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Studiengang Künstliche Intelligenz...?

Guten Tag!

Ich bin aktuell intensiv am überlegen, im Sommer in den Studiengang "Angewandte Künstliche Intelligenz" zu wechseln.

Zur Info: Momentan studiere ich Medizintechnik. Der Wechselgrund ist, dass ich von den Zukunftschancen des Studiengangs doch nicht so begeistert bin (Zu allgemein, man wird im Prinzip ein Allrounderingenieur aber nirgends wirklich gut). Außerdem interessiere ich mit mittlerweile sehr für Informatik, genauergesagt für Softwareentwicklung (In Medizintechnik baut man ja zu 80% Hardware)

Eigentlich weiß ich (Danke zahlreicher Meinungen von erfahreneren ITlern), dass ein klassischesMathe/Informartik Bachelorstudium sinnvoller ist. Mein Problem ist nur, dass es beides an meiner FH nicht gibt und der Wechsel zu KI viel unkomplizierte und ohne Umzug möglich wäre. 

Wie schlecht ist ein spezialisierter Bachelor also wirklich? Lohnt es sich, extra umzuziehen etc. nur um das zu vermeiden?

An sich finde ich Data Science den mit Abstand spannendsten Teil der Informatik. Schon zu Beginn meines Medizintechnikstudiums habe ich gefühlt nur über Softwaregestützte Diagnose nachgedacht.

Ich würde mich auch als extrem mathetalentiert-/fasziniert bezeichnen und war eigentlich schon immer ein Zahlenmensch, der zu allem möglichem im Kopf Statistiken ausgerechnet hat.

Also was meint ihr? Den Schritt in einen spezialisierten Bachelor mit Hypethema wagen (Ich weiß, dass viele, mir inklusive, von dem Buzzword KI genervt sind) oder doch extra umziehen etc. und ein klassichen Studiengang wählen?

An sich begeistert mich technische IT nicht wirklich, was auf jeden Fall ein Vorteil wäre, denn dann kann ich mir den Teil des Standardstudiums größtenteils sparen.

Alternativ wäre an meiner FH noch "Angewandte Informatik", aber der Studiengang soll wirklich sehr technisch sein...

LG und danke für eure Hilfe!

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Kolloquium nach Abschlussarbeit unbenotet?

Ich würde gerne eure Einschätzung zu einer Sache erfahren:

Ich habe meine Abschlussarbeit abgegeben und muss nun in ein Kolloquium, bestehend aus der Präsentation meiner Arbeit, einer Diskussion und der Präsentation des Portfolios. In der Prüfungsordnung stand nichts davon wieviel das Kolloquium zählt. Ich habe im Internet gelesen, dass an manchen Unis das Kolloquium 20-25% in die Abschlussarbeit hinein zählt. Eine Kommilitonin meinte bei ihrer Arbeit wurde einiges bemängelt, was sie aber durch die Diskussion ausgleichen konnte und eine 2 bekam. Das hat sich stark danach angehört, dass das Kolloquium ihre Note verbessert hat. Dann hab ich von meinem Dozenten erfahren, dass die Präsentation meines Portfolios unbenotet bleibt. Auf Nachfragen erklärte er, dass eigentlich nur die Arbeit benotet wird, die Präsentation und Diskussion der Arbeit formal unbewertet bleibt. Sie dient der Verifizierung der Arbeit. Erst danach würde man die Gutachten zusammenführen.

Ich bin nun verwirrt 😑

Hat das Kolloquium überhaupt einen Einfluss auf die Note? Oder ist es eine reine Formalität?

Ich habe eigentlich versucht alle Fragen, die man mir im Kolloquium stellen kann, in der Arbeit zu beantworten. Ich habe daher den Eindruck, ich soll nur noch das runter beten, was ich bereits nieder geschrieben habe.

Oder könnte meine Note sich noch verschlechtern, weil ich keine Ahnung von dem habe, was ich geschrieben habe???

Wie würdet ihr das verstehen?

Studium, Schule, Prüfung, Master, Abschlussprüfung, Bachelor, Hochschule, Universität, Abschlussarbeit, Kolloquium, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Wirtschaft und Finanzen

Zweitstudium Medizin nach Informatik B.Sc.??

Hi Leute, 

ich bin Nico, 22 Jahre alt und studiere im 5. Semester Informatik (B.Sc.). Also ich habe noch ca. 1 Jahr bis ich mit meinem Studium fertig bin. Als schulische Vorbildung besitze ich die Fachhochschulreife. Seit ca. zwei Semestern merke ich extrem, dass mir der Gedanke Arzt zu werden einfach nicht aus dem Kopf geht, weshalb ich schon ein wenig recherchiert habe, aber nirgendwo wurden meine Fragen genau beantwortet. 

Ich werde also mit ca. 23 Jahren mit mein Informatik B.Sc. Studium fertig sein. Da ich allerdings kein allgemeines Abitur habe, müsste ich das nachholen, daher folgende Fragen:

a) Wenn ich mein Studium abgeschlossen habe, wäre mein Plan in der Abendschule mein vollwertiges Abitur nachzuholen. Dabei stellt sich jetzt meine Frage, da Medizin bei mir als Zweistudium dann angesehen wird, würde mich interessieren, ob ich mich dann auch mit meinem nachgeholten Abitur "bewerben" kann oder ob die Studiumsnoten gewertet werden (bspw. bei hochschulstart.de). Denn wenn mein Abitur gewertet wird, wäre doch der schnellste Weg Abitur so gut wie möglich zu bestehen, anschließend TMS und dann sollte es doch schon fast mit einem Studiumplatz klappen. 

Also die primäre Frage die ich mir stelle ist: Zählt bei der Bewerbung an den Hochschulen oder über hochschulstart.de die Abitur- oder Studiumnoten? Oder kann man sich das aussuchen?

b) Angenommen in Deutschland klappt es nicht zu studieren, gäbe es die Möglichkeit in Österreich oder Schweiz zu studieren. Welche Möglichkeiten gäbe es in Spanien oder Italien zum Medizin studieren auf Englisch oder Deutsch? Werden die Studiengänge hier in Deutschland anerkannt bzw. kann man dann in Deutschland approbiert werden? 

Medizin, Studium, Schule, Informatik, Medizinstudium, zweitstudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

habe ich den richtig geschrieben?

hi,

ich bereite mich momentan für eine Deutsch Prüfung als Fremdsprache vor, und ich werde euch sehr dankbar sein, wenn Jemand bitte meinen Text korrigieren würde.

Vielen dank im Voraus.

( Sollen wir die engliche Sprache als Hochschulsprache einsetzen? Das ist ein umstrnisses Thema, das heutzutage in aller Munde ist. Welche Vorteil und welche Nachteile hat Englisch als Hochsulsprache.

Befürworter behaupten, dass '' Englisch die Sprache der Wissenschaft sei ''. Laut einer Studie der LMU Universität, die zwanzig Jahre gedauert hat zeigte die Stundeten, die aus den Ländern in denen Englich als Hochschulsprache eingestzet wurde mehr bessere Ergebnisse sowohl in der Uni als auch im beruflichen Leben. Zumal sie mehr Arbeitsperspektiven hatten, wie Jobsangeboten der ausländlichen Unternehmen die nach Angestelltern suchte, die die engliche Sprache in ihrem Fach beherrschen. 2015 hat Yahoo bekannt gegeben, dass das Unternehmen neue Jobsangebote in Ägypten veröffentlicht hat, Das wichtigste Kritierum war die Beherrschung der englichen Sprache. Die LMU ist zum Schluss gekommen, dass die Einsetzung der englichen Sprache als Hochschulsprache in unseren globalisierten Welt soll in den Agenda der Regierung hoch im Kurs stehen.

Das klingt zum ersten mal gut aus, allerdings hat diese Behaubtung einen Gegenwind, '' Durch unzureichende Englischketnisse von Dozenten verschlechtert sich die Qualität der Lehre'' so haben die Froscher der Tokyo Universität sich geäußert, und meinten wer denkt, dass die Einsetzung der englischen Sprache als Hochschulsprache nützlicher sei, befindet sich allerdings auf dem Holzweg. Sie untermauern ihre Meinung mit einer Befragung aus dem Jahr 2008, die in Japan, und VAE ausgeführt wurde. Erstaunlichweise haben die befragten Studenten in Japan sich geäußert, dass sie die Lerninhalten des Studiums besser nachvollziehen konnten. Dagegen waren die Studenten in den Vereingenten arabischen Eimiraten die gezuwungen, ihr Studium mit Englisch als Hochschulsprache zu ablsolvieren und sich mit den durchschinttlichen Kentnissen der Dozenten in Englich über Wasser zu halten, und so haben sie die Einsetzung als Beeinträchtung empfunden.

Aber ist die Einsetzung der englichen Sprache als hochschulsprache wirksamer und nützlicher ist, bleibt diese Frage auffkündig bis heute noch offen, da keine einheintliches Kritierum für alle Unversitäten in aller Welt gibt. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass die Einsetzung der Muttersprache der Studenten während des Studiumes nützlicher ist, solange ausreichenden Quellen in ihren Muttersprache gibt, ansonsten würde ich Englisch als Hochschulsprache bevorzugen. )

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Deutsch, Lernen, Studium, Sprache, Fremdsprache, deutsche Sprache, Germanistik, Hochschule, Rechtschreibung, Sprachwissen, TELC

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