Glaubt ihr an eine Wiedergeburt?

Nein 68%
Ja 32%

28 Stimmen

9 Antworten

Nein

Alles spricht dagegen. Wie lässt sich so die Vermehrung von allen Lebewesen erklären?

Nein

Das ist esoterisch - "religiöser" Unsinn

Nein

Zum Zeitpunkt der Zeugung eines Kindes werden von jedem Elternteil 50 Prozent der Erbfaktoren weitergegeben. Das Kind kann also unmöglich eine 100prozentige Entsprechung von jemand aus einer früheren Existenz sein. Es gibt kein bekanntes Naturgesetz, mit dem der Vorgang der Wiedergeburt belegt werden kann.

Des öfteren führen diejenigen, die an die Lehre von der Wiedergeburt glauben, als Beweis die Erlebnisse von Personen an, die sich angeblich an Gesichter, Ereignisse und Orte erinnern können, die sie vorher nicht kannten. Ist das logisch? Wenn man behauptet, jemand, der Dinge aus der Vergangenheit bis ins einzelne berichten könne, müsse in jener Zeit gelebt haben, dann müßte man auch sagen, jemand, der die Zukunft vorhersagen könne — und es gibt viele, die vorgeben, dazu befähigt zu sein —, müsse in der Zukunft gelebt haben. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall.

Ja

“Glauben” ist nicht so meine Sache. Ich bin religiös unmusikalisch. 

Aber es gibt zahlreiche empirische Belege zumindest für eine “Teilhabe” Lebender an den Erfahrungen Verstorbener. 

Vor allem gibt es zahlreiche kleine Kinder, die sich an frühere Leben “erinnern”. Und in vielen Fällen sind ihre Erinnerungen so detailliert und vor allem konkret, dass man sie nachprüfen kann.

Prof. Dr. Ian Stevenson und 4 weitere Professorenkollegen sind in ca. 45 Jahren Forschung der Frage nachgegangen, ob man die Berichte darüber ernst nehmen darf.

Ergebnis: In der Regel darf man sie ernst nehmen. Eine Diskussion darüber, warum das so ist, welche Einwände es dagegen gibt und ob diese Einwände stichhaltig sind, würde den Rahmen hier auf Gutefrage bei weitem sprengen.

Wer sich aber näher damit beschäftigen möchte, der sei wärmstens die Homepage von Dieter Hassler reinkarnation.de empfohlen, wo sich ausführliches Informationsmaterial und auch Einzelfallbesprechungen finden. (Noch ausführlicher sind natürlich die Bücher von Dieter Hassler.)

Ich glaube nicht an eine Wiedergeburt im Sinne der Reinkarnation. Ich glaube nicht, dass man nach dem Tod in einem anderen Körper ein anderes Leben auf der Erde hat (z. B. als Tier oder in einer anderen Familie). Ich glaube aber an die Auferstehung. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Himmel.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein ewiges Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.


Manfred829 
Beitragsersteller
 19.03.2025, 17:54

Erzähle mir alles was du weißt

comhb3mpqy  19.03.2025, 19:20
@Manfred829

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben. Hier sind einige Gründe/Argumente:

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV