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Zur Prüfung erscheinen, wenn man weiß, dass man nicht bestehen wird?

Wieder eine ganz klassisches "ich hab nicht genug gelernt"-Dilemma.

Aufgrund eines Todesfalles kurz vor meiner Prüfungsphase ist mein Zeitplan ziemlich durcheinander. Ich habe im Semester Pflichtmodule und Wahlmodule. Die Wahlmodule kann ich nicht wiederholen, dementsprechend ist es aber auch nicht dramatisch, wenn ich sie nicht bestehe. Ich bekomme die Credits halt nicht. Besonders in meinem Nebenfach ist das auch nicht so dramatisch.

Genau so eine Prüfung hab ich morgen, in meinem Nebenfach. Das Thema hab ich noch nie wirklich verstanden und weil ich die Woche mit den anderen wichtigen Prüfungen beschäftigt war, hab ich mich schon damit abgefunden, dass ich die Prüfung nicht bestehen werde und hab auch erst heute angefangen mir den Stoff anzuschauen. Verstehen tue ich das ganze nur im groben. Ich hab auch keine Ahnung wie die Prüfung aufgebaut sein wird. Die einzige Info die wir haben ist, dass es offene Fragen sind. Aber nicht ob ganze Übungen dran kommen oder das Verständnis gefragt wird. Ich werde mein Nebenfach nicht wechsel, aber ich weiß jetzt schon: das Modul werde ich nie wieder wählen!

Verstehen tue ich wirklich nicht viel. Und ich weiß jetzt nicht, was angenehmer ist:

  1. jetzt weiter lernen, auch wenn das Kopfzerbrechen bedeutet und demotiviert. Und morgen dannhingehen, aber da sitzen und keine Frage beantworten zu können (offene Fragen) und später ein leeres Blatt abgeben, was ein ziemlich unangenehmes Gefühl ist.

  2. nicht weiter lernen, weil man es sowieso nicht versteht, dennoch aber hingehen

  3. Nicht erscheinen zu der Prüfung und damit automatisch nicht bestehen, was wiederum mein Gewissen etwas quälen würde, mich aber Nerven und Zeit sparrt die ich in andere Prüfungen investieren kann

weiter lernen und hingehen, aber eine leere Prüfung abgeben 75%
nicht erscheinen 25%
nicht mehr lernen aber hingehen 0%
Studium, Prüfung, Student, Universität

Stirbt Maschinenbau (Fahrzeugtechnik) langsam aus?

Hallo!

Kurz zu ein paar Infos zu meiner Wenigkeit. Ich bin 19 Jahre alt und gerade mit der Schule fertig. Somit steht jetzt die Qual der Wahl was ich denn jetzt in meinem Leben machen möchte. Zur Auswahl steht

  1. Maschinenbau
  2. IT
  3. Informations- und Systemtechnik ( da ich den Misch aus IT und Elektrotechnik spannend finde)
  4. Theoretisch auch (IT-) Security
  5. Könnte mir aber auch einen anderen/ weiteren Studiengang mit IT vorstellen

Zur Zeit sieht es eher nach Maschinenbau aus, aber ich habe Angst, dass das nicht so wirklich meins wird. Ich mag es sehr gerne mich mit technischen Sachen zu beschäftigen und zu verstehen wie was funktioniert usw. Meine Angst ist einfach, dass Maschinenbau in den nächsten 15- 20 Jahren nicht mehr so gebraucht wird. Vor allem würde ich gerne dann in die Fahrzeugtechnik einsteigen. Gefühlt geht aber der Trend immer mehr weg von Verbrennungsmotoren, daher auch der Titel. Es wird immer mehr auf Elektroautos gesetzt und die Forschung von neuen Möglichkeiten. Der Anlagenbau ist auch interessant, aber eher eine zweite Wahl. Luft und Raumfahrt interessiert mich eher weniger.

Bei den IT- Studiengängen habe keine Zweifel bezüglich der Sicherheit in der Zukunft, sondern eher Zweifel an meinem eigenen Können. Ich habe selber angefangen mir Programmiersprachen anzueignen, aber der gleichzeitige Schuldruck hat es fast unmöglich gemacht Fortschritte zu erzielen. Und daher habe ich Angst, dass ich später nicht zurechtkomme, sowohl im Studium, als auch später im Arbeitsleben.

Ich liebe es kreativ zu sein und habe so viele Ideen sowohl im technischen Bereich, als auch im Bereich der Programmierung wie z.B. Apps usw. Manchmal bereitet mir aber das logische Denken und Mathe echt Probleme..

Meine Kriterien sind, wie bestimmt bei allen anderen Menschen, Geld und Erfolg. Jedoch mit einem anderem Hintergrund und Motivation, als nur um "reich zu sein" und es anderen Menschen zu zeigen wie toll man doch ist. Bin kein materialistischer Mensch. Ich möchte meiner Familie nur das Beste bieten und ihnen das geben was sie verdienen. Das ist meine Motivation. Deswegen strebe ich nach einem Job, der sicher ist, bei dem man gut verdient und wo man sich etwas kreativ ausleben kann.

Könnte mir auch vorstellen irgendwann auch selbstständig zu werden..

Würde mich über eine auf Erfahrung basierende Meinung freuen, die die Frage beantwortet und mit vielleicht weiterhilft. Googeln kann ich selber.

Gibt es jemanden der in der Maschinenbau- oder IT- Branche tätig ist? Eine Antwort wäre toll!

Danke und LG

Arbeit, Studium, Zukunft, Geld, Abitur, Informatik, Maschinenbau, Student

Beste Freundin macht mich andauernd an. Wie soll ich reagieren?

Also wie oben schon gesagt macht mich meine beste Freundin immer an. Das heißt also, dass sie ständig die Nähe zu mir sucht und auch schon öfter versucht hat mich zu küssen. Eines Abends war sie bei mir und wir haben echt eine schöne Zeit verbracht, allerdings hatten wir auch etwas viel Wein getrunken und sie war dann , wie man sagt sehr hemmungslos und hat angefangen mir in den Schritt zu fassen. Da ich jedoch auch etwas hemmungsloser war habe ich sie machen lassen und dann ist es halt so gekommen, dass wir Geschlechtsverkehr hatten. Naja so weit so gut. Normalerweise wäre es ja kein Problem. Allerdings arbeitet sie als medizinische Assistentin in der Praxis meines Vater, wo ich gelegentlich auch aushelfe ( ich bin Medizinstudent im 8. Semester). Jetzt hat sie schon 3 mal versucht, mich auf der Arbeit zu verführen, dass heißt, sie hat zum Beispiel mich in eines der Behandlungszimmer bestellt und hat da, meist abends, wo nicht mehr so viel Betrieb herrschte leicht bekleidet auf mich gewartet und ist sofort auf die Knie gegangen und wollte mir die Hose öffnen. Ich habe das natürlich abgelehnt. Ich will sie nicht bei meinem Vater verraten und ich will unserer Freundschaft nicht beenden. Sie hat mir das Angebot gemacht, sich 2-4 mal die Woche zu treffen und dann 'Spaß zu haben'. Im Gegenzug würde sie die Versuche der Verführung auf der Arbeit unterlassen. Sollte ich das Angebot annehmen? Ich finde sie ja schon attraktiv und ein paar mal die Woche unverbindlichen Geschlechtsverkehr ist ja auch nicht das schlechteste. Aber andererseits weis ich nicht wie lange das gut gehen wird und es ist ja auch ein sehr unmoralisches Angebot oder ?

Liebe, Medizin, Freundschaft, Beziehung, Sex, Befriedigung, Praxis, Student, unverbindlich

Universität Prüfung "Nicht Teilgenommen" - Pflichtprüfung?

Hab folgende E-Mail bekommen:

Sehr geehrter Herr --,

aufgrund unserer Aktenlage bzw. den Daten in der elektronischen Prüfungsverwaltung müssen wir ihnen mitteilen, dass Sie im letzten Semester an folgender/folgenden Prüfung/en teilnehmen mussten und dieses nicht getan haben:

--

Aufgrund dessen wird ihnen bei oben genannter Prüfung ein Nicht Teilgenommen/N.T. eingetragen und Sie verlieren dadurch einen Prüfungsversuch. Sie können innerhalb der nächsten 2 Wochen erläutern, welche nicht von ihnen zu vertretende Gründe zur Nichtteilahme an der Prüfung geführt haben, damit ihnen der Prüfungsversuch wieder gutgeschrieben werden kann.

Die Lage sieht folgendermaßen aus: hab einen Ausbildungsplatz bekommen für dieses Jahr also hab ich nach paar Semestern aufgehört zur Uni zu gehen. Eltern und die Frau bei der Agentur für Arbeit meinten wegen Versicherungen und was weiß ich wäre es besser, wenn ich mich nochmal für ein Semester einschreibe, auch wenn ich zu keiner Vorlesung hingehe, bis ich dann halt die Ausbildung anfange.

Heute hab ich diese E-Mail bekommen und ich bin nicht sicher wie ich darauf reagieren soll. Ich fände es schade wenn ich einfach so nen Prüfungsversuch verliere. Ich vermute mal der Grund "ich hab nen Ausbildungsplatz gefunden" ist nicht genug damit die mir den Prüfungsversuch wieder gutschreiben?

Ich weiß ja nicht was in der Zukunft noch passiert, vielleicht will ich später weiter studieren und kann dann nicht wegen dieser einen Prüfung oder so...

Prüfung, Ausbildung, Rechte, Student, Universität

Mute ich mir zu viel zu im Studium?

Hallo,
Ich komme jetzt ins zweite Semester (BWL) und habe Angst, dass meine Leistung abnimmt statt zunimmt. Ich hatte im ersten Semester für mich echt gute Noten, dafür dass es das erste war und ich glaubte es nicht zu schaffen (1er und 2er) . Ich habe aber ca 2 Monate dauernd gelernt bis zum umfallen dafür. Für dieses Semester nehme ich mir zwar vor jeden Tag das neue zu lernen ( hatte ich nicht gemacht), aber ich habe so viel mehr Fächer und Stunden und ich möchte meine Noten noch steigern und nicht wieder schlechter werden ( im Studium sagt man ja schon das 3er schlecht sind was man so hört).

Ich mache mir Sorgen, weil ich viel schwierigere Fächer habe als zuvor (Statistik, Mathe, Informatik) und sie mir eigentlich nicht so liegen. Ich nehme das Studium sehr ernst im Gegensatz zu manchen Komillitonen und bin auch bereit viel zu lernen, aber ich schiebe es oft auf anzufangen zu lernen. Das kennt ihr sicher. Der Start ist das schlimmste, weil ich nie weiß ob ich auch gut zum Ende komme. Naja ich hatte zuvor ca 22 SWS , zzgl. 3 freiwillige Generale Fächer ( Englisch, Spanisch, Japanisch) . Behalte ich alles so bei, habe ich dieses Jahr 34 SWS und 8 Prüfungen (mit Generale, 5 regulär) . Außerdem möchte ich bei einem Studentenverein mitmachen. Ich weiß nicht wie ich das alles schaffen soll. Das liegt daran, dass ich vorm Studium Freizeit ohne ende hatte und mir die Zeit nie einteilen musste. Ich überlege Japanisch wegzulassen, zumindest ein Semester, aber es tut mir sehr weh, weil ich Japanisch schon seit 5 Jahren lernen will und auch selber schon intensiv gelernt habe. Ich habe meine FH auch danach ausgesucht. Aber ich weiß nicht ob ich es packe und trotzdem noch gute Noten schreiben kann. Ich bin hin und hergerissen. Was ratet ihr mir dabei? LG.

Studium, Schule, Abitur, Hochschule, Student, studieren, Universität

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