Spiritualität – die neusten Beiträge

Fanfiction Vampir?

Hy Ihr Lieben,

zurzeit erstelle ich einen Vampir Charakter rein nach Fantasie und wollte euch das mal mitteilen.

Meine Figur ist als Fanfiction in Folgenden Animes : Hellsing/Ultimate, Vampir Hunter D.

Sie ist ein Vampir Ähnlich wie Alucard entstanden aber bisschen anders.

Sie hat bewusst ihre Sterblichkeit behalten, aber stirbt nicht an Altersschwäche.

Sie besitzt Fähigkeiten sich in Fantasie Wesen zu verwandeln die sie sich selber generieren kann oder schon existiert. ( Z.b Werwolf, Dämonische Tiere, Wölfe oder Katzen ect.) sie kann auch Schatten Wesen erstellen die sie im Kampf unterstützen. Ähnlich wie bei Solo Leveling.

Aber es gibt einen God Mode den sie anwenden kann als ultimative Kraft, die aber oft versiegelt ist, also nur in gewissen Situationen kann sie diese einsetzen, sie wird in dem Mode ein Engel oder göttliches Wesen, zu diesem Zeitpunkt ist sie unsterblich und ist mächtig.
Nachteile: Danach kann es sein das sie für Wochen bewusstlos bleibt, da ein großer Teil ihrer Kraft dazu verwendet wird und Energie kostet.

Also sie ist sozusagen eine Art Hybrid.

Nur finde ich Hybird irgendwie langweilig, ich will halt das ihr Aussehen der eines Vampires ähnelt.

Nenne ich sie einfach :

Vampir ?

Hybird ?

Dhampir ?

Vampir-Hybrid ?

oder habt ihr einen Namen der halt auf jeden Fall eine Andeutung hat das sie zum Hauptteil Vampirin ist?

Wie würdet ihr sie erklären lassen in beiden Animes, verschieden? Gleich? Oder jeweils andere Spezies Namen?

Hater Kommentar könnt ihr bitte für euch behalten die braucht hier keiner ☺️👍.

Ich möchte einfach hören ob ihr paar zusätzliche Ideen für sie habt. Ich frage hier vorallem Leute die auch eine eigene Figur erschaffen haben ☺️.

Ihr könnt mir ja auch mal euere Figuren erklären. Nur wenn ihr gerne möchtet 🤗.

Ich danke im Voraus.

Sonst noch eine schöne Woche❣️

Geschichte, Vampire, Spiritualität, Serie, Fantasy, Charakter, Fabelwesen, Fanfiction, Hellsing, Mythologie, Übernatürliches, Vampirismus, Charaktereigenschaften, Hellsing ultimate

Stille Meditation oder geführte Reise – welche Meditationsform passt zu dir (und warum)?

Ich meditiere selbst regelmäßig und bin neugierig, wie andere Menschen mit dem Thema Meditation umgehen.

Es gibt ja viele verschiedene Wege zur inneren Ruhe – von klassischer stiller Atemmeditation, über Vipassana oder Zen, bis hin zu geführten Meditationen mit Musik, Stimme oder Visualisierungen (z. B. über YouTube, Apps oder in Kursen).

Mich interessiert:

  • Welche Art der Meditation bevorzugst du – und warum?
  • Was hilft dir, in die Ruhe oder Klarheit zu kommen? Nutzt du eher stille Meditationen, wo du mit dem Atem oder den Gedanken arbeitest – oder lieber geführte Meditationen, z. B. mit bestimmten Themen, inneren Bildern oder gesprochenen Anleitungen?
  • Was sind für dich die größten Herausforderungen beim Meditieren?
  • Z. B. innere Unruhe, abschweifende Gedanken, mangelnde Motivation, körperliche Unruhe, Einschlafen etc.
  • Wie gehst du mit diesen Schwierigkeiten um?
  • Hast du Tricks, kleine Routinen oder persönliche Erfahrungen, die dir geholfen haben, dranzubleiben oder tiefer zu gehen?

Ich bin gespannt auf eure Perspektiven, eure Lieblingsarten zu meditieren – und wie ihr mit den typischen „Hürden“ auf dem Meditationsweg umgeht.

Vielleicht entdecken wir gemeinsam neue Impulse oder inspirieren uns gegenseitig zu einem bewussteren Umgang mit Stille und Achtsamkeit. 🙏

meditieren, Entspannung, Meditation, Spiritualität, Achtsamkeit, Bewusstsein

Träume vom Islam / Allah als nicht Muslim?

Ich bin spirituell und interessiere mich unter anderem für das okkulte und andere Mystische Praktiken, deswegen das ganze noch kurioser für mich ist.

Zuerst einmal möchte ich sagen das ich ein eher komplexes Verständnis für das Universum habe. Ich Respektiere verschiedene Gottheiten und Wesen mir ist die Religion an denen sie angebunden sind nicht so wichtig.

Ich habe die Bibel unter anderem ,,studiert" auch teile der Kabbala - interesse für den Islam und seine Lehre hatte ich auch mal aber ich habe noch nie den Koran gelesen.

Trotz meiner eher anti Religiösen Vorliebe ist Allah ein Gott vor dem ich tiefsten Respekt habe - was auch in eine Art furcht gehen könnte.

So jetzt zu dem spannenden Teil :

In dem ersten Traum sah ich eine Person (mich...?) Umgeben von Schnee und kälte - ich habe arabische Schriftzeichen gesehen - und irgendeine Deutsche Übersetzung. Etwas sehr einfaches. In etwa : ,wenn es kalt ist zieh eine Jacke an?'.... klingt villeicht etwas kitschig dennoch relevant.

Ich habe mir bei diesem Traum nicht viel gedacht und auch keine Angst gespürt.

Ein paar Wochen später- vor ein paar Tagen -

Sah ich wieder ein blatt papier mit arabischen Schriften- diesesmal ohne eine Übersetzung überliefert zu bekommen.

Ich glaube ich sah eine Frau in einem hijab - wenn auch nur ganz kurz - - eventuell auch relevant

Und jetzt der krasseste teil ich spürte eine Liebe.

Nicht unbedingt auf mich bezogen- ich spürte die warme und Bedingungslose Liebe die anscheinend mit der Frau und ihrer Verbindung zu ihrer Religion comecctet.

Ich frage mich nur warum ich? Auch wenn ich Allah sehr dankbar bin falls er mir denn ein zeichen geschickt hatt - kann ich aufgrund meines komplexen Weltbildes ( universellen trifft es villeicht besser) mich nicht an eine Religion binden. Das ist für die ein oder anderen religiösen Anhänger nicht verständlich aber ich möchte auch nicht bekehrt werden.

- Jeh mehr man selber tief gräbt desto isolierter wird man - auch von religiösen Strukturen.

Die Verbindung zu Allah würde ich natürlich nicht ausschließen- aber ohne zu konvertieren? - dan noch mit meiner Tätigkeit im spirituellen und okkulten? Wäre natürlich nicht sehr gesehen bei den ein oder anderen muslimen , was ich zu 100% verstehe.

Islam, Spiritualität, Allah, Muslime, Okkultismus, Traumdeutung

Jesus Christus ist Gott – was denkt ihr darüber? Ich kenne keine Argumente dagegen ✝️

Ich lade euch ein. Nimmt Teil! Das ist eine Diskussion! Ich freu mich.

🕊️✝️Klären wir das für alle mal.

Johannes 1,3:

„Alle Dinge sind durch ihn (Wort/Jesus) gemacht, und ohne ihn ist nichts gemacht, was gemacht ist.“

Griechisch:
πάντα δι’ αὐτοῦ ἐγένετο
– „Alles wurde durch ihn.“
Nicht „einige Dinge“.
Nicht „geistliche Dinge“.
Sondern: Alles.

Das Wort ist ist Jesus laut Johannes 1, 1-2 und Johannes 1,14 bestätigt das.

✝️In Johannes 8,58 spricht Jesus:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.“

Griechisch: ἐγώ εἰμι – „Ich bin“. Nicht „ich war“.

Der ewige Eigenname Gottes – exakt wie in 2. Mose 3,14:

Ich bin, der ich bin“ – ἐγώ εἰμι ὁ ὤν in der griechischen Septuaginta.

Seine Zuhörer reagieren nicht verwirrt, sondern empört. Sie heben Steine auf, um ihn zu töten. Denn sie wissen genau: Jesus hat sich selbst mit YHWH identifiziert. Das war Gotteslästerung – außer er ist wirklich der, der er sagt, dass er ist.

Jesus vergibt Sünden. Nicht im Namen eines anderen. Aus eigener göttlicher Autorität.

„Kind, deine Sünden sind dir vergeben.“ – Markus 2,5

Die Schriftgelehrten fragen entsetzt: „Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?“ Und sie haben recht – nur Gott kann das. Und Jesus tut es.

Thomas fällt vor dem Auferstandenen nieder und sagt:

„Mein Herr und mein Gott!“ – Johannes 20,28

Griechisch: ὁ Κύριός μου καὶ ὁ Θεός μου

Jesus widerspricht nicht. Er bestätigt es: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“

In Johannes 14,8–9 sagt Philippus:

„Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.“

Jesu Antwort ist endgültig:

„So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“

Kein Prophet hätte so gesprochen. Kein Engel, kein Geschöpf. Jesus sagt: Wer mich sieht, sieht Gott.

Nicht ein Abbild. Nicht ein Bote. Den Vater selbst.

Und genau das bekennt die frühe Christenheit in einem der ältesten neutestamentlichen Hymnen – Philipper 2,6–11:

„Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein … darum hat ihn Gott erhöht und ihm den Namen gegeben, der über allen Namen ist – dass in dem Namen Jesu sich beuge jedes Knie … und jede Zunge bekenne: Jesus Christus ist Herr.“

Griechisch: ὃς ἐν μορφῇ θεοῦ ὑπάρχων – „der in der Gestalt Gottes existierte“

Und: κύριος Ἰησοῦς Χριστός – Jesus ist Kyrios, der Name für YHWH in der Septuaginta.

Jeder wird sich vor ihm beugen. Was Jesaja 45,23 allein Gott zuschreibt, wendet Paulus auf Jesus an.

✝️In der Offenbarung ist es derselbe Jesus, der spricht:

„Ich bin der Erste und der Letzte, der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig in alle Ewigkeit.“ – Offb 1,17–18

Und: „Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende.“ – Offb 22,13

Genau diese Titel verwendet Gott in Jesaja 44,6:

„Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.“

Die Archäologie schweigt nicht. In der frühchristlichen Gemeinde von Dura Europos (ca. 230 n. Chr.) finden wir Jesus als göttlichen Hirten, als Wundertäter mit göttlicher Macht, als Pantokrator – Allherrscher.

Plinius berichtet um 112 n. Chr., dass Christen Christus „wie einen Gott“ besingen: „carmen Christo quasi deo dicere“

Die Urkirche betete ihn an. Die Jünger fielen vor ihm nieder. Die Schrift nennt ihn Herr, Gott, Schöpfer, Richter, Retter.

Er ist das fleischgewordene Wort – und das Wort war Gott. – Johannes 1,1

Griechisch: καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος

💢Häufige Irrtümer von Muslime, ZJ und Antitrinitarier:

🕳️„Jesus wusste nicht den Tag und die Stunde!“ (Mk 13,32)

→ Jesus sprach als Mensch in freiwilliger Selbsterniedrigung (Philipper 2,6–7 zeigt euch das).

Seine göttliche Natur war nicht aufgehoben, sondern verborgen, damit er uns gleich werden konnte und für uns steeben konnte! (Philipper 2,6–7 zeigt euch das).

Der Sohn war Mensch und Gott zugleich – begrenzt im Dienst, allwissend im Wesen.

Wer Markus 13 zitiert, muss auch den Jesus annehmen, der dort Sünden vergibt, Wunder tut und als Herr regiert und sich göttlich präsentiert.

🕳️„Jesus hat gebetet – also ist er nicht Gott!“

→ Als wahrer Mensch betet er zum Vater – nicht weil er geringer ist, sondern weil er der Sohn ist und in Verbindung dir. Das griechische Wort zeigt ein anderes Wort für beten (kommunizieren)

Die Dreieinigkeit ist Beziehung, nicht Widerspruch.

Jesus ist kein Schauspieler – er ist der ewige Sohn, der mit dem Vater verbunden bleibt.

🕳️„Der Vater ist größer als ich!“ (Joh 14,28)

→ Jesus spricht im Kontext seines Leidens.

Größer in Stellung (in dem Moment des Fleisches) – nicht im Wesen.

Jesus sagt:

„Ich und der Vater sind eins.“ (Joh 10,30)

„Wer mich sieht, sieht den Vater.“ (Joh 14,9)

✝️ Fazit:

Jesus ist nicht ein Bote Gottes. Er ist Gott. Der „Ich bin“. Der Schöpfer. Der Richter. Der Retter.

Wer ihn ablehnt, lehnt Gott selbst ab.Wer ihn bekennt, bekennt den Vater. Denn in ihm ist alle Fülle der Gottheit leibhaftig – und in ihm allein ist das Heil.

⁉️Wenn Jesus sagt, dass er selbst das Alpha und das Omega ist – der erste und der letzte. Wo hat dann euer Gott noch Platz?

Bild zum Beitrag
Religion, Islam, Jesus, Kirche, Spiritualität, Allah, Dreieinigkeit, evangelische Kirche, Evangelium, Freikirche, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, katholische Kirche, Mohammed, Muslime, Jesus liebt mich, Orthodoxe Christen

Ist meine Figur noch ein „richtiger“ Vampir – auch wenn sie sterblich ist?

Ich liebe Vampire über alles – besonders durch den Anime Hellsing. Ich schreibe oft Fanfiction und habe mir dafür eine eigene Figur erschaffen: ebenfalls ein Vampir.

Aber genau da beginnt mein Problem.

Diese Figur ist kein typischer, unsterblicher Vampir. Sie ist verwundbar, sie kann sterben – aber sie regeneriert sich schneller als ein Mensch. Ich beschreibe sie immer als “Vampir mit warmem Herz”, weil sie trotz ihrer Kräfte ihre Sterblichkeit behalten hat. Sie hat den Fluch der Unsterblichkeit durchbrochen – nicht aus Schwäche, sondern aus Willen.

Ich brauche genau so einen Charakter: stark, düster, vampirisch – aber mit echter Verletzlichkeit.

Und trotzdem frage ich mich seit Wochen:

Ist das überhaupt noch ein Vampir?

Oder passt so eine Figur gar nicht in ein Universum wie Hellsing, das von brutal starker Unsterblichkeit lebt?

Mir ist bewusst, dass man in Fanfiction vieles gestalten darf – aber ich komme gerade nicht mehr klar mit meiner eigenen Idee. Ich habe eine Schreibblockade, weil ich Angst habe, dass meine Figur „nicht vampirisch genug“ ist.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Gedanken?

Kann man einen sterblichen Vampir glaubwürdig schreiben – ohne ihn zum Mensch zu machen?

Bin dankbar für jede ehrliche Meinung oder Gedankenhilfe. 🖤

Magie, Anime, Vampire, Spiritualität, Fabelwesen, Hellsing, Mythologie, Übernatürliches, Vampirismus, Sterblichkeit

Der Streit zwischen Atheisten und Christen ist immer: gibt es Gott oder gibt es ihn nicht. Aber kann die Wahrheit nicht auch dazwischen oder daneben liegen?

Ich habe hier auf GF ein paar "Gott-bashings" gelesen, bei denen ich zum einen lachen musste und zum anderen wusste, da ist was wahres dran. zB "Gott ist ein Kind mit zuviel Macht" oder "Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen - der muss ja ein komischer Vogel sein". (Ich bitte um Entschuldigung, wenn das jemand in seinen religiösen Gefühlen verletzt. Leider kann ich da keine Rücksicht drauf nehmen denn der Blasphemievorwurf ist in meinen Augen bereits Teil des Problems).

Für mich selbst gibt es in erster Linie Perspektiven und jede Religion hat Quasi eine hinzugefügt, doch recht hat irgendwie keine. Natürlich in Details kann man da viel Wahrheit und viel Hilfreiches finden. Aber gerade bei den großen Fragen, soll man plötzlich glauben und vertrauen und Autoritäten anerkennen.

Kann es nicht sein, dass das alles ganz anders ist, als die Menschen bis jetzt annehmen?

Kennt ihr ein "Gottesbild" oder "Welterklärungsmodell", dass euch selbst realistischer erscheint und eine Sythese bilden würde aus Atheismus und Monotheismus?

Religion, Wahrheit, Seele, Selbsterfahrung, Spiritualität, Universum, Welt, Atheismus, Atheist, Blasphemie, Geist, Glaube, Gott, Mythologie, Philosophie, Psyche, Theologie, gottesbild, Götterwelt, Gottesbeweis, Spirituelle Erfahrung

Göttlicher Witz,?

vorab:

Habt ihr mal das Gefühl gehabt ihr lacht, ohne ersichtlichen Grund - ich hab mich fragt was spirituell dahinter stecken könnte und hab ChatGPt gefragt - unten steht die Frage:

Das ist wie die Lehre von Lila, dem kosmischen Spiel im Hinduismus. Das Universum spielt – und du erkennst es für einen Moment. Dann lachst du.

Die Lehre von Lila (auch Leela, लीला) ist ein tief spirituelles Konzept aus der indischen Philosophie – insbesondere im Hinduismus, genauer im Vedanta und in Teilen des Bhakti-Yoga. Es beschreibt das Universum als ein göttliches Spiel.

  1. Nicht funktional – sondern schöpferisch
  • Gott erschafft das Universum nicht, weil er etwas „braucht“.
  • Das Universum ist kein Projekt, sondern ein Ausdruck göttlicher Freiheit.
  • So wie ein Künstler malt, weil es aus ihm herausfließt, nicht aus Zwang.
  1. Alles ist Spiel, kein Ernst
  • Die Realität ist real, aber nicht letztlich ernst gemeint – im Sinne von: sie ist nicht absolut, sondern eine Bühne für Erfahrung, Erkenntnis und Liebe.
  • Das Drama des Lebens ist eine Inszenierung, ein göttliches Theaterstück mit vielen Rollen.
  1. Der Mensch vergisst, dass es ein Spiel ist
  • Das Ego nimmt die Rolle ernst.
  • Die „Erleuchtung“ ist oft das Erwachen zu dieser Spielnatur: „Ah! Ich bin nicht nur die Figur – ich bin auch der Spieler.“

4. 

Das Lachen Gottes – der göttliche Witz

In mystischen Traditionen (z. B. im Sufismus oder bei Ram Dass) gibt es die Vorstellung vom göttlichen Witz:

Der Moment, in dem du erkennst, dass alles, woran du geklammert hast, nur ein Schatten war — und das, was du suchtest, immer da war.

Der Witz ist oft bittersüß, aber zutiefst befreiend. Das Lachen ist dann ein Schauer durch die Seele, eine Mischung aus Erschütterung und Glückseligkeit.

*ChatGpt auf die Frage, wo Witz entsteht, und was im Bewusstsein passieren muss, damit man lacht bzw. was in einem aus spiritueller Sicht lachen hervorruft

Empfohlene Quellen / Lektüre:

  • „The Play of God“ von Alain Daniélou
  • – westlicher Autor mit starkem Bezug zur tantrischen Sicht auf Lila
  • „Myths of the Hindus & Buddhists“ von Ananda Coomaraswamy
  • „God Plays Dice: The Cosmology of Lila“

Meine Frage: Habt ihr diesen „Moment“ mal erlebt ?- in psychedelischen Erfahrungen, Träumen oder zB Stress/ Meditation ?

Ich hatte diese Erfahrung schon oft, in diversen Situationen

Bitte ernst nehmen, ich lache auch über keine anderen Religionen oder Glauben

Spiritualität, Bibel, Buddhismus, Evangelium, Gott, Hinduismus, Sinn des Lebens, Theologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Spiritualität