Hat Person A den Studien-Bachelor Abschluss verdient?
Folgende Geschichte. Person A ist Autist und zum Teil Russe. A hatte an einer FH in Österreich Wirtschaft studiert. Er wurde jedoch von manchen Dozenten sehr unfair behandelt, hatte 5er als Noten, die nicht gerechtfertigt waren und flog schließlich aus dieser FH raus (Zwangsexmatrikation). Er wurde auch von seinen Studienkollegen gemobbt, die FH wusste das, schaute aber genüsslich zu.
Er hat nachgewiesen einen hohen IQ und war bereit Leistung zu erbringen. Er musste sich schon auch vor dem Studium zig Sachen gefallen lassen und blieb aufgrund seines Autismus mehrfach in der Schule sitzen. Heute im Jahr 2021 zwingt er seine damalige FH, ihm den Bachelor zu geben, auch wenn er nicht alle Fächer absolviert hat. Seine Freunde, darunter auch manche aus höheren Kreisen drohen der FH sonst mit Konsequenzen (Medien, UN, FH wird völlig auf den Kopf gestellt etc.).
A wäre aber bereit eine Bachelorarbeit zu machen, um zu beweisen, dass er sehr wohl würdig ist für den Bachelorabschluss. Diese Bachelorarbeit wird aber von unabhängigen Prüfern, vor allem welche, die nicht aus Österreich kommen, geprüft und bewertet. Die FH erklärt sich schließlich am Ende bereit, Person A den Studien-Bachelor-Abschluss völlig legitim zu überreichen und einzutragen.
Hat Person A in euren Augen den Bachelor verdient oder nicht? Sollte der Abschluss gleich gezählt werden, wie bei allen anderen normalen Absolventen oder ist es für euch in euren Augen einfach nur eine legale Fälschung?
Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen
10 Antworten
Bevor man in Österreich exmatrikuliert wird, kommt es zur kommissioneller Prüfung. Dabei wird die Prüfung von mindestens zwei Experten, die einen davor nicht unterrichtet haben, überprüft. Erst wenn die die Prüfung negativ bewerten, fliegt man. Zu so einer Prüfung kommt es aber erst, wenn man mehrfach durch dieselbe Prüfung gerasselt ist. Das heißt, der Student muss auch von Experten negativ benotet worden sein, die ihn vorher nicht kannten und ihn teilweise nie kennen lernen, da sie bei schriftlichen Prüfungen nur die Prüfung vorgelegt bekommen. Von "unfair" kann dann nicht mehr die Rede sein.
Einen Bachelorabschluss gibt es erst, wenn alle Leistungen positiv absolviert wurden. Das hat nichts damit zu tun, ob man "würdig" ist, sondern weil es so vorgeschrieben ist. Der Abschluss bestätigt, dass man den Inhalt des Studiums an dieser Institution drauf hat. Immerhin berechtigt ein Bachelor dazu, ein entsprechendes Masterstudium zu machen.
Zudem kommt noch: wenn eine FH/Uni Abschlüsse vergibt, ohne dass der Student auch die Leistung erbracht hat, ist keiner der Abschlüsse mehr was wert. Man müsste nämlich bei allen Abschlüssen daran zweifeln, ob der auch wirklich aufgrund der Leistung vergeben wurde. Deshalb wird das auch keine FH machen.
Wenn wir das Fachliche jetzt einmal komplett raus lassen: jedes Studium hat auch Persönlichkeitsbildung und eine gewisse emotionale Reife als Ziel. Wer es bei Problemen an der Uni nicht schafft, das ganze entsprechend zu klären, sei es über die ÖH, Anwalt oder sonst, bei dem muss ernsthaft an der nötigen Reife und damit auch an der "Würde", die nötig ist, gezweifelt werden. Wenn dann noch andere Personen Druck ausüben sollen/müssen, zeigt das nur, dass der Abschluss absolut nicht gerechtfertigt ist.
Da es um eine österreichische FH geht, wäre es natürlich nicht möglich, dass ausschließlich ausländische Experten eine Leistung prüfen. Der Abschluss wird indirekt nämlich vom österreichischen Staat vergeben, indem dass er die FH offiziell anerkennt und damit auch alles, was diese macht. Daher muss mindestens ein österreichischer Experte mit beurteilen. Zudem: wenn es eine wissenschaftlich korrekte Arbeit wäre, wird sie jeder Wissenschaftler dieser Welt ähnlich beurteilen.
Wenn die Diagnose Autismus offiziell gestellt wurde, gäbe es übrigens die Möglichkeit, bei gewissen Leistungen Ersatzleistungen zu bringen. Wenn bei gewissen LVs nicht teilgenommen werden kann, weil es beispielsweise ein Seminar in einer sehr großen Gruppe ist und das wegen dem Autismus einfach nicht geht (was ärztlich bestätigt wird), gäbe es die Möglichkeit, stattdessen eine Ersatzleistung zu bringen, um doch positiv zu sein. Man müsste halt ein Diagnose haben, diese der Uni mitteilen und mit dem Zuständigen darüber reden.
Da für dich ja nichts unmöglich ist, sollte es ja kein Problem darstellen, mit der FH zu reden und die Sache zu klären.
Wir alle haben Probleme. Entweder hast du es geschafft dich zu qualifizieren oder nicht.
Wenn du unfair behandelt worden bist, also unfair benotet, dann kannst du Klage einlegen, hast du nicht gemacht und versuchst die FH zu erpressen.
Ich kenne Leute, die in der Physikklausur nur die Ergebnisse hingeschrieben haben, die richtigen natürlich ohne Rechenwege und in der Aufgabe wurde der Rechenweg nicht ausdrücklich verlangt. Die Dozentin ließ die Betroffenen durchfallen, wogegen sie erfolgreich klagten.
Wenn du also "unfair" behandelt wurdest, hättest du Klagen können und dich ordnungsgemäß für den Bachelor qualifizieren.
Du hast dir die Qualifikation nicht verdient, auch dein hoher IQ, dein Autismus und deine persönlichen Probleme wie Mobbing erlauben dir keine Sonderbehandlung.
Ich habe in der Studienzeit eine Scheidung durchgemacht, einen Burnout und war in Therapie. Ich saß in den Vorlesungen und bekam Panikattacken. Ich habe auch keine Extrawurst bekommen und als ich am Bachelor dran war, habe ich nebenbei Vollzeit mit bis zu 240h im Monat gearbeitet, da kein Bafög mehr. Ich habe meine Arbeit in den Nachtschichten geschrieben und ich bin mit über 30 älter als alle meine Kommilitonen gewesen, wodurch mir vieles zusätzlich schwerer war. Trotzdem gelten Fristen genauso für mich, wie für alle anderen und die Einhaltung des Protokolls zur Qualifikation.
Du hast den Bachelor nicht verdient, egal wie schön du ihn schreiben kannst, du bist bei der Qualifikation gescheitert und gegen Unrecht hättest du klagen können um Recht zu bekommen.
Als Arbeitgeber würde ich dich nicht einstellen, wenn mir das bekannt wäre. Der Bachelor ist im Endeffekt ein Zertifikat dafür, dass du unter Druck Leistung erbringen kannst. Dich in die Struktur des Studiums einarbeiten kannst und es schaffst das Protokoll und die Fristen einzuhalten. Du hast dir deinen Bachelor erschlichen durch Erpressung, damit zeigst du, dass du den Bärenanteil des Bachelors nicht gewachsen warst.
Wegen den Jobperspektiven gehts mir schon lange nicht mehr. Mir geht es ums Prinzip und damit ich ein Zeichen setze, dass wir Autisten uns nichts mehr gefallen lassen und aufstehen werden! Lang lebe die Autisten-Partei!
Welches Zeichen setzt du damit? Dass du als Autist eine Sonderbehandlung willst? Dass du dir den Bachelor nur erschleichen konntest und nicht verdienen. Welches Prinzip soll jetzt dahinter stecken? Dass du mit Erpressung alles bekommst?
Tolles Zeichen, die Autisten dieser Welt werde dir sicher dankbar sein 👍
Der letzte Satz ist übrigens Sarkasmus, für die Autisten unter uns.
Ich habe den Abschluss wenigstens ansatzweise verdient im Gegensatz zu hohen Politikern, die Doktorarbeiten fälschen und in einer Bachelorarbeit schlechter schreiben als ein Volksschüler (DE: Grundschüler) siehe Frau Aschbacher in Österreich. Die Meinungen gehen laut Umfragewerten auch auseinander. ;)
Du hast den Abschluss garnicht verdient, der Größe Teil davon ist die Qualifikation zur Bachelor, nicht die Bachelor selbst. Wer eine Ghostwriter beauftragt, hat im Gegensatz zu dir den größten Teil immernoch selbst gemacht.
Wenn du dich trösten willst, hast ihn zu 1% verdient, aber selbst wenns 99% wären, hast du ihn dir trotzdem nicht verdient.
Du kämpfst nur für dich nicht für Autisten und nicht für „zum Teil Russen“.
Würdest du für Autisten kämpfen würdest du für Nachteilsausgleiche und gegen Vorurteile kämpfen.
Ich werde ein Zeichen setzen und den Stein ins Rollen bringen. Sobald einer anfängt, werden viele weitere Menschen folgen und die Bildungsinstitute werden sich 3x überlegen ob sie Leute unfair behandeln.
Außerdem werden vielleicht sogar Millionen Autisten der Autisten-Partei folgen, wenn das erstmal in den Medien bekannt wird und dann kann ich endlich den Autisten-Staat gründen. SO helfe ich den Autisten ebenfalls. Win Win für jeden! Lang lebe die Autisten-Partei! Wir sind das Volk. Power to the people!
"auch dein hoher IQ, dein Autismus und deine persönlichen Probleme wie Mobbing erlauben dir keine Sonderbehandlung"
Tatsächlich tut es das bis zu nem gewissen Grade, weil Autismus eine Behinderung ist. Aber vermutlich nicht so, wie es sich der FS vorstellt
Ein Studium besteht nicht nur aus einer Bachlor Arbeit.
Ein großer Teil der Noten entsteht durch Seminare, Vorlesungen etc.
Er könnte versuchen die Fachhochschule wieder zu besuchen und alle Kurse etc wieder zu machen
Nicht unbedingt. Ich hab mein Studium auch komplett selbst finanziert bekommen und absolvier und nebenher meinen totkranken Vater gepflegt. Supermärkte suchen immer Leute und so liegt man keinem auf der Tasche. Nicht super Spaßparade,aber wenn man den Hintern Hochschwingt schafft man es auch ohne den Staat.
Mittlerweile? 31 und seit ca 3 Jahren voll im Beruf. Davor immer neben Uni, Schule etc. gearbeitet und meine Sozialversicherung und Krankenkasse seit Anfang des Studiums selbst gezahlt.
🙄 Studenten liegen niemandem auf der Tasche... Das Studium zahlt sich schlussendlich langfristig aus.
Die Hälfte vom Bafög zahlt man zurück, die andere Hälfte ergibt sich schnell aus den Steuern, die bei einem hohen Verdienst rumkommen.
Für den Studenten. Allerdings nicht immer.
Von Dr. Dipl.Ing Ü 40 und arbeitslos hat niemand etwas.
Milchmädchenrechnung.
Hohe Steuern kannst du locker auch ohne Studium bezahle.
Locker auch schon 10 oder 15 Jahre früher.
So ein Studium kostet den Staat also gar nichts? Überhaupt nichts?
Da können für einen einzelnen Studenten Hunderttausend zusammen kommen. Je länger, je mehr.
Billige Krankenversicherung, billiger ÖPNV, kaum Einzahlungen für Rente, Pflege, Arbeitsamt etc. Immer noch Kindergeld bis 25.
Es läppert sich.
Und du machst keine Milchmädchenrechnung?
Hohe Steuern kannst du locker auch ohne Studium bezahle.
Es geht ja um die Kosten für den Staat, wenn man studiert, also unsinnigen Argument.
Da können für einen einzelnen Studenten Hunderttausend zusammen kommen. Je länger, je mehr.
Im Schnitt kostet ein Akademiker den Staat 100000 Euro vom Kindergarten an. Ein Realschüler zum Vergleich ca 40000.
Der Akademiker zahlt im Schnitt deutlich mehr Steuern, lebt gesünder, ist seltener arbeitslos und kann Positionen besetzen, die andere nicht besetzen können, die für den Staat unerlässlich sind. Im Schnitt bekommt der Staat fast das Doppelte wieder zurück, laut OECD.
Hier geht es um den Durchschnitt wohlgemerkt, ich habe die Befürchtung, dass du mir gleich erneut mit Einzelfällen kommst.
Der Staat verschenkt hier kein Geld, der Staat profitiert ungemeint von Akademikern. Je mehr Akademiker, desto besser für den Staat, denn der Staat macht mit Akademikern den meisten Gewinn.
Das ist das Grundprinzip einer Investition. Der Staat investiert Kapital und erwirtschaftet so einen Mehrwert.
Ich weiß ja nicht, welche Minderwertigkeitsgefühle du versuchst hier durch dein Bashing zu kompensieren, leider hast du unrecht.
Selten so über einen Kommentar gelacht.
"Im Schnitt kostet ein Akademiker den Staat 100000 Euro vom Kindergarten an."
Dir ist schon klar, dass nur Laberfächer so billig kommen, aber auch dann nur, wenn die Studenten zügig die Sache angehen.
Wer schon für die Schule länger braucht und mit 30 für ein 3jähriges Studium nicht fertig ist, der kostet.
Und er wird weiter kosten, weil seine Einstellungschancen mit jedem Jahr schlechter werden.
Ich habe Langzeitstudenten nie eingestellt.
Da war nicht einer oder eine Wert für eine Stelle.
"Ich weiß ja nicht, welche Minderwertigkeitsgefühle du versuchst hier durch dein Bashing zu kompensieren, leider hast du unrecht."
Was sollen diese Frechheiten?
Ich habe trotz zweiten Bildungsweges mein erstes Studium mit 25 abgeschlossen (mit Frau und zwei Kindern). Mein Zweitstudium nebenberuflich gemacht und mein mir gesetztes Ziel erreicht.
Kannst du das für dich auch nachweisen?
Bist möglicher Weise du ein Versager, dass du es nötig hast, anderen dies zu unterstellen?
Ich schrieb:
Hier geht es um den Durchschnitt wohlgemerkt, ich habe die Befürchtung, dass du mir gleich erneut mit Einzelfällen kommst.
Deine Antwort:
Selten so über einen Kommentar gelacht.
"Im Schnitt kostet ein Akademiker den Staat 100000 Euro vom Kindergarten an."
Dir ist schon klar, dass nur Laberfächer so billig kommen, aber auch dann nur, wenn die Studenten zügig die Sache angehen.
Wer schon für die Schule länger braucht und mit 30 für ein 3jähriges Studium nicht fertig ist, der kostet.
Und er wird weiter kosten, weil seine Einstellungschancen mit jedem Jahr schlechter werden.
Ich habe Langzeitstudenten nie eingestellt.
Da war nicht einer oder eine Wert für eine Stelle.
Was soll ich dazu noch sagen 🤷♂️
Ich habe trotz zweiten Bildungsweges mein erstes Studium mit 25 abgeschlossen (mit Frau und zwei Kindern). Mein Zweitstudium nebenberuflich gemacht und mein mir gesetztes Ziel erreicht.
Kannst du das für dich auch nachweisen?
Bist möglicher Weise du ein Versager, dass du es nötig hast, anderen dies zu unterstellen?
Dein Orden kommt per Post 👍
Zu deinem letzten Satz: Das Problem ist dann aber die bewerten dann wieder nicht fair. Gleiches Spiel von vorne sozusagen.
Das ist eine Unterstellung von deiner Seite. Du kannst immer Einsicht verlangen in Klausuren etc. Und bei Abweichungen rechtliche Schritte einleiten.
Erpressung und Erschleichen ist dagegen eher ein schlechter Stil. Zudem frage ich mich ernsthaft, welche Fachhochschule sich auf sowas einlässt.
Eine FH, die genau weiß, dass sie Dreck am Stecken hat. Einsicht? Ha. Soll ich dir was erzählen? Die haben bei manchen Prüfungen keine Einsicht gegeben und sogar die Noten bei einer Prüfung nach ZWEI MONATEN nachträglich verschlechtert wo schon Einsicht und alles war. Manche bekamen dann sogar 5er und mussten die FH ohne Abschluss verlassen, weil sie keine Zeit mehr hatten für den Nebentermin zu lernen.
Du hast immer das Recht einen Nachteilsausgleich zu beantragen.
Gerechtigkeit gilt ersteinmal so, dass alle gleich behandelt werden. Wer eine andere Behandlung benötigt muss dies nachweisen.
Außerdem müssen Klausuren aufbewahrt um im Falle eine Klage vorweisbar sein.
Allerdings soweit ich weiß „nur“ 3 Jahre.
Legitim wäre es die Prüfungsleistungen des Studenten, welche ja archiviert sind durch eine unabhängige Prüfungskommision prüfen zu lassen. Sind die Prüfungen zu Recht mit "nicht bestanden" benotet worden, ist die Zwangsexmatrikulation gerechtfertigt. Sin die Ergebnisse anfechtbar, so sind die Prüfungsversuche als ungültig zu werten und der Student sollte die Möglichkeit einer Widerholungsprüfung erhalten. Ein Bachelorstudium ist dann abgeschlossen, wenn alle Prüfungsleistungen erbracht worden sind.
Folgende Geschichte. Person A ist Autist und zum Teil Russe.
Warum schreibst Du "Person A", wenn Du über Dich schreibst? Was willst Du überhaupt mit dieser Einleitung erreichen? Möchtest Du einen Mitleitsbonus wegen der Entwicklungsstörung? Ist es irgendwie wichtig für Dein Scheitern, dass Du "teiweise" Russe bist?
Er wurde jedoch von manchen Dozenten sehr unfair behandelt, hatte 5er als Noten, die nicht gerechtfertigt waren
Das ist Deine Meinung, andere mögen da anderer Meinung sein.
Er wurde auch von seinen Studienkollegen gemobbt, die FH wusste das, schaute aber genüsslich zu.
Auch das ist Deine gefärbte Wahrnehmung. "Die FH" kann gar nicht zuschauen, weil eine FH eine Bildungseinrichtung ist. Wenn, dann können nur konkrete Personen zuschauen. Wer also angeblich genüsslich zugeschaut hat und welche Rolle diese Personen spielten, verschweigst Du.
Heute im Jahr 2021 zwingt er seine damalige FH, ihm den Bachelor zu geben, auch wenn er nicht alle Fächer absolviert hat. Seine Freunde, darunter auch manche aus höheren Kreisen drohen der FH sonst mit Konsequenzen (Medien, UN, FH wird völlig auf den Kopf gestellt etc.).
Aha. Gewaltandrohung? Klingt gut, schlüssig und ist immer der richtige Weg.
A wäre aber bereit eine Bachelorarbeit zu machen, um zu beweisen, dass er sehr wohl würdig ist für den Bachelorabschluss.
Um eine Bachelorarbeit anfertigen zu dürfen, muss man bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Diese erfüllst Du nicht.
Diese Bachelorarbeit wird aber von unabhängigen Prüfern, vor allem welche, die nicht aus Österreich kommen, geprüft und bewertet. Die FH erklärt sich schließlich am Ende bereit, Person A den Studien-Bachelor-Abschluss völlig legitim zu überreichen und einzutragen.
Das ist Dein Wunsch? Oder Deine Forderung?
Hat Person A in euren Augen den Bachelor verdient oder nicht?
Du erfüllst die Voraussetzungen derzeit ganz offensichtlich nicht. Warum Du sie nicht erfüllst, wird nicht deutlich. Deine Schilderung ist ausschließlich Deine persönliche Wahrnehmung, stark geprägt von Selbstmitleid. Eine objektive Beurteilung ist nicht möglich.
Ich habe übrigens mal die Themen aufgeräumt. Die meisten angegebenen Themen waren schlicht unzutreffend. Internet? Computer? Deutschland? (Es geht um eine FH in Österreich, Du bist zumindest "teilweise" Russe.)
Nichts ist unmöglich für mich. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Doch danke für die Aufklärung. Ich werde dein Kommentar trotzdem sternen, da du wenigstens im Gegensatz zu den anderen Nutzern, neutral geblieben bist. :)