Soziales – die neusten Beiträge

Wieviel Brot kann man sich mit einem Barren Gold kaufen?

Wäre es ratsam, den Barren vorher klein zu schneiden, damit ich "mehr" davon habe, falls ich überhaupt mal einen haben sollte, geschweige überhaupt in Besitz von Gold zu sein? Was das betrifft, hab ich mich schon bei Twitter ungefragt in solche Diskussionen mal eingeklinkt und keine richtige Antwort erhalten (lol)

Jetzt folgt random exposition

Die Frage ist derart weird, i know( Und ich war nicht wie Lisa, ein Jahr in Australien)

weil ich die eigentlich Frage darin besteht, wenn Geld keinen Wert mehr hat - was hab ich von meiner Anlage in Gold?

Spätestens nach dem X. Weltkrieg - oder generell irgend einer Katastrophe, die meistens unweigerlich einen totalen Zusammenbruch der Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens mit sich zieht.. (oder nach sich zieht - ich bin mir unklar..)

Habe Ich starkes Bedenken, dass der örtliche Bio Bauer...

[die ganzen Stadt Kinder sind als Erste, dem Tode geweiht - die Corona Krise war der beste Beweis - wenn sich um Klopapier geprügelt wird - alter wenn's nix zu fr***** gibt, dann gibt's auch nichts zu... Nur mal so am Rande]

Interesse, an meinem Gold hat / zeigt. Wenn dann krieg ich vlt eine Kartoffel, für die Kräuter, die ich mir auf dem Balkon gezüchtet habe, aber leider nicht verwenden kann (gibt ja nichts)

Und wir spätestens ab diesem Punkt, wieder beim klassischen Tausch und Waren-Geschäft angelangt sind, oder nicht?

Meine Großeltern hatten einen Hof und sich nur damit über Wasser halten können, weil sich beide, ab dem 30. Lebensjahr mit Krankheiten wie MS oder Schlaganfällen, sich abwechselnd, gegenseitig gesund pflegten, wobei noch 4 kleiner Kinder am Start waren und der Opa deswegen erstmal kochen lernen musste. Die erste Suppe war nur heißes Wasser (und diesen Satz hab ich nur in Erinnerung - weil es erst vor kurzem zu, seiner Beerdigung nochmal zu gelte kam)

(Jetzt jaulen die erste Leute wieder rum, dass ich hier ne Frage stelle, um mich bestätigt zu fühlen - in der Tat. Aber vielleicht öffne ich damit jemand anderen die Augen? Es gibt ja Leute, die halten "wertlos Gegenstände" ala Bares für Rares zurück, weil es aus Gold ist oder generell für Sammler interessant, aber du keinerlei Verwendung hast, aber das Geld bitter benötigst - dann verkaufs jetzt, aber das ist generell wieder ein anderes Thema und steht hier nicht zur Debatte)

Oder man weise mich auf eine Denkfehler meinerseits hin, beim Thema Gold als Wertanlage. Ich meine, selbst unsere tolle Regierung, hat ja dich etwas Bemühung gezeigt, sich die Gold Reserven, die irgendwie im Ausland gebunkert waren, wieder zu holen. Selbst die Schweiz hat eiskalt "unser geraubtes" Nazi Gold nicht brav zurück gegeben - warum wohl? (weil es geraubt war)

An dieser Stelle muß ich wirklich klar sagen, ich fühle mich wie der ein oder anderer Lehrer, der diesbezüglich gerne mal abgeschweift ist vom Thema, aber dadurch hab ich wesentlich mehr gelernt, wenn es wieder hieß, beim Blick auf die Uhr "und jetzt wieder zurück Thema"

Die armen Pädagogen, möchten und wollen uns gerne was beibringen, wäre da nicht der Zeitdruck im Nacken (mir fehlt grad das Wort - die Themen, die im Schuljahr XYZ durchgekaut werden müssen, fässt man wie? grob zusammen? das klingt für mich ein Kreuzworträtsel.. Und ist es auch - im weiteren übertragene Sinne)

Und ja verdammt nochmal ich habe Langeweile. Aber wenigstens Trolle ich nich irgendwelchen Mist - sondern liefer hier "ungefragt, nachgefragt" ein bisschen "unnützes Wissen"

Und sowas lässt mich besser schlafen. Kein Witz. Wenn 10 fremde Personen mich pauschal als Po Loch betiteln, lege ich immer noch mehr Wert auf diese eine Person, die sich dafür beim mir aufrichtig, von ganzen Herzen bedankt. Das dafür, steht für meine Art.

Schön Tag noch.

Man kann die Themenwelt gerne nachträglich korrigieren, mir erschien aber Alltägliches per se, erstmal am plausibelsten.

Gold, Landwirtschaft, Geld, Wirtschaft, Bauer, Soziales

Warum ist "Integration" in Deutschland nur so lange willkommen, wie wir Ausländer in der Minderheit bleiben?

Warum passiert es in Deutschland so oft, dass man als Ausländer oder Mensch mit Migrationshintergrund am Anfang freundlich behandelt wird, aber sobald man in einem deutschen Kollegium oder Amt aufsteigt oder auch nur zu viele von uns dort arbeiten, plötzlich kaltgestellt, ignoriert oder auf subtile Weise gemobbt wird?

Ist das dieses bekannte Prinzip: "Wir sind tolerant, solange ihr in der Minderheit bleibt"?

Ich habe es selbst im öffentlichen Dienst erlebt. Egal ob in der Verwaltung, im sozialen Bereich oder bei der Bahn. Am Anfang wird man offen empfangen, doch je sichtbarer man wird, desto kälter wird das Umfeld. Gespräche hören auf, wenn man den Raum betritt. Informationen werden nicht mehr geteilt. Und man steht ständig unter Beobachtung, als müsste man doppelt so viel leisten, nur um akzeptiert zu werden.

Das ist kein Einzelfall. Laut der Antidiskriminierungsstelle des Bundes berichten rund 60 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund von Diskriminierung im Berufsleben. Meist geschieht das nicht offen, sondern durch stille Ausgrenzung.

Auch das Deutsche Zentrum für Integrations und Migrationsforschung zeigt in Studien, dass genau diese leisen Formen der Ausgrenzung häufig vorkommen, besonders in Bereichen wie Verwaltung, Polizei oder Bildung, wo die Strukturen sehr einseitig geprägt sind.

Und wenn man das anspricht, heißt es plötzlich: "Du bildest dir das ein" oder noch schlimmer: "Du passt halt nicht ins Team."

Aber ganz ehrlich, warum wird Integration hier nur dann akzeptiert, wenn wir uns still verhalten, unsichtbar bleiben und niemandem auffallen?

Religion, Geschichte, Polizei, Frauen, Ausländer, Diskriminierung, Feminismus, Flüchtlinge, Migration, Rassismus, Rechtsextremismus, Soziales, AfD, Verwaltungsfachangestellte

Deutschlandticket Preise (Sozial)?

Das reguläre Deutschlandticket kostet stand 2025 58€. Zusätzlich gibt es vielerorts eine vergünstigte Variante z.B. für Bürger-, Sozial- und Wohngeldempfänger.

Bislang dachte ich, das wäre alles einheitlich geregelt - Fehlanzeige.

Es gibt dieses ermäßigte Angebot für Hilfsbedürftige beileibe nicht überall in Deutschland und je nach Wohnort fällt der Preis auch unterschiedlich aus und das ziemlich deutlich. An einigen Orten ist die Ermäßigung gegenüber dem regulären Ticket geradezu lächerlich gering.

Und ist das nicht total unfair, dass ein Arbeitsloser in Würzburg für monatlich 15€ ganz Deutschland bereisen darf, während sein Schicksalsgenosse in Magdeburg dafür gleich 53€ und somit das 3,5(!)-fache auf den Tisch legen muss? Ich meine, das ist ein Unterschied von fast 40(!)€, was ziemlich viel Geld für einen Bedürftigen ist.

Je nach dem wo man also wohnt, stellt das Ticket eine unterschiedlich hohe finanzielle Belastung dar.

Was mich weiter wundert, dass es eben nicht überall dieses ermäßigte Ticket gibt.

Wenn man der unteren Grafik glauben schenkt, scheint es in Städten wie Bremen, München, Berlin usw. überhaupt keine ermäßigte Variante des Deutschlandtickets für Bedürftige zu geben.

Wie ist das bei euch so? Wohnt ihr in den Städten, wo das vergünstigte Deutschlandticket ziemlich teuer ist oder garnicht erst angeboten wird? Gibt es dafür Alternativangebote, z.B. dass man wenigstens relativ günstig innerhalb der Region/des Landkreises pendeln kann? Oder hat man einfach "Pech gehabt"?

Wie findet ihr die unterschiedlich hohen Preise und dass nicht jeder (finanziellen) Zugang zum Deutschlandticket hat? Sollten die vergünstigten Preise einheitlich vom Bund geregelt werden? Und welche Herausforderungen gäbe es dabei?

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Politik, Deutsche Bahn, Bundesland, Soziales, Sozialhilfe, Ermäßigung, Bürgergeld, Deutschlandticket

Fans im Kino sagen, dass sie ruhig sein sollen?

Hallo 👋🏻,

ich habe mal wieder eine Frage zu einer sozialen Situation & brauche euren Rat, da ich nie wirklich weiß, wie ich mich in solchen verhalten soll.

Ich gehe heute Abend mit einer Freundin in den BTS Musikfilm.

Ich war schon im letzten BTS Film im Kino mit meiner besten Freundin & da gab es halt zwei Fans, die während des gesamten Konzertfilms gekreischt haben & rumgesprungen sind.

Es war die absolute Hölle. Meine beste Freundin und ich konnten keine Sekunde des Films genießen & mir wurde auch permanent ins Ohr gebrüllt. Es waren auch jüngere Kinder anwesend & besagte Fans haben auch immer wieder laut gestöhnt und Daddy gebrüllt, wenn ein bestimmtes Mitglied von BTS in Nahaufnahme zu sehen war.

Es war extrem unangenehm. Dennoch hat keiner im Saal was gesagt, auch nicht die Eltern der jüngeren Kinder, daher bin ich eben unsicher, ob es überhaupt okay ist, solchen Leuten auf nette Art zu sagen, dass sie die Schnauze halten sollen.

Natürlich besteht die Möglichkeit, dass heute anders wird, aber sollten wieder solche Fans anwesend sein, die während des Films permanent laut sind, will ich mir davon nicht alles ruinieren lassen. Das letzte Mal war einfach nur unerträglich wegen den beiden.

Aber ist es überhaupt okay, denen zu sagen, dass sie leise sein sollen, da es ja kein normaler Spielfilm, sondern ein Konzertfilm ist? Ich verstehe halt nicht, wieso man während eines Films so kreischen muss. Die treten ja nicht live auf, also warum so ein Theater? Aber wie gesagt hat halt keiner was beim letzten Mal gegen diese beiden unternommen & daher verunischert mich das, da ich nicht weiß, ob man überhaupt was unternehmen "darf".

Ich sag ja nix, wenn man bei den Songs mitsingt, das werden wir ja sicherlich auch machen (zumindest in einer angemessenen Lautstärke, die die anderen nicht stören sollte), aber muss man durch den ganzen Kinosaal schreien, als ob man abgeschlachtet wird?

Und was mache ich, wenn die danach nicht aufhören & weiterhin laut sind? Geht man dann zum Kinopersonal?

Ich hoffe halt weiterhin, dass sich solche Leute heute nicht im Kinosaal aufhalten werden, aber es ist besser sich auf das schlimmste vorzubereiten 🫠

Danke im Voraus LG

Musik, Verhalten, Kino, Musikfilm, K-Pop, Soziales, BTS

Habe ich Liebeskummer?

Hallo ich bin der Daniel und anfang 30.

Als ich meine Vorgesetztin das erste Mal gesehen hatte, empfand ich nichts für sich, also alles normal. Aber sie sah mich so interessiert an. Ich merkte wie lieb unfd fürsorglich sie zu mir gewesen war.

Nach einer Zeit hatten wir eine Meinungsverschiedenheit, sodass war und aus dem Weg gegangen sind. Nach einer Zeit sahen wir uns wieder. Ich merkte, wie ihre Augen aufleuchteten, als sie mich immer sah. Aber ich war sowas von gekränkt gewesen und ich hatte immernoch keine Gefühle zu ihr, sodass ich mich kalt verhielt bzw. habe mich normal verhalten, als wäre sie eine übliche Mitarbeiterin. Ich finde sie jetzt nicht körperlich attraktiv. Eines Tages begrüßte ich sie nicht, weil ich mich in ihrer Nähe nicht wohlgefühlt hatte. Es liegt daran, dass sie Rufschädigung bei anderen Vorgesetzten bei mir durch unseren Streit begangen hatte. Das fand ich auch voll kindisch von ihr. Als ich ich sie nicht grüßte, sah sie so traurig aus. Sie blickte wie meine Mutter, wenn ich mal verletztende Worte gesagt hatte . Seit dem , seit dem geht sie mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich muss jede Minute und das seit 2 Monaten an sie denken. Ich bin so traurig. Manchmal kommen mir die Tränen. Sie versucht mit mir Kontakt aufzubauen, aber jeder aus unserer Firma weiß, dass wir uns toll finden und jeder möchte gerne mit ihr zusammen sein, sodass ich aus schamgefühlen, nicht sie so direkt an mir rankommen gelassen habe. Aber auf eine elegante Art und Weise. Das war wirklich nicht böse von mir gemeint. Nur wie kann es sein, wenn ich sehen, dass sie traurig wegen mir blickt, dass ich mich reudig fühle. Sie hat einen Freund und ich weiß nicht wirklich viel über sie, trotzdem denke ich an sie. Wie sie redet, was sie isst, ihre Stimme, ich mag alles an ihr. Ich weiß nicht mehr weiter, ich kann nicht mehr so leben!!!

Kann mir da jemand helfen, was stimmt mit mir nicht?????

Liebe, Liebeskummer, Seele, Beziehung, Psychologie, Freundin, Heirat, kennenlernen, Partnerschaft, Soziales, verliebt

Solidarität lebt von Teilen, auch wenn man wenig hat. Kapitalismus hingegen fördert das Horten, selbst wenn man im Überfluss lebt. Stimmt ihr der Aussage zu?

Mir ist in meinem engen Freundeskreis etwas aufgefallen:

Ich verschenke manchmal einfach so Kleinigkeiten an meine Freunde, weil ich gerne teile und anderen eine Freude mache – auch wenn ich in unserem Freundeskreis mit Abstand am wenigsten verdiene. Einer meiner Freunde, der finanziell locker das Fünffache von mir verdient, macht sowas nie. Und wenn er uns mal Geld für etwas geliehen hat – selbst wenn es nur ein kleiner Betrag war – wollte er es immer so schnell wie möglich wieder zurückhaben. Das ist für mich völlig in Ordnung, ich erwarte nichts aber es hat mich zum Nachdenken gebracht. Er dreht gefühlt jeden Euro zweimal um, gönnt sich selbst kaum etwas und investiert oder hortet jeden Cent, wo er nur kann.

Ich finde das echt spannend, weil ich da total anders ticke und an seiner Stelle einfach sagen würde: "Passt schon, den 10er oder 20er brauchst du mir nicht wiederzugeben."

Manchmal habe ich das Gefühl, dass es ihm wirklich unangenehm ist, Geld auszuleihen oder auszugeben– fast so, als würde es ihm innerlich wehtun.

  • Habt ihr sowas auch schon erlebt, dass Menschen mit weniger oft eher teilen als die, die viel haben?
  • Und stimmt ihr der Aussage zu, dass Solidarität vom Teilen lebt – auch wenn man wenig hat, während Kapitalismus eher das Horten fördert, selbst im Überfluss?
Ich stimme der Aussage nicht zu 45%
Ich stimme der Aussage zu 36%
Ich stimme teilweise zu 18%
Verhalten, Freundschaft, Geld, Freunde, Psychologie, Gesellschaft, Kapitalismus, Soziales, zwischenmenschliche Beziehungen, Solidarität

Kind will nicht mit auf die Auslandsfahrt?

Mein Kind ist sehr introvertiert und sozial zurückhaltend. Er hat nur einen kleinen Freundeskreis. Wir waren schon beim Doktor, er ist auf ärztliches Anraten dann zu einen sozialen Kompetenzkurs gegangen. Nach Rückmeldung der Sozialarbeiter scheint er zumindest im schulalltag besser zurecht zu kommen und scheint nicht darunter zu leiden.

die letzen Jahre waren anstehende Klassenfahrten ein großes Drama, da er keine Lust darauf hatte. Er braucht abends seine Ruhe und will nicht mit seinen Mitschülern die Freizeit verbringen.

nun steht eine Auslandsfahrt nach England an. Mehrtägige Busfahrt sowie Unterbringung in Gastfamilie. Seine Lust ist wieder bei Null.

nach Informationen der Schule soll sich jeder Schüler darauf „bewerben“. Die Frist ist in wenigen Wochen (Schuljahresanfang) vorüber.

er hat noch nichts geschrieben. Die Lehrerin sagte, wer keine Bewerbung schreibt, kommt nicht mit. Man organisiere dann für die „zurückgebliebenen“ eine Projektwoche.

einer seiner wenigen Freunde will ebenfalls zuhause bleiben und sie wollen nach Möglichkeit in eine Projektgruppe.

mir soll das recht sein, wenn sich mein Kind so besser fühlt.

allerdings gibt es Druck von verschiedenen Seiten. Die englischlehrerin würde es bedauern, da er ein guter Schüler ist. Unsere Schwiegermutter (seine Oma) drängt ihn dazu mitzufahren, sie hat uns schon ihr Geld „aufgenötigt“ weil sie denkt, wir wollen es bloß nicht bezahlen.

Ich bitte um Ratschläge und Meinungen.

Schule, Familie, Geld, Bildung, introvertiert, Klassenfahrt, Schulfahrt, Schwiegermutter, Soziales, klassenkameraden

Wieso orientiert sich Deutschland nicht mehr am Vorbild Japan?

Es wird soviel gestritten bei uns über Wirtschaftspolitik, über kaputte Infrastruktur, Mißwirtschaft bei Renten, Gesundheit und Bildung, die positiven und negativen Effekte von Zuwanderung, usw.... mit dem Ergebnis, dass die Gesellschaft bei uns mittlerweile sehr gespalten ist und die AfD am erstarken ist.

Dabei zeigt Japan eigentlich genau vor, wie ein Land erfolgreich und effizient geführt werden kann, ohne dass die Bevölkerung und die Wirtschaft zerfällt.

Dort wird den Kindern bereits in der Schule Leistungsbereitschaft und Zusammenhalt vermittelt. Es gibt keinerlei nennenswerte Zuwanderung. Man nimmt sogar eine schrumpfende Bevölkerung in Kauf, um die gesellschaftliche Harmonie zu erhalten und die Kultur zu bewahren. Dennoch funktioniert dort so gut wie alles besser als bei uns.

- Sie haben die pünktlichste und am besten ausgebaute Bahn
- Den besten Kundenservice und Dienstleistungen quer durch alle Branchen
- die niedrigste Kriminalität weltweit
- eine hohe Eigentumsquote beim Wohnen
- hohe Kaufkraft im benachbarten Ausland
- Top-Ergebnisse im Bildungsbereich
- ein Gesundheitssystem auf höchstem Standard
- Abseits der Ballungszentren sehr viel unberührte Natur
- keine Arbeitslosigkeit
- gute diplomatische Beziehungen zum Rest der Welt
- eine funktionierende Demokratie ohne relevanten Extremismus
- sogar mitten in Tokyo keinerlei Müll auf den Straßen
- ein hohes Maß an Menschenfreundlichkeit (z.B. werden Bahnlinien noch weiter betrieben, selbst wenn sie unprofitabel sind, solange ein paar Menschen diese nutzen, oder es gibt durchgehende Radwege an sehr vielen Überlandrouten, es gibt sogar im hintersten Bauerndorf bauliche Hilfsmaßnahmen für Blinde und eingeschränkte Personen, und egal wo man hinkommt, stehen echte Menschen bereit, um einem zu helfen)

Dem gegenüber steht als einziger Nachteil eine sehr hohe Staatsverschuldung, die aber kein Problem zu sein scheint, weil das Land ein so hohes Ansehen und Bonität genießt.

Als ich eine Zeit lang in Japan war, habe ich gesehen, wie wunderbar Deutschland sein könnte, wenn die Politik und Gesellschaft sich mehr Mühe geben würde.

Europa, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Asien, Japan, Gesellschaft, internationale Politik, Soziales, Zusammenhalt

Würde es mehr Kinder geben, wenn wir aufhören würden, ständig andere zu belehren?

Es ist nur ne Vermutung aber ich glaube, dass Deutschland nur deswegen ein Problem mit Nachwuchs hat bzw. dessen Rückgang, weil es immer mehr "erdachte Erziehungsregeln" im Umgang mit Kindern gibt. Ich weiß, dass die landläufige Meinung ne andere ist. Aber diese scheint mir realer!

Geld schließe ich komplett aus, weil in armen Ländern ist die Geburtenrate viel besser.

Was Soziale Länder einfach erworben haben ist ein starkes Kümmergefühl, welches früher nicht so ausgeprägt war und in ärmeren Ländern auch nie eingetreten ist. Mütter werden hier schon schief angeguckt, wenn das 2-jährige Kind nur für 10 min am Handy ist. Hartes Maßregeln in der Öffentlichkeit ist ein absolutes No-go, alles muss auf Augenhöhe und weich passieren. Babys lässt man nicht im Bett weinen usw usf.

Nun meine eigentliche Frage.
(Klingt jetzt leider etwas rabiater als ich es meine) Wieso gibt man sich vor dem 5 LJ so viel Mühe fürs Kind und erdenkt sich immer mehr neue Erziehungsregeln (wie Eltern es doch zu machen haben), obwohl das Kind es in dem Zeitraum sowieso alles vergisst?

Geschätzt 95% können sich an nichts erinnern was vor dem 5LJ passiert ist, ob sie im Laufstall gefallen sind oder nackt ums Haus gerannt sind. Annähernd von Nichts bleibt davon in Erinnerung.

Kinder, Mutter, Erziehung, Schwangerschaft, Baby, Eltern, Geburt, Biologie, Psychologie, Demographie, Familienprobleme, Jugendamt, Soziales

Würdet ihr eine kleine Aufmerksamkeit besorgen?

Hallo 👋🏻,

mir fallen soziale Situationen ziemlich schwer, daher bin ich immer sehr unsicher, wie ich mich in eher außergewöhnlichen Situationen verhalten soll und was angebracht und was eher unangebracht ist, daher wollte ich mal eure Meinungen hören.

Ich habe in diesem Jahr endlich meine Vornamen & meinen Geschlechtseintrag ändern lassen. Etwas, das ich schon seit der Kindheit wollte, aber jetzt erst - Dank des Selbstbestimmungsgesetzes - realisieren konnte.

Das Ding ist, dass ich natürlicherweise jetzt alle meine Dokumente neu ausstellen lassen musste. Unter anderem habe ich bei meiner alten Schule angerufen & gefragt, ob ich mein Abiturzeugnis auf meinen neuen Namen nochmal ausgestellt bekommen könnte.

Es ist halt so, dass die Oberstufensekretärin meines alten Gymnasiums der Teufel in Person ist. Ich hatte während meiner Oberstufenzeit teilweise panische Angst davor ins Oberstufensekretariat zu gehen, weil sie immer einen gehässigen Kommentar auf Lager hatte.

Ging schon soweit, dass es ein ungeschriebenes Gesetz war ihr aus dem Weg zu gehen: bist du krank und in der Oberstufe? Ruf vor 7:30 im normalen Sekretariat an, um dich krank zumelden, damit du nicht mit ihr reden musst. Geht es dir im Unterricht nicht gut? Warte bis nach 11:30 bevor du dich abmeldest, sonst musst du zu ihr ins Oberstufensekretariat. Die Frau ist die reinste Furie.

Jedenfalls musste ich mit ihr sprechen um mein Zeugnis neu zu beantragen und natürlich war sie wieder super unfreundlich & hatte einen gehässigen Kommentar nach dem anderen auf Lager, ebenso wie unangebrachte Fragen zu meiner Namensänderung.

Jetzt muss ich morgen früh dahin fahren & das Zeugnis bei ihr abholen & mein altes abgeben. Ich weiß Bescheid & hab für morgen auch das Geld, was ich dafür bezahlen muss, dabei, aber ich frag mich halt, ob es rein aus Anstandsgründen angebracht wäre sowas wie ne Schachtel Pralinen, halt eine kleine Aufmerksamkeit, oder sowas wie eine kleine schöne Pflanze mitzubringen, weil sie ja trotzdem einen gewissen Aufwand hatte.

Ja, sie ist bei Gott keine nette Person, aber wenn es angemessen wäre eine Aufmerksamkeit zu besorgen, will ich trotzdem nicht anstandslos wirken. Zur Zeugnisvergabe hat sie ja letztes Jahr auch ein Geschenk im Namen des Jahrgangs bekommen, obwohl keiner sie leiden kann.

Bin da einfach sehr unsicher, ob das angemessen oder unnötig ist.

Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen :')

Danke im Voraus LG

Schule, Alltag, Anstand, Soziales, Abiturzeugnis, Anstandsregeln

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