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Sollte man das studieren, was man liebt oder das, was für die Gesellschaft wichtig ist?

Hallo,

ich stehe vor der Wahl eines Studiengangs bzw. überlege, wie es mit mir nach der Schule weitergeht. Eigentlich bin ich bei der Suche danach bisher nur meinem "herzen" gefolgt und habe danach gesucht, was mir spaß macht und meine wünsche erfüllt. So einen Studiengang habe ich tatsächlich gefunden (Wirtschaftsinformatik mit Digitalen Medien an der HdM).

Jedoch ist die Stimme in meinem Kopf, die nach Sinnhaftigkeit fragt, immer größer geworden. Ich weiß, dass ich in dem ausgewählten Studiengang bestimmt glücklich werde. Auf der anderen Seite denke ich mir aber, dass ich damit eher wenig für das Allgemeinwohl tun kann und fühle mich dadurch ziemlich egoistisch. Ich bin nunmal in der privilegierten Lage ein sehr gutes Abitur zu haben und in Deutschland in einem sicheren Umfeld wohnen zu dürfen. Und irgendwie habe ich das Gefühl diese Stellung nutzen zu müssen, um das Leid auf der Erde zu verringern. Da wäre ein Ansatz z.B. etwas in Richtung Nachhaltigkeit oder Soziale Arbeit zu studieren oder eine Ausbildung zum Krankenpfleger zu machen (für Medizin reicht mein Abitur nicht), etc.

Jedoch weiß ich, dass ich in diesen "sinnvollen" Tätigkeiten nicht so glücklich werde, wie in meiner eigentlichen "egoistischen" Wahl. Ich stehe also vor dem Dilemma , ob ich mich meinem Egoismus beugen und glücklich werden soll, oder meine Position für das Wohl der Menschen nutzen soll. Damit tue ich etwas Gutes, werde jedoch Wahrscheinlich nicht so glücklich werden. Wie seht ihr das? Wie würdet ihr euch entscheiden?

Tue das, was du liebst 94%
Nutze deine Position für das Allgemeinwohl 6%
Studium, Schule, Psychologie, Entscheidung, Gesellschaft, Philosophie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Berufe die Abwechslung und hohes Gehalt vereinen?

Hallo liebe Leser,

Ich befinde mich zz. in der Berufsfindungsphase, da ich nächstes Jahr im Frühjahr mein Abitur (warscheinlich 1,3 Schnitt). Die Frage nach meiner Zukunft beschäftigt mich täglich sehr stark, da ich 1. ziemlich hohe Ansprüche an mich selber habe, zweitens einen fließenden Übergang vom Abi zum Studium/Beruf schaffen möchte.

Leider habe ich jedoch das Problem, dass ich nicht wirklich weiß in welche Richtung ich mich bewegen möchte, viel eher weiß ich hingegen was ich von meinem späteren Leben erwarte und dass ich bereit bin, viel Elan, Ehrgeiz und Aufopferung in meine Karriere stecken möchte. Und dabei nenne ich schon das Stichwort. Karriere. Ich habe an mich selber den Anspruch, wirklich sehr gutes Geld zu verdienen (7000 und Aufwärts), einen gewissen Lebensstil leben kann, Verantwortung übernehmen kann und wirklich Spaß an dem habe, was ich machen werde. Und das alles natürlich am besten nicht erst mit 60, kurz vor der Rente. Jedoch wäre mir ein Beruf (Bspw. in der Wirtschaft, wo derartige Gehälter bekanntlich möglich sind), in welchem ich nichts anderes tue außer Zahlen auszurechnen und von morgens bis abends vorm PC zu sitzen, etwas sehr trocken und garnicht mein Ding.

Ein Beruf an dem ich rumkomme, eventuell immer mal wieder ins Auto steigen muss um gewisse Dinge zu erledigen (Zum Beispiel wie beim Immobilienmakler). Oder gar Reisen muss, das wäre schon eher meine Vorstellung. Ich interessiere mich zwar für alles mögliche, kann mir aber unter vielem nicht viel vorstellen. Wenn mich jemand fragt "magst du Finanzen?", dann kann ich darauf weniger eine Antwort geben. Weil ich zwar nie jemand war der dieses Themenfeld verfolgt hat, jedoch auch nie irgendwie was damit zutun hatte. Und genau da ist das Problem. Wie soll ich mich für etwas entscheiden, von dem ich nicht weiß wo dieser Weg mich hinführt.

Meine Frage wäre, ob ihr von Studiengänge oder Berufe kennt, die meine oben genannten Ansprüche vereinen? Das würde mir vielleicht etwas helfen neue Ideen zu sammeln :)

Vielen Dank!

PS: Sprüche wie "Geld ist nicht alles!", "Sowas kann man sich nicht aussuchen/wünschen" kann ich wirklich nicht gebrauchen. Es geht mir wirklich nur um diese eine Frage. Dankeschön :)

Matteo

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Hat Person A den Studien-Bachelor Abschluss verdient?

Folgende Geschichte. Person A ist Autist und zum Teil Russe. A hatte an einer FH in Österreich Wirtschaft studiert. Er wurde jedoch von manchen Dozenten sehr unfair behandelt, hatte 5er als Noten, die nicht gerechtfertigt waren und flog schließlich aus dieser FH raus (Zwangsexmatrikation). Er wurde auch von seinen Studienkollegen gemobbt, die FH wusste das, schaute aber genüsslich zu.

Er hat nachgewiesen einen hohen IQ und war bereit Leistung zu erbringen. Er musste sich schon auch vor dem Studium zig Sachen gefallen lassen und blieb aufgrund seines Autismus mehrfach in der Schule sitzen. Heute im Jahr 2021 zwingt er seine damalige FH, ihm den Bachelor zu geben, auch wenn er nicht alle Fächer absolviert hat. Seine Freunde, darunter auch manche aus höheren Kreisen drohen der FH sonst mit Konsequenzen (Medien, UN, FH wird völlig auf den Kopf gestellt etc.).

A wäre aber bereit eine Bachelorarbeit zu machen, um zu beweisen, dass er sehr wohl würdig ist für den Bachelorabschluss. Diese Bachelorarbeit wird aber von unabhängigen Prüfern, vor allem welche, die nicht aus Österreich kommen, geprüft und bewertet. Die FH erklärt sich schließlich am Ende bereit, Person A den Studien-Bachelor-Abschluss völlig legitim zu überreichen und einzutragen.

Hat Person A in euren Augen den Bachelor verdient oder nicht? Sollte der Abschluss gleich gezählt werden, wie bei allen anderen normalen Absolventen oder ist es für euch in euren Augen einfach nur eine legale Fälschung?

Nein 65%
Ja 18%
Teilweise schon 18%
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Ist Wuppertal wirklich hässlich zum Studieren (bergische Uni)?

Hey ich möchte Produktdesign studieren, habe Informatik angefangen will es aber abbrechen. Es gefällt mir gar nicht und will doch eher etwas entwerfen und mehr Kreativität. Leider gibt es an meiner Uni kein Produktdesign.

An alle anderen Kunsthochschulen muss man eine Mappe einreichen,da ich am liebsten Winter anfangen würde schaffe ich es nicht mit den Fristen. Habe keine Uni oder HS in meiner Umgebung gefunden. Wohne zwischen Bielefeld und Hannover. Auch Fernstudium gibt es keines in Produktdesign 😒Industriedesign ist ein anderer Name dafür. Die einzige Uni die ich gefunden habe ist die Bergische Uni Wuppertal (und auch die ist 2 Stunden entfernt, also noch weiter würde ich nicht wegziehen wollen )

Habe mich tatsächlich auch für Informatik dort beworben vor wenigen Monaten aber dann für ne andere Uni entschieden..Da ich absolut keine Uni oder HS oder Fernuni in dem Bereich finde überlege ich dort hinzugehen, da dort auch nichts von einer Mappe stand.

Doch im Internet steht oft Wuppertal ist hässlich, ich war noch nie da. Aber anscheinend finden viele die Stadt nicht so schön. Und ich muss ja dann 4 Jahre da wohnen 😁😅.

Also stimmt das, ist dir Stadt wirklich nicht schön ? Da steht bergische Uni,also eigentlich sind Berge doch toll?

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Verursacht Selektionsdruck eine Steigerung der Intelligenz?

Der Begriff "Aschkenasisch" bezieht sich auf jüdische Siedler, die im Mittelalter Gemeinden entlang des Rheins in Westdeutschland und in Nordfrankreich gründeten.

Als Aschkenasim (hebräisch אַשְׁכְּנַזִים, Plural von Aschkenasi), aschkenasische Juden (יְהוּדֵי אַשְׁכְּנַז), seltener auch Aschkenasen, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren. Sie bilden die größte ethno-religiöse Gruppe im heutigen Judentum. 1939 waren 94 % aller Juden aschkenasischer Abstammung, und auch im 21. Jahrhundert machen sie etwa 70 % aus.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass die diese Ethnie die höchste Intelligenz weltweit hat.

Auch die meisten Nobelpreisträger sind Juden. Aschkenasische Juden haben in westlichen Gesellschaften [147] eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte in den Bereichen Natur- und Sozialwissenschaften, Mathematik, Literatur, Finanzen, Politik, Medien und anderen. In jenen Gesellschaften, in denen sie frei waren, einen Beruf auszuüben, weisen sie eine hohe berufliche Leistung auf und treten in Berufe und Handelsbereiche ein, in denen Hochschulbildung erforderlich ist. [148] Aschkenasische Juden haben eine große Anzahl der Nobelpreise gewonnen. [149]

https://en.wikipedia.org/wiki/Ashkenazi_Jews

Man behauptet, dass sie diese überdurchschnittliche Intelligenz wegen Selektionsdruck erreichen hatten.

Ein Beispiel für dieses Phänomen scheinen aschkenasische Juden zu sein, die mit 112–115 den höchsten mittleren IQ der Welt haben. Natürlich gab es kein Zuchtprogramm für Aschkenasim, aber sie waren im Mittelalter gezwungen, Kaufleute und Bankiers zu werden, da sie kein Land besitzen durften, und diejenigen, die in diesen intellektuell wettbewerbsfähigen Berufen gedieh, hatten zu einer Zeit große Familien Die Kindersterblichkeit war hoch.

Interessanterweise scheint es einen Preis gegeben zu haben, da Aschkenasim einer Reihe genetischer Störungen ausgesetzt sind, die mit hoher Intelligenz verbunden sind.

Ich denke auf jeden Fall, wir können uns die Aschkenasim ansehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Gesellschaft wäre, wenn wir dies tun würden.

Ein interessantes Papier zum Thema aschkenasische Intelligenz finden Sie unter

http://web.mit.edu/fustflum/documents/papers/AshkenaziIQ.jbiosocsci.pdf

Studium, Menschen, Politik, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Intelligenz, Evolution, Juden, Philosophie

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