich nicht.

Ich wünsche mir einfach, dass sie es weiß. Dass ich einen Crush auf sie habe. Aber meine Angst vor Ablehnung ist enorm.

Meine erste Beziehung war ehrlich gesagt ziemlich dumm. Sie war fast nur digital, und in der Schule sind wir uns ständig aus dem Weg gegangen. Diese Zeit will ich einfach hinter mir lassen.

Gefühle, Suizid, Crush, depressive phase

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll?

ich weiß nicht wie ich anfangen soll aber uf ya .... warum. Ach ich weiß nichit. Ich bin zu Dellusionell glaube ich. Ich habe echt alles hineininterpretiert jedoch ist es so klar das du mich nicht liebst. Warum auch solltest du mich auch lieben ich habe nie etwas aufegbaut und das was ich aufgebaut habe zwischen uns ist wie wir lästern über andere und dafür hasse ich mich selbst. Ich habe über meine freunde extra gelästert nur damit wir sachen haben zum reden, sogar sachen erfundet die nicht stimmen und so habe ich dein (beleidigung) vertrauen missbraucht. Seit 5 jahren amk liebe ich dich wieso auch immer. Ich weiß nichtmal wieso ich dich liebe ist es das du Hübsch aussiehst (auch wenn viele dich nicht hübsch finden) ist es wegen deinem Charakter (auch wenn du ein schlechten charakter manchmal hast oder ist es weil du einfach nur eine einbildung in mein kopf bist die ich liebe üff. Subhanallah. Immer musste ich zuerst dich anschreiben IMMER musste ich ein thema erfinden und immer musste ich es aufrecht erhalten das wir reden. Aber du hattest irgendwas das ich dachte du interessierst dich an mir, aber das einstigste worüber du dich interessiertest war nicht ich sondern einfach nur meine Geschichten die ich babbelte. So illusionell bin ich amk. Ich habe mich selber belogen. Ich würde wirklich alles für dich machen wie ein Hund. Ich brauche einfach nur antworten von dir ja oder nein???. Ich hasse mich für alles was ich für dich tu egal ob gut oder nicht. Nicht wegen dir sondern wegen mir. Ich würde dann hineininterpretieren warum du mich gefragt hast wieso GENAU diese sache ich dir helfen soll ach man. Und zusätzlich bin ich echt dumm. Ich bin kein stalker aber ich liebe dich. Wir haben kein unterricht zusammen aber ich kenne dein (beleidigung) stundenplan auswendig und gehe extra an die klassen vorbei um dich zu sehen. Ich gucke extra auf die Snap Map um zu sehen wo du bist. ich gehe extra deinen schulweg nachhause um dich zusehen. Meine Zeit verschwende ich damit so krass obwohl ich immer noch gerade sage innerlich das es sich alles gelohnt hat. Würdest du alle texte bekommen die ich für dich geschrieben habe hätte ich nicht angst was du über mich denkst oderso ich hätte angst ob du überhaupt bock hättest sie zu lesen. Ich erscheine auch immer random in dein leben falls es dir auffällt. Du bist in Istanbul Ag und ein mädchen hat mich gefragt ob ich ein interview mache. Ich habe es nur angenommen weil du da drinne bist und micht siehst. üff ya. Egal mir ist jetzt alles eigentlich egal ich fühle nichts mehr für dich jedoch habe ich immer noch diesen (beleidigung) in mir der alles nach interpretiert über dich denkt/redet, der sagt ja geh an .... vorbei der sagt ja rede mit ihr der sagt ja erfinde geschichten damit sie zu dir kommt der (beleidigung). Ich liebe dich dran kann dich aber nicht zwingen mich zu lieben von daher ist mir eigentlich jetzt alles egal. Ich habe es eingesehen das ich irgendwie meine zeit verschwendet habe. Das Leben geht weiter.

Liebeskummer, Gefühle, Suizid, Suizidgefahr, kann-nicht-mehr

Teilt ihr meine Auffassung (Suizid, Lebenssinn, Leid)?

Ein ewiges Nichts wäre für das subjektive Erleben paradiesisch, da man von allem Leid erlöst würde, wozu auch der Mangel an Freude zählt. Freude ist kein Selbstwert, sondern Mittel zum Zweck der Leidverhinderung. Wer nicht leidet - was nicht existent der Fall ist -, dem geht es so gut wie jemandem, der nur Freude empfindet. 0 % Leid und 100 % Freude entsprechen einander, wenngleich die meisten dies wegen der Kontraintuitivität nicht begreifen, so wie sie religiös geprägt einen Antagonismus zwischen Gut und Böse sehen statt von Gut und Schlecht. So sieht jedenfalls die Wahrheit aus, die die hässliche Fratze des Lebens enttarnt und zugleich immerhin überhaupt erst einmal auch außerreligiös eine rational begründbare Hoffnung auf einen Paradieseintritt macht.

 

Entsprechend gilt:

Sollte der Tod tatsächlich die Nichtexistenz bringen, so wäre man vom Zeitpunkt des Todes aus betrachtet froh, mittels Suizid frühzeitig gestorben zu sein, oder würde sich eben ärgern, nicht proaktiv die Erlösung gesucht zu haben.

Falls der Tod aber bloß in ein nächstes, vielleicht sogar schlechteres Leben mündet, so hätte man rückblickend nichts damit gewonnen, das Vorleben in die Länge gezogen zu haben, oder damit verloren, es verfrüht beendet zu haben, da man fortan so oder so in der Malaise hinge.

Es lässt sich festhalten, dass man vom Ende her gedacht mit einem Suizid nichts verlöre, aber eventuell schneller etwas gewönne. Nun kann man einwenden, dass es auch eine Perspektive aus der Gegenwart gibt, bloß sind 80 - 120 Jahre Menschenleben dermaßen irrelevant gegen die unendliche Zeit, die das Universum existiert und existieren wird, dass alle Freude wertlos und alles Leiden umso unnötiger sind und bleiben. Vor allem stellt sich die Frage, wie man unter der Ungewissheit, was nach dem Tod kommt, auf dem Weg zu ihm denn bitte wertig glücklich werden können soll.

 

Somit zeugt ein Suizid mit diesem gedanklichen Überbau von Vernunft und Hoffnung, während Weiterleben einen Akt der Irrationalität und des Aufgebens darstellt, da faktenwidrig der Tod vorab für erwiesen schlecht gehalten und aus Angst vor noch mehr unausweichlichem Leid am per Suizid möglicherweise für immer beendbarem Leid des Lebens festgehalten wird. Man kann keinen Selbstmord aus Angst vor dem Tod begehen, aber offenkundig gibt es zuhauf Menschen, die sich dem Schmerz aussetzen aus Angst vor dem Leid. Und das ist pathologisch, nicht Suizidalität.

 

Krasserweise begreifen Psychotherapeuten es als ihre Aufgabe, sterbewillige Menschen dazu zu bewegen, ihre Probleme doch weiter vor sich herzuschieben, indem sie keinen Suizid begehen. Die Hippokratie will das Leben der Betroffenen im Hier und Jetzt verbessern. Dies ergäbe allerdings nur dann Sinn, wenn bereits feststünde, dass auf den Tod das nächste Leben folgt, weil dann zum Wert würde, in einer unendlichen Daseinszeit stets den jeweils aktuellen Moment so wenig unangenehm wie möglich zu gestalten. Vielmehr wäre es im Bestreben, den Menschen Gutes zu tun, angebracht, ihnen beim Versuch der Problembehebung zu helfen, also einen schmerzfreien Tod zu ermöglichen, auf dass sodann entweder ihr Leiden nachhaltig kuriert ist oder sie im nächsten Leben ins Handeln kommen können. Selbst wenn wir für einen Moment so tun, als wäre eine Verbesserung der Lebensbedingungen irgendwie doch eine Alternative zum Tod, weil man warum auch immer ewig leben würde, wenn man sich nicht umbrächte: Warum stellt man gerade dann den Betroffenen nicht Mittel wie Natriumpentobarbital zur Verfügung? Als Psychologe müsste man doch nachvollziehen können, wie viel Kraft die Sicherheit, bei zu großem Leid das Leben beenden zu können, gäbe - Kraft, sich an die Arbeit an der Verbesserung der Lebensbedingungen zu begeben. Es ist doch für jedermann ersichtlich, dass es nicht für jedes Problem auf der Welt eine Lösung gibt. Ein Blick in den Nahen Osten hilft. Wie soll man da als Patient Vertrauen zum Gesundheitswesen oder Staat fassen, wenn dieses/r einen einerseits nicht vor allem schützen können (und je nach Regierung nichtmals wollen) und andererseits für keinen Fall Sterbehilfe zusichern?

 

Es stimmt, dass es für gewöhnlich Angehörige gibt, die bei einem Suizid in Trauer zurückgelassen werden. Darauf möchte man Rücksicht nehmen, aus ethischer Sicht muss man es jedoch nicht. Es wird immer leidende Menschen geben. Die Welt ist nicht zu retten, das Individuum aber vielleicht. Das heißt nicht, dass die Suizidenten es sich hier leicht machen. Es bleibt für sie ein Dilemma, das sie lösen müssen, ethisch aber kann man, sprich Dritte, ihnen keine Vorschriften machen. Überdies würden wir doch auch nicht dafür plädieren, dass jemand, dessen Eltern mit seiner Partnerwahl (Suizidentschluss) nicht einverstanden sind, noch einmal Ausschau nach jemand anderem hält (Therapie) in der Absicht, am Ende einen zu finden, mit dem alle glücklich sind (Motivation zum Weiterleben).

 

 

 

Therapie, Tod, Gesellschaft, Philosophie, Sinn des Lebens, Sterbehilfe, Suizid

Sollten Politiker und Richter endlich die aktive Sterbehilfe in Deutschland erlauben und Medikamente zur Verfügung stellen?

Wenn ich möglicherweise einmal alt und schwerkrank bin möchte ich nicht dahinsiechen müssen, nur weil ein paar Politiker zu bequem waren, eine Entscheidung herbeizuführen.

Ich würde im Falle eines unheilbaren und schmerzhaften Leides gerne sanft aus dem Leben befördert werden - und zwar OHNE dass ich dafür viel Geld haben, in ein anderes Land reisen, viel Bürokratie erledigen, Kontakte oder sonstige Hilfe haben muss - und OHNE, dass Personen die mir dabei aktiv helfen im Anschluss rechtliche Probleme bekommen können.

Wir lassen auch Tiere einschläfern oder kennen den Gnadenstoß bei seit jeher bei Mensch und Tier - eine ethische Verpflichtung ein tödlich verletztes Lebenwesen nicht leiden zu lassen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gnadensto%C3%9F

Aktive Sterbehilfe ist in Deutschland verboten
Im Gegensatz zum assistierten Suizid verabreicht bei der aktiven Sterbehilfe jemand anderes dem Patienten ein tödlich wirkendes Mittel. Diese Art der Sterbehilfe ist in Deutschland verboten. Nur in den Niederlanden, in Luxemburg, in Spanien und Belgien ist dies legal.
...
Staat muss erst einmal kein Medikament zur Verfügung stellen
Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen wies im Februar 2022 die Klagen von drei Personen ab, die das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Bonn verpflichten wollte, ihnen ein tödliches Medikament zur Verfügung zu stellen. Der Staat muss schwerstkranken Menschen dem Urteil zufolge nicht den Zugang zu einem Suizid-Mittel verschaffen. Das Gericht verwies aber darauf, dass die Politik auch hier den gesetzlichen Rahmen neu regeln müsse. Bis dahin könnten schwerkranke Menschen Ärzte aufsuchen, die ihnen bei einem Suizid helfen.

https://www.ndr.de/kultur/Sterbehilfe-Was-ist-in-Deutschland-strafbar-und-was-erlaubt,sterbehilfe386.html

Ja, die aktive Sterbehilfe und Medikamente sind ein Menschenrecht 82%
Nein, ich bin dagegen 18%
Leben, Medizin, Gesundheit, Religion, Medikamente, Deutschland, Politik, Recht, Krankheit, Gesetz, Ethik, Suizid, Todesfall

Wahrheit über Tod des Vaters erzählen?

Ein schwieriges Thema und ich bin sehr froh dass ich hier anonym schreiben kann.

Kurze Vorgeschichte:

Ich wohne seit 16 Jahren mit meinem Sohn alleine, habe mich von seinem Vater getrennt als er 1 Jahr alt war. Ein depressiver Choleriker der damit gedroht hat mich unter die Erde zu bringen und den Sohn ins Ausland mitzunehmen.

Das Jugendamt war kaum Hilfe, so war ich eine ganze Zeit lang beim Umgang dabei. Es gab nie eine gerichtliche Regelung und es war viel Hin und Her. In guten Zeiten war der Sohn später mal ein Wochenende bei ihm, manchmal monatelang nicht oder ich musste ihn nach kurzer Zeit wieder abholen.

Zuletzt hatten sie auch seit 1-2 Jahren eher wenig Kontakt. Ab und zu mal über WhatsApp, Treffen haben nicht mehr gut geklappt.

Als mein Sohn 13 war hat sein Vater Suizid begangen.

Für einen 13Jährigen eine sehr harte Sache, egal wie schlecht der Umgang vielleicht gelaufen ist. Den 2 Verwandten die es noch vom Vater gab habe ich gesagt, dass ich nicht möchte dass mein Sohn die Todesumstände erfährt.

Der Kinderpsychiater hat mir damals empfohlen ihm die Wahrheit zu sagen, aber ich habe mich dagegen entschieden.

Ich war mir sicher, dass er sich selbst dann die Schuld gegeben hätte, sich ewig Vorwürfe gemacht hätte dass es so wenig Kontakt gab usw.

Nun wird mein Sohn demnächst 18...diese eine große Lüge (ich hab ihm von Herzproblemen seines Vaters erzählt) schwirrt in meinem Hirn herum und hier und da die Frage ob es so richtig war, bzw auch ob ich ihm die Wahrheit noch sagen sollte.

Vater, Psychologie, Familienberatung, häusliche Gewalt, Psychoterror, Suizid, erwachsene Kinder, Halbwaise, Mutter-Sohn Beziehung

Mit welchem Titel, kann ich zum Lesen überzeugen?

Hey Ho liebe Büchercommunity,

Ich sitze gerade an einer Geschichte und suche so langsam nach einem Titel. Vor ein paar Monaten hab ich schon versucht einen zu finden, war aber nicht ganz zufrieden mit meinen Ideen.

Die Geschichte ist auf Englisch, also der Titel auch, bevor dagegen wieder Kommentare kommen.

Es geht um zwei Jungs/Männer. Haben beide gerade ihr Abi gemacht und fahren spontan auf einen Roadtrip, da der eine erfährt wie schrecklich es dem anderen mental geht. Er möchte ihn aufmuntern und das schöne am Leben zeigen, was er für die Wochen auch fantastisch schafft. Der mental erkrankte Junge beschreibt sie als die besten seines Lebens.

Es besteht die Möglichkeit, dass sie für immer abhauen und nie wieder zurück kehren, was aber der kranke nicht möchte. Denn der "gesunde" würde damit ja sein Leben für ihn aufgeben, was er nicht mit seinem Gewissen ausmachen kann. Zurück I'm alten Leben, in der alten Stadt, in der Familiensituation geht es ihm sofort wieder schlechter und innerhalb von ein paar Tagen, bringt er sich um. Der andere ist am Boden zerstört, erfährt erstmals die Gefühle, die er bei dem anderen nie verstanden hat und folgt ihm in den Tod.

Es ist eine Geschichte die mir seit Ewigkeiten I'm Kopf rumschwirrt und von der ich absolut begeistert bin, sie zu schreiben. Und ich kann nicht mehr ohne Titel fortfahren.

Deshalb brauche ich eure Meinungen. Gerne auch neue Vorschläge.

1. Say Yes To Tomorrow? Der Titel beruht auf dem Plan des Gesunden, den anderen zu heilen und am Leben zu begeistern. Er möchte ihm zeigen, dass Tomorrow immer was Gutes auf ihn warten kann und hofft, dass er irgendwann von sich aus Ja zu morgen sagt. (Auf Deutsch klingt das schrecklich)

2. When Love counts down... beruht drauf dass die überraschend entstandene Freundschaft/Liebe sich mit jedem Kilometer weiter dem Ende zuneigt, da beide sterben, ist also etwas verräterisch der Titel.

3. Miles between us. Der Titel spielt an auf die riesigen Kluften zwischen den Beiden Hauptcharakteren. Und natürlich auf den Trip den die beiden machen. Sie sind eigentlich sehr unterschiedliche aufgewachsen, arm und reich, alleine und umgeben von Freunden, ungewollt und geliebt und natürlich mental erkrankt und mental gesund.

4. Do you see the stars fade..? Ist ein Satz den die beiden durch die Geschichte schleppen. Sie schauen abends oft in die Sterne und vertiefen sich in Gesprächen durch die ganze Nacht, bis die Sterne langsam verblassen, was ihr Zeichen ist schlafen zu gehen...

5. When today feels distant... Bezieht sich auf den Gesundheitsstand des Jungen, der sich eigentlich kaum noch mit der Welt und den Lebenden identifiziert.

6. What if we stay? What if we never return? Ist glaube ich selbsterklärend. Das isr die entscheidende Frage am Ende des Roadtrips.

7. Couple more minutes... ebenfalls ein Satz, den die beiden gerne nutzen. Ob zum schlafen, beim lesen, kuscheln, sprechen oder eben am Ende des Roadtrips wo er hofft, dass er den anderen vom weglaufen überzeugen kann. Nur ein paar Minuten mehr I'm Auto, auf diesem Trip, mit ihm...

Achso. Und ich schreibe aus beiden Perspektiven.

7. A couple more minutes... 44%
1. Say Yes To Tomorrow? 24%
2. When Love counts down... 16%
4. Do you see the stars fade..? 8%
3. Miles between us 4%
6. What if we stay? / What if we never return? 4%
5. When today feels distant... 0%
Liebe, Leben, Schmerzen, Englisch, Buch, Schule, Roadtrip, Geschichte, schwul, Tod, Sexualität, Psychologie, Hilfsbereitschaft, Psyche, Suizid, LGBT+, mentale Gesundheit, queer

Kleinanzeigen; Sollte ich versuchen, einen Mann kennenzulernen, deren Partnerin sich vor 2 Jahren das Leben nahm und den gemeinsamen Sohn mitgenommen hat?

Über Kleinanzeigen schaltete ich eine Anzeige, dass ich eine Kombi aus WG und Arbeit suche. Ich gab u. a. an, dass ich Asperger-Syndrom habe. Ich hatte diese Anzeige eigentlich schon wieder vergessen. Kurz bevor die Anzeige automatisch gelöscht worden wäre, meldete sich ein Mann;

Er, Ende 30, teilte mir mit, dass sich seine Partnerin vor 2 Jahren das Leben genommen hat, und den gemeinsamen Sohn mit in den Tod genommen hat. Der Sohn hatte auch Autismus.

Er schrieb, dass er z. T. renovierungsbedürftigen Wohnraum zur Verfügung hätte, u. a. in einem Haus im Wald. Für Arbeit hätte er auch eine Lösung.

Er schrieb noch dass er keine Miete haben möchte, und dass ihn meine Anzeige neugierig machte, und ihn meine Angaben nicht abschrecken und dass es komplex ist und man sich mal kennenlernen müsste.

Ich bin männlich, 27 und hab echt eine komplizierte Lebensgeschichte. Derzeit bin ich dauerhaft geschlossen untergebracht in einem psychiatrischen Krankenhaus. Aber ich habe schon Widerspruch eingelegt und weiß nicht was kommt.

War vor paar Wochen noch wo anders, wo ich mit Leuten im Zimmer war, die wegen eines Verbrechens verurteilt waren, z. B. ihre Mutter erschlagen, erwürgt und erschossen haben.

Ich selbst musste mich wegen Mord und vieler anderer Dinge verantworten, aber ich wurde freigesprochen, da vieles nicht zutraf.

Ich denke es war kein Zufall dass der Mann mich angeschrieben hat. Ich würde ihn gerne kennenlernen, aber weiß nicht wie?

Was ist eure Meinung dazu?

Sollte ich probieren, ihn kennenzulernen?

Ich habe ein wenig Angst vor Menschen bzw. habe oft Schwierigkeiten im Kontakt.

Ich muss da drandenken weil ich ja sonst kaum jemanden hab und sich keiner wirklich für mich interessiert. Aber hab mich jetzt auch nicht getraut Näheres zu fragen.

Nein, lieber nicht 60%
Unter Umständen 20%
Ja, lerne ihn kennen 20%
Ich habe folgenden Rat 0%
Leben, Gesundheit, Kinder, Familie, Tod, Beziehung, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Suizid, Dauersingle

Hasst Gott mich?

Schon seit meinem Geburt habe werde ich bestraft. Ich bin in einer Familie geboren, das sehr aggressiv und arm ist. Ich bin mit 4 von meinem eigenen Freund entführt wurden, wo sein Vater kurz davor war mich zu töten. Dann wurde ich aber von der Polizei gerettet....Ich weiß nicht warum die es taten, ich habe die seitdem nie wieder gesehen... Ich weiß nicht wie die Polizei mich gefunden hat aber mein Mutter hat sie wahrscheinlich nur gerufen, damit die noch deren Kindergeld bekommen. Ich kenne meine Eltern. Da braucht ihr nicht zu sagen, dass meine Eltern mich lieb haben.

Ich wurde immer in der Schule gemobbt, blamiert und geschlagen,dann gehe ich nach Hause um weiterhin geschlagen zu werden. Ich bekomme immer nur Fake Freunde, die mich ausnutzen.

Das Jugendamt hilf auch nicht, die reagieren einfach nicht.

Egal welchen Mist meine Eltern machen, die geben mir die Schuld. Ich bin niemanden wichtig. Selbst mein Bruder hat gesagt, dass ich ihn egal bin.

Ich tue und plane immer so viel für mein Zukunft aber dann kommt plötzlich immer etwas, dass alles ruiniert.

Ich habe 3 mal nahtod Erfahrungen gehabt.

Mir ist jeden Tag langweilig, weil ich nichts tun kann außer für etwas lernen und trainieren und dann gegen die Wand zu gucken.

Meine Eltern wollten nicht, dass ich zur Bundeswehr gehe und schickten mich auf zwang in einen Berufskolleg für Technik, Technik ist auch so gar nicht meins gewesen. Wahrscheinlich machten die das, damit die weiterhin Kindergeld bekommen.

Ich habe mich bei der Bundespolizei beworben aber ich bin im Interview durchgefallen. Jetzt habe ich Probleme mich neu zu bewerben wegen meine Eltern.

Egal was ich im Leben falsch gemacht habe... Gott bitte vergib mir doch ...

Falls ihr denkt, dass ich ein schwacher Typ bin, nein das bin ich nicht. Ich komme eigentlich mit jeder Situation klar und wurde 3 mal hintereinander Klassensprecher. Aber selbst für mich wird trotzdem alles zu viel, denn ich bin doch auch nur ein Mensch ...

Ich ertrage das alles nicht mehr. Ich stecke in der Krise. Ich will mir mein Leben nehmen, nicht aus Depression, sondern weil ich alles nicht mehr ertrage.

Ich gebe zu ich habe etwas sehr schlimmes gemacht. Ich habe Gott sehr stark beleidigt und ihn bedroht... Aber als ich mich entschieden habe Christ zu werden, bereute ich alles... Jeden Tag bete ich nach vergebung aber mein Urteil steht schon fest.

Ihr müsst wissen ich komme aus einer türkischen Familie aber ich kenne die türkische Kultur so gut wie gar nicht. Das liegt daran, weil ich in Deutschland geboren bin.

Eigentlich wollte ich ein sehr netter junge sein. Ein guter Mensch... Aber immer passiert mir etwas schlimmes.... Ich habe nie die Chance etwas Gutes zu tun.

Ich weiß Jesus ist für meine Sünden gestorben aber ich denke, da ich vorher Muslim war akzeptiert man mich nicht...

Ich hätte nie geboren werden sollen 😭

Leben, Angst, Gott, Pech, Suizid

Bester Freund meldet sich nicht (Sorgen um ihn)?

Mein bester Freund ist normalerweise ununterbrochen am Handy. Manchmal nehmen ihm seine Eltern das Handy weg, aber dann nur für eine Woche. Das ist das Maximum.

Jetzt war er aber auf WhatsApp vor einer Woche und einem Tag zuletzt online, und er ist wohl generell ofline, da er meine Nachrichten, die ich ihm vorgestern geschickt habe, noch immer nicht bekommen hat.

Ich weiß, dass er zuhause ist, es kann also nicht daran liegen, dass er keinen Empfang hat oder so.

Ich meine... Natürlich, vielleicht ist sein Handy kaputt. Oder er hat es verloren.

Ich mache mir aber trotzdem Sorgen, dass etwas anderes passiert sein könnte.

Dazu noch eine kurze Geschichte: ich bin mir ziemlich sicher, dass er einen Crush auf mich hat/hatte. Jedoch weiß er, dass ich niemals mit ihm zusammen sein will.

Außerdem lebt er unter sehr scheren Familienverhältnissen und hat so gut wie keine Freunde (eigentlich bis auf mich)

Könnte das alles zusammen - rein theoretisch - ein Grund sein, Suizid zu begehen?

Hätte ich das schon erfahren? Ich und meine Eltern sind nicht wirklich in Kontakt mit seiner restlichen Familie...

Ich weiß, ich denke an das Schlimmste. Aber... Wenn ich jemanden nennen müsste, der es am ehesten tun würde, dann er.

In einer Woche ist wieder Schule. Da sollte ich ihn also sehen. Soll ich bis dahin warten - oder soll ich irgendwas tun? Ich wüsste theoretisch, wo er wohnt. Und ich könnte zur Nummer seiner Mutter kommen.

Was soll ich tun?

online, Liebeskummer, Gefühle, Sorgen, Suizid, Crush

Person droht bei Kontaktabbruch mit Suizid?

Hi, ich(15) bin mir gerade unsicher, was ich machen soll und würde daher gerne nach Rat bei der Community fragen.

Folgende Situation:

Ich schreibe seit ca. Einem Monat mit einem jungen(17), der Austausch war am Anfang relativ locker, aber nach meiner Einschätzung entwickelte er nach einiger Zeit eine regelrechte obsession mit mir. Er sprach auch immer wieder davon, sich das Leben zu nehmen, wenn ich nicht mehr da wäre und das ich sein einziger Grund bin am Leben zu bleiben..

Naja ich habe ihm immer wieder versucht zu überzeugen und ihm zu zeigen, dass er sein Leben nicht von mir abhängig machen kann.

Da dies jedoch nichts brachte und ich das alles langsam nicht mehr auf die leichte Schulter nehmen und 'ignorieren' konnte habe ich mir das alles von ihm noch einmal ohne drum herum Gerede bestätigen lassen.

Das ganze hat mich Dann doch irgendwie 'überfordert' obwohl ich mir so etwas eigentlich immer gut umgehen konnte. Ich habe ihm seitdem nicht mehr geantwortet.

Er ist eigentlich eine liebe Person aber das war und ist mir einfach alles irgendwie zu viel und ich habe Angst um ihn. Nicht mehr zu schreiben war vielleicht nicht die logischste Reaktion, aber die einzige die mir noch logisch erschien. Eigedlich will ich ihn auch wieder anschreiben aber Dann binn ich ja wieder in der selben Situation und habe auch irgendwie das Gefühl mich manipulieren zu lassen.

Was jetzt? Ich weiß einfach nicht wirklich, wie ich jetzt am besten handeln könnte.

LG. Und danke im Vorhinein. (Tut mir leid, dass es so lang geworden ist)

online, Freundschaft, Suizid, Kontaktabbruch

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