Was ist ein realistischer NC?
Ich hab momentan einen Schnitt von 2,2 (10. Klasse) Welcher Abiturschnitt ist dann erfahrungsgemäß zu erwarten? Also mit etwas mehr aufwand etc..
Bleiben die Schnitte oft in einem ähnlichen Bereich oder werden sie eher besser oder schlechter.
Ohne die Fächer die ich nächstes Jahr abgewählt habe stehe ich auf 1,9
6 Antworten
Wenn man bedenkt das man Fächer klammern kann etc würde ich sagen das du sehr wahrscheinlich in diesem Bereich bleiben wirst mit einer Diskrepanz von vielleicht 0,2 nach oben oder unten.
Aber klar man kann auch komplett abrutschen passiert auch.
Aber natürlich kommt das auch viel darauf an was du klammern kannst. Ich zum Beispiel bin bestimmt um 0,2 besser weil ich Englisch komplett ausklammern kann.
Das stimmt doch gar nicht, man kann in Bayern so einiges streichen, das hat mich letztendlich um mehrere Dezimalen verbessert.
Also ich hatte in der 10. auch so einen Schnitt. Wenn du dich etwas anstrengst, dann kannst du dich sogar um über 0,5 im Schnitt verbessern. Streng dich nur genug an. Es ist alles möglich.
Ich komm aus Baden-Württemberg aber das System ist da nicht so unähnlich.
Es gibt halt Pflicht und nicht verpflichtet. Zum Beispiel Sport. Ich bin so froh das streichen zu können auch wenn ich gerade eine zwei hab.
Ja, das kommt aber darauf an wie viele Einbringungen du insgesamt hast. Aber bei uns kann man leider keine ganzen Fächer ausklammern wie Meolettalove2 in Englisch. (Außer Profil und Sport)
Naja das liegt daran das ich Spanisch hab. Muss eben nur eine Fremdsprache zählen und bei ins eben Spanisch minimum 2 Kurse.
Das ist doch gerade das coole das man schlechte halbjahre klammern kann. Naja maches ist eben Pflicht wie Mathe Deutsch etc.
Machst du kein Abitur im (für Bayern) herkömmlichen G8-System?
Da ist die Anzahl der Einbringungen nämlich immer gleich: insgesamt 40 Halbjahresleistungen - die Abiturfächer, P- und W-Seminar müssen jeweils mit allen 4 HJ eingebracht werden, vom Rest müssen 3 Halbjahre gezählt werden (mit Ausnahmen 2) und Sport sowie Profilfächer dürfen - wenn gewollt - gewertet werden.
Hab auch Spanisch (spätbeginn) und muss deshalb Englisch alle 4 und in Spanisch 3 Halbjahre einbringen.
In Bayern ist es insgesamt so, dass man meist ein Halbjahr streichen könnte und in seinen Abi-Fächern alle 4 einbringen muss.
Doch so hab ich meinen Kommentar gemeint, ich hab aber nicht die Möglichkeit so viel zu streichen, da ich durch meine Fächer verhältnismäßig wenig Halbjahresleistungen hab und somit nicht viel ,, auffüllen" kann.
Bei uns ist das etwas anderst.
Man muss eben Deutsch Mathe eine Fremdsprache eine Gesellschaftwissenschaft (bei uns GGK) und eine Naturwissenschaft verpflichtet anrechnen lassen.
Der rest wie Sport oder Ehtik oder so kann man alles klammern lassen.
Man muss halt auf 36 Kurse kommen aber nicht über 40.
Oh und alle Fächer außer die Wahlfächer sind Belegungspflichtig. Heißt wenn man ein halbes Jahr mit 0 Punkten hat hat man es vergeigt
Aber bei uns kann man leider keine ganzen Fächer ausklammern wie Meolettalove2 in Englisch.
Ganze Fächer auszuklammern halte ich auch nicht für das Sinnvollste - das macht man ja im Prinzip schon, indem man sie nach der 10. abwählt (mit Ausnahme der Pflichtfächer). Warum sollte man darin noch unterrichtet werden, wenn sie auf dem Abiturzeugnis überhaupt nicht aufgeführt bzw. gewertet werden?
Doch so hab ich meinen Kommentar gemeint, ich hab aber nicht die Möglichkeit so viel zu streichen, da ich durch meine Fächer verhältnismäßig wenig Halbjahresleistungen hab und somit nicht viel ,, auffüllen" kann.
Dann tut‘s mir erstmal Leid, dass ich deine Antwort falsch verstanden bzw. daran vorbeigeredet habe.
Allerdings verstehe ich das Problem nicht. So große Unterschiede in der Anzahl an aufzufüllendem Fächern gibt es sowieso nicht.
Mach dir nicht so viele Gedanken und Sorgen, deine Oberstufe hat ja noch nicht einmal angefangen. Du weißt noch gar nicht, wie deine Leistungen sein werden, daher solltest du jetzt noch nicht herumrechnen, welche Einbringung dir evtl. zum „Verhängnis“ werden könnte...Und du scheinst ja wirklich alles andere als schlecht in der Schule zu sein. Ich hab mich auch immer viel zu viel gesorgt, ich spreche aus Erfahrung. :)
Du meinst den Abitur(durch)schnitt, beim NC handelt es sich lediglich um die Zulassungsbegrenzung für bestimmte Studiengänge an vielen Universitäten und Hochschulen.
Tendenziell wird der Schnitt in der Oberstufe etwas besser als zuvor, weil sich die meisten mehr Mühe geben und nicht alle Leistungen einbringen müssen sowie ein paar Fächer abwählen können. Ich kenne so einige, die sich sogar um Welten verbessert haben - darunter auch ich selbst.
Das lässt sich natürlich nicht auf jeden übertragen, allerdings sollte das auf jeden Fall machbar sein, wenn du dich anstrengst. Finde deine Lernmethode(n), mach im Unterricht mit und nutze Gelegenheiten, um dich zu verbessern, dann wirst du am Ende bestimmt zufrieden mit deiner Leistung sein.
Na da kann ich nur einen kleinen Erfahrungsbericht beisteuern. Ich hab nach der Realschule das Abitur in drei Jahren an einem Sozialwissenschaftlichen Gymnasium gemacht (Baden-Württemberg). Mein Abi-Schnitt war schlussendlich sogar besser als der an der Realschule, obwohl ich nicht wirklich etwas an meinem Lernverhalten geändert habe. Aber es gibt bestimmt auch Menschen, die gegenteilige Erfahrungen machen.
Ich kann mir vorstellen, dass du mit einem jetzigen Schnitt von 2,2 und etwas Fleiß ein gutes Abitur erreichen kannst!
Es gibt sicherlich statistische Durchschnittswerte, aber letzendlich ist das Individuell.
Es wird nun einmal der Fleiß belohnt. Viel lernen ist ein absolutes Muss im Abitur für einen exzellenten Schnitt. Wie schlau man ist, ist ziemlich egal. Es gibt haufenweise Exemplare von Leuten, die vom 3,0 in der 10. auf 1,0 gestiegen sind, genauso umgekehrt.
Es liegt letzendlich an dir.
Was man auf jeden Fall noch bedenken sollte, wäre, dass man die richtigen Lernmethoden für sich finden muss, um die Inhalte verstehen und v.a. anwenden zu können. Man kann noch so viel lernen - wenn man das nicht effektiv macht, wird man nicht in den (stabilen) zweistelligen Punktebereich kommen.
Was ein Quatsch du laberst. Manche können 4 Monate vor dem Abitur anfangen und schaffen keine 14P im Mathe-Abitur. Ich hab ein Monat zuvor angefangen und hab alle in den Schatten gestellt. Ohne Intelligenz bringt dir dein Lernen gar nix. Kannst du ebenso auf eine 15-seitige Deutsch Klausur übertragen. Wer nicht schlau vorgeht, dem bringen auswendig gelernte Aspekte zu einem Werkvergleich nichts. Nur wer schlau ist und lernt, kann einen 1,0 erreichen. Kein Idiot kommt von einem 3,0 auf einen 1,0, du Märchenerzähler. Im Abitur muss man sich vor allem in Deutsch und Englisch schnellstmöglich auf den jeweiligen Sachverhalt einstellen. Du musst strukturieren in deinem Kopf. Das können keine Menschen, die den IQ eines Pfandflaschenautomats haben, da können sie noch so viel lernen.
Kein Idiot kommt von einem 3,0 auf einen 1,0, du Märchenerzähler.
Doch, wenn man sich zuvor nicht auf den Unterricht und die Prüfungen vorbereitet hat und daraufhin sein Lernverhalten ändert, kann man sich durchaus dahingehend (1er-Schnitt) verbessern. 1,0 sind vielleicht etwas übertrieben, allerdings hängt eine 1,0 (oder inoffiziell noch besser, bspw. eine 0,8) auch immer etwas mit Glück und Image (diesen Punkt nicht falsch verstehen) zusammen.
Deinem Aspekt, dass manche endlos und trotzdem erfolglos lernen können, muss ich dagegen zustimmen. Vieles kann man sich durch Übung, Erfahrung und richtiges Lernen antrainieren, aber dann doch eben nicht alles.
Das können keine Menschen, die den IQ eines Pfandflaschenautomats haben, da können sie noch so viel lernen.
Wer den IQ eines Pfandflaschenautomats hat, ist weder auf dem Gymnasium noch in der Oberstufe noch ein Abiturient.
Ich hatte es von einem 1,0 Schnitt. Ein 1er Schnitt kann auch 1,9 sein und das ist wiederum locker machbar. 1,0 zweifle ich aber, wie bereits ersichtlich, an.
Klar kann er das, genauso könnten es aber 1,5 oder 1,3 sein.
Eine 1,0 erweist sich selbst für Schüler als schwierig, die durchweg 1er-Kandidaten waren, daher ist diese Steigerung (von 3,0) sicherlich unwahrscheinlich.
Dann war meinen Äußerungen wohl kein Unsinn immanent. Die Hyperbell i.V.m. der metaphorischen Darstellung eines Pfandflaschenautomats war allerdings mehr als eklatant und bedurfte mithin keiner derart missbilligenden Evaluierung.
Ach, was ein Pech, dass dieses Wort nicht meinem, auf der juristischen Terminologie beruhenden, eloquenten Vokabular teilhaftig ist.
Geh weiter Animes schauen du Lappen. Deine persönlichen Erfahrungswerte sind, warte Spannungsaufbau...... NICHTSAUSSAGEND. Außerdem lässt deine Sprachwahl nur darauf schließen, was ein erbärmliches Wesen hinter diesen Kommentaren steckt. Ein typischer Fall von jemanden, der im Elternhaus keine Aufmerksamkeit erfahren hat..
Erreich‘ du erstmal was im Leben. Ich lass mir von solchen Versagern wie Dir aka „der Unterschicht“ nichts sagen. Üb‘ lieber mal weiter Csgo damit du aus Silber rauskommst und dann irgendwann auch mal Supreme erreichst. Ich lass deine Mutter für paar Scheine auf den Tischen tanzen. Hört er Deutschrap der H0nd und will mich hier abfucken. Du homo, hast seltener das Handy als ein Penis in der Hand und mehr Koks gezogen als Türen. Deine Mutter lutschst Schwänze im Mercedes Benz, macht auf dekadent, doch geht dann deinem Vater fremd. Anhand meines eloquenten Wortgebrauchs kann man höchstens darauf schließen, dass ich Dir kid in Sachen Bildung und deutscher Sprache weit überlegen bin. Ich brauch keine Aufmerksamkeit wie du gestörter unter ADHS leidender Vogel. Immerhin läuft‘s bei meinen Eltern und meine Mutter bläst nicht in der Kaiserstraße damit sie die lächerliche 1.000€ Miete bezahlen kann, ihr scheiß Geringverdiener.
sorry aber du kannst nicht den den Erfinder des Trolldarseins, trollen. Naja wv Zeit nimmst du dir aber, das ist lächerlich, typisch Leute die halt nix zutun haben.
Nach meiner Erfahrung ist es in der Oberstufe wesentlich leichter, gute Noten zu bekommen. Das liegt zum einen daran, dass Du einige dir lästige Fächer abwählen kannst und zum Anderen, dass schriftliche Leistungen und mündliche Leistungen 1:1 verrechnet werden. Eine schlechte Klausur o.Ä. lässt sich in der Oberstufe also wesentlich leichter neutralisieren als davor.
Zudem habe ich die Beobachtung gemacht, dass in der Oberstufe oft 13 Punkte (also eine 1-) gegeben werden, wo es in der Unter- und Mittelstufe eine 2 gab, das hat insbesondere mir sehr geholfen.
Ich selbst bin mit 1,8 bis 2,0 aus der 10ten Klasse gegangen und bei gleichem, verhältnismäßig nicht besonders großem Arbeitsaufwand in einer wesentlich besseren Region gelandet.
Dann geh ich davon aus das du nicht in Bayern zur Schule gehst. Bei uns gibt es leider nur sehr wenig Streichresultate, aber vielen dank für die Antwort