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Traum vom Tod?

Boa wie Fang ich an ... Am besten bei dem Grund das mein glaube an Spirituellen Dingen wieder zurück kommt :

Ich hatte plötzlich an einem Wochenende von meinem Arbeitskollegen geträumt wir saßen im Auto er am Steuer ich und mein Freund waren hinten und wir hatten zusammen Spass was schon seltsam ist keiner kann sich leiden und mein Arbeitskollege war wirklich verbittert , aber er sah auch seltsam aus als hätte er ein Schlaganfall gehabt und jetzt kommt das kuriose ich erfahre am darauf folgenden Montag das er wirklich ein Schlaganfall hatte und im Koma liegt er ist dann kurz darauf verstorben ( Ruhe in Frieden)

was alles schon Recht traurig und gruselig macht, aber seit einiger Zeit fühle ich mich krank und gehe bald zum Arzt für einige Test weil es es sich eventuell um Krebs handelt ich habe gehört das es sowas wie eine Botschaft ist das man selbst bald stirbt wenn man von Leuten die im Sterben liegen träumt

Und ich weiss das kann alles mega ein Zufall sein aber ich hatte als ich jünger war einen "packt" ich kann mich nicht mehr genau erinnern aber genau in diesem sterbe ich in dem Alter (hab bald Geburtstag) aber hab es als als Traum oder Fantasie abgestempelt da mir mit der Zeit an sowas der Glaube verloren ging

aber auch wenn mir der Glaube an all das verlorene ging sind das viele zufälle auf einmal oder wird meine zeit wirklich bald ablaufen?

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Würdet ihr das verzeihen? Achtung Trigger?

Hi,

Ich muss mal zuerst die genauen Umstände erklären. Es ist so ich verachte Pädokriminelle und Pädophile. Indem Fall geht es um einen Jungen, ich war ein kleines Mädchen. Ich wurde hineingeboren in eine Pädomafia.

Mein Vater war ein Pädo und Sadist und zudem hat er Kinderpornografie gemacht und verkauft und ist mit weiteren der Täter in einer Szene.

Ein Junge der 11 Jahre älter war ich, war Drogenabhängig, sie haben ihn in die Szene hineingeführt und er hat Filme mit mir gedreht und mich missbraucht. Er selbst wurde auch von seinen Eltern missbraucht und die Filme hat er nur gemacht, weil sie ihn gezwungen haben, bzw. Als Gegenleistung für die Drogen, womit sie ihn abhängig gemacht haben.

Er war aber immer gut zu mir und er hat manchmal geweint und gesagt er will das nicht mit mir machen aber er muss weil wenn er das nicht nacht machen sie schlimmeres mit mir und er liebt mich. Er war mein bester Freund.

Ich war ein Kleinkind, Kindergarten Alter. Er aber schon 14.

Darüber hinaus wurde ich älter und nicht mehr unter den Einfluss dieser Mafia, durch die Polizei damals.... er aber hat mich immer weiterhin verfolgt, beobachtet, mich begleitet und wir hatten immer wieder Kontakt. Er hat mich gefunden. Wir liebten uns immer noch aber ich wollte keinen Sex mehr mit ihm weil ich es moralisch verachtete und ihn nicht als Pädo sehen wollte. Er war erwachsen. Auf meine Ablehnung war er komplett lost und hat geweint und getrunken und gesagt er ist kein Pädo wie ich es dastellen, ich so doch das ist es. Es ist das Gesetz und es ist auch nicht richtig. Dann hat er eine andere geheiratet. Mit 16 Jahren hatte ich ihn komplett verloren, er ist weh gegangen. Hat mich nicht mehr kontaktiert.

Ich liebe ihn immer noch. Was sollte ich machen? Ich meine ja er kann gar nichts dafür. Es hat sich so schicksalhaft ergeben und es war nicht seine Idee und das ist doch anders als jemand der ein Kind einfach so missbraucht. Später wollte er es noch, obwohl er nicht musste, aber er hatte sich dran gewöhnt und wir haben eine Bindung aufgebaut. Das Kind war eh in den Brunnen gefallen.

Wie seht ihr das und würdet ihr so jemanden zurück nehmen 20 Jahre später? Ich habe immer gesagt ich will nichts mit ihm zu tun haben, mit einem Pädo. Ich verachte sie und er gehört ins Gefängnis. Nun ist er aber vielleicht anders und wie gesagt die Umstände waren so.

Ich bereue es ihn damals weg geschickt zu haben und wollte es im tiefsten Herzen gar nicht.

Würdet ihr das verzeihen? Indem Kontext? Was würdet ihr tun?

Er wäre die einzige Ausnahme für mich. Ich aber weiß nicht genau...

Er hat mich übrigens über die Jahre wieder kontaktiert.

Ich vermisse ihn oft, auch nach Jahrzehnten.

Spiritualität, Psychologie, Gesellschaft

Was denkst du über meine Sicht auf das Leben?

Wir sind alle eins.

Es gibt kein "Anderes".

Menschen unterscheiden sich nur durch ihre Sichtweisen.

Sichtweisen, die aus Erfahrungen, Interpretationen, Erlerntem und der Gesellschaft entstehen.

Alle Menschen haben sowohl positive als auch negative Seiten.

Die größten Umwälzungen entstehen aus den Komplexen der Menschheit.

Komplexe, die aus Unverstandensein und Unzufriedenheit entspringen.

Von den größten Revolutionen der Geschichte bis hin zu Veränderungen im persönlichen Leben.

Alles beginnt mit einem Punkt: Bewusstsein.

Das Bewusstsein der Menschen führt sie zu verschiedenen Aspekten des Lebens und der Realität.

Manchmal auch die Unbewusstheit.

Wenn wir nur dieses eine Prinzip verstehen, dass alles Bewusstsein ist,

werden wir eine neue Stufe des Verständnisses von uns selbst und der Welt erreichen.

Die Wurzel des Kampfes des Menschen mit der Welt ist seine Entfremdung von sich selbst.

Die Ansätze zur Veränderung sind unterschiedlich:

Manchmal Kampf, manchmal Vergessen, manchmal Ersetzen und manchmal Akzeptieren.

Die Menschen erschaffen ihre Welt allein auf Grundlage der Natur ihres Bewusstseins.

Tausende Religionen, tausende Götter, tausende Glaubenssätze, tausende Ideologien –

Welche davon ist wahr?

Alle und keine zugleich.

Der Mensch kann alles zur Wahrheit erklären, weil seine Logik dies so bestimmt.

Doch wenn wir die Logik beiseite lassen, erkennen wir, dass alle Menschen eines gemeinsam haben:

Liebe, das Bedürfnis nach Wertschätzung und den Drang nach Fortschritt.

Selbst derjenige, der dies leugnet, strebt unbewusst nach einem besseren Leben oder sehnt sich danach.

Wir wählen, wer wir sein wollen,

und diese Welt ist eine materielle Grundlage für die Manifestation all dessen,

was wir bisher bewusst oder unbewusst gewählt haben.

Jeder von uns ist eine Art von Gott,

denn jeder von uns hat die Kraft zu erschaffen.

Der Mensch erreicht genau den Punkt, den er erwartet.

Wohin auch immer seine Aufmerksamkeit gelenkt wird,

dort wird das Leben erschaffen.

Aufmerksamkeit ist das zentrale Element des menschlichen Bewusstseins.

Religion, Spiritualität, Gesellschaft, Glaube, Philosophie, Sinn, Sinn des Lebens

✝️🟢Habt ihr Jesus Christus als euren Erlöser angenommen oder glaubt ihr noch an einem Zufall?

Wie ihr bereits wisst, kam vor ungefähr 2000 Jahren unser Schöpfer auf diese Welt und bezahlte für unsere Sünden... indem er gnadenlos von uns gefoltert und getötet wurde! Doch nach 3 Tage: KAM SEINE AUFERSTEHUNG UND IHN SAHEN über 500 Menschen!

🟢Das perfekte an dieser Sache ist, dass dieser bereits 600-1000 Jahre vorher prophezeit wurde und es geschah!

Jesaja 53 (ein alter Prophet, 600-700 Jahre vor Jesus):
,,Er war verachtet; wir schätzten ihn nicht. Aber er hat unsere Krankheit getragen / und unsere Schmerzen auf sich geladen."
 ,,Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Vergehen, / wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Züchtigung auf ihm, / durch seine Wunden sind wir geheilt.
Jesaja 7,14
,,Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immanuel geben"

Auch andere Propheten berichtet von Jesus und kündigten den Erlöser an:

Micha 5:
,,Aber du, Betlehem, bist zwar klein unter den Sippen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, / der über Israel herrschen soll. Seine Ursprünge liegen in ferner Vorzeit, / in längst vergangenen Tagen
usw.
Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Messias: trägt unsere Sünden und nur durch ihn kommen wir ins Paradies. Das gesamte Evangelium kann man in einem Vers erklären:

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. ~ Johannes 3,16

🔴Habt ihr bereits Jesus angenommen oder glaubt ihr noch einem Zufall... wo aus dem nichts dieses wunderschöne Universum entstanden ist?

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Wie schütze ich mich vor fremden geistigen Inhalten?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt, und ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Ich habe Schwierigkeiten, mich vor geistigen Inhalten zu schützen, die mir von fremden Menschen übermittelt werden, sei es persönlich oder über Telefonate.

Oft höre ich Dinge, die mir Angst machen oder bei denen ich das Gefühl habe, dass sie mich direkt betreffen. Das Problem ist, dass ich mich emotional und geistig stark darauf einlasse, obwohl ich das nicht möchte. Ich denke, dass es wichtig ist, sich vor solchen Einflüssen zu schützen, besonders wenn diese Informationen dazu führen, dass ich übermäßig ängstlich oder unruhig werde.

Ich habe oft das Gefühl, dass ich ohne alternative soziale Kontakte den Drang habe, impulsiv mit Menschen zu sprechen, auch wenn ich weiß, dass sie möglicherweise negative oder bedrohliche Inhalte teilen. Das führt dazu, dass ich mich immer wieder geistig mit diesen Themen auseinandersetze und geistig darauf einlasse.

Deshalb meine Frage: Welche Strategien oder Techniken kann ich nutzen, um mich besser von solchen geistigen Inhalten abzugrenzen und um zu lernen, nicht so stark darauf zu reagieren? Gibt es Methoden, um meine Empfänglichkeit für solche Informationen zu verringern? Ich wäre dankbar für jeden Rat, der mir helfen kann, mich emotional und geistig von diesen Einflüssen zu distanzieren.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

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Entscheidungshilfe bei Wohnungswechsel - Vertrauen auf Gott?

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir bei einem persönlichen Anliegen helfen. Vor ein paar Jahren bin ich in eine fremde Stadt gezogen und obwohl ich meine Wohnung hier wirklich mag, fühle ich mich in der Umgebung nicht wohl. Ich möchte unbedingt weg hier, ohne jedoch in eine Großstadt zu ziehen. Ich habe bereits einige Orte im Kopf, die mir besser gefallen würden, und ich wünsche mir, dort eine schöne Wohnung zu finden, ohne Abstriche machen zu müssen.

Ich frage mich, ob Gott mir bei dieser Entscheidung helfen könnte. Ich weiß, dass ich selbst die Wohnung suchen muss, aber ich möchte dabei auch Gottes Führung und Unterstützung an meiner Seite haben. Ich habe die Sorge, dass ich in meinem neuen Umfeld wieder ein ähnliches Gefühl wie hier erleben könnte, was ich unbedingt vermeiden möchte.

Wie kann ich sicherstellen, dass ich bei dieser wichtigen Entscheidung Gottes Willen und Hilfe erkenne? Sollte ich weiterhin im Gebet zu ihm kommen und um Unterstützung bitten? Ich möchte alles, was ich plane, in einem geistlichen Rahmen halten, insbesondere weil ich damals ohne Gebet umgezogen bin.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder könnt ihr mir Ratschläge geben, wie ich in dieser Situation am besten vorgehen kann? Vielen Dank für eure Unterstützung!

Liebe Grüße!

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