Studium nach 7. Semester abbrechen, Angst Studium gegen die Wand zu fahren?

Guten Abend zusammen :)

kurz zu mir: Ich studiere an einer FH Bachelor BWL und bin jetzt im 7. Semester (effektiv 6. Semester), aber bei mir hat sich das ganze wegen einem Auslandssemester verzögert. Eigentlich sollte ich normalerweise nach dem Semester mit dem Studium fertig sein - 7 Semester Regelstudiendauer.

Dieses Semester habe ich mit Schwerpunkt angefangen. Eigentlich brauche ich zwei, aber den anderen werde ich im nächsten Semester erst anfangen, weil ich auch noch 3 andere Klausuren nachholen muss und mir noch nicht sicher bin, welchen SP ich noch wählen soll. Also werde ich dadurch insgesamt erst im 9. Semester mit dem Studium fertig sein (wenn überhaupt).

Jedoch denke ich schon die ganze Zeit darüber nach, ob ich das Studium nicht einfach aufhören soll. Es macht überhaupt keinen Spaß mehr, der Schwerpunkt ist auch total komisch und anders als ich gedacht habe (glaube kaum dass ich den bestehe) und auch sonst nervt das Studium nur.

Ich habe zwar schon Ausbildung (Kaufmann für Bürokommunikation - nicht das Gelbe vom Ei :( .. Aber denkt ihr, wenn ich mich irgendwo bewerben würde, dass ich dann genommen werden würde, wenn ich jetzt zwei Semester vor Abschluss aufhören würde?

Jetzt habe ich zwar schon 7 Semester verbracht, aber ehrlich gesagt bezweifle ich dass ich das Studium auf die Reihe bekomme :(

Dann würde ich genau an der Stelle wieder stehen wie vor 3 Jahren ca, aber weiß nicht wie ich das Studium schaffen soll. Habe ich eigentlich mit dem Studieren angefangen, dass ich beruflich besser da stehe mit Bachelor. Mit einfacher Ausbildung war es schwierig für mich eine Arbeitsstelle zu finden und wenn dann waren sie sehr schlecht bezahlt.

Mit Geld ist aktuell auch so eine Sache. Habe im Moment kein Einkommen und wohne deshalb bei Eltern. Dieser Faktor kommt auch noch hinzu :/

Arbeit, Studium, Bewerbung, BWL, Fachhochschule, Klausur, Universität, Semester, Exmatrikulation
Motivationsschreiben Erasmus (Hilfe)?

Hey :) Hat jemand, der sich bei Erasmus beworben hat, zufällig sein Motivationsschreiben noch und würde das mir zur Verfügung stellen/schicken? Das würde mir wirklich sehr weiterhelfen. Wenn nicht, könnt ihr mir auch so weiterhelfen. Ich werde demnächst natürlich mal zur Auslandsstudienberatung gehen und da nachfragen, aber zuerst möchte ich hier ein paar Ideen und Anregungen zum Thema.

  • Darf das Motivationsschreiben länger als eine Seite sein?

  • Welche Schriftgröße würdet ihr verwenden?

  • Darf ich meine Teilnahme an einem Schüleraustausch damals als einen der Gründe angeben , warum ich in ausgerechnet dieses Land will?

  • Kann ich schreiben dass der Strand einer der Gründe für meine Stadt ist?

  • Was ist mit den societies? Kann ich diese als Grund schreiben, dass es an meiner Heimatuni kein vergleichbares Angebot an "Studentengruppen" gibt, und ich das schon immer einmal ausprobieren wollte?

Nur zur Info, ich bin Sprachstudentin also ist der ganze Sprachaspekt wohl kein wirklicher Grund für ein Auslandssemester in dem Land, dessen Sprache ich ja schon beherrsche. Das Auslandssemester ist bei mir Pflicht, ich hätte es natürlich auch so gemacht, aber ich muss ein Semester in einem englischsprachigen Land verbringen.

  • Aber kann ich schreiben, dass ich (noch mehr) den regionalen Akzent anzunehmen versuchen werde?

Das Motivationsschreiben geht an meiner Uni an den Erasmus-Beauftragten. Er sucht dann die Bewerber aus und nicht die Partneruni im Ausland. Deswegen ist das alles auch auf deutsch.

Noch eine etwas andere Frage zum Schluss.. Es gibt nirgendwo eine Möglichkeit, die vorhandenen Erasmus-Plätze und Bewerbungen an verschiedenen Unis/Ländern einzusehen, oder? Nur damit ich meine Chancen etwas besser einschätzen könnte. Ich rechne mir nämlich allgemein sehr schlechte Chancen auf meine Wunschuni aus, deswegen muss auch mein Motivationsschreiben perfekt :) sein.

Vielen Dank im Voraus!

Alice

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Wie stehen meine Chancen bei Erasmus genommen zu werden und kann ich sie irgendwie vergrößern?

Ich stelle diese Frage jetzt noch einmal, in der Hoffnung dass irgendjemand darüber stolpert, der mir helfen kann :)

Liebe Leute, Ich brauche mal wieder eure Hilfe. Es geht um mein Auslandssemester, das ich für das nächste Kalenderjahr (bevorzugt WiSe 17/18, evtl. auch SoSe 2018) geplant hatte. Bis Januar kann ich mich nun noch bewerben. Hab also noch genug Zeit. Das Problem ist jetzt, dass ich unbedingt nach England will (das wahrscheinlich mit Abstand beliebteste Land bei Erasmus), und ich habe mir auch schon meine Traumuni ausgesucht. Ist zwar nicht London, aber ich schätze trotzdem nicht gerade unbeliebt. Mich würde jetzt interessieren wie das bei euch war: Mit welcher Begründung wurdet ihr bei Erasmus genommen/Nicht genommen? Bekommt man überhaupt eine Begründung? Es ist so, dass das Auslandssemester in meinem Studiengang Pflicht ist, weil ich Englisch auf Lehramt studiere. Wird das irgendwie als Vorteil gegenüber fachfremden Bewerbern gesehen? Aber es bleiben dann trotzdem sicher noch genügend Bewerber gegen die ich mich durchsetzen müsste :/ Werden dabei eigentlich auf die Noten geschaut? Bisher bekomme ich nur in einem Fach Noten, der Rest ist noch bestanden/nichtbestanden. Ist 2,5 schon zu schlecht? 😱 Zählt eigentlich so was wie soziales Engagement auch? Da hätte ich nämlich einiges vorzuweisen. Und Jobs/ Praktika? Gibt es irgendwas was ich tun kann, außer ein phänomenales Motivationsschreiben abzugeben um meine Chancen zu maximieren? (Falls ihr zum Motivationsschreiben auch Tipps habt, die wären natürlich auch seeehr willkommen 😀) Soll ich in den Semesterferien noch weitere Praktika machen? Hilfe, ich würde wirklich so gerne an die eine Uni. Wenn es nicht klappt, welche Alternativen habe ich denn zu Erasmus? Ohne dass ich die ganzen Studiengebühren selbst bezahlen muss? Hat jemand Erfahrung damit? Vielen Dank im Voraus!

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Lehramt GymGe: Wieviele Semesterwochenstunden im ersten Semester?

Hallo,

ich studiere derzeit auf LA GymGe in Deutsch & Philosophie an der Universität Siegen; diese legen besonderen Wert auf ein erziehungswissenschaftliches Profil, weswegen die Bildungswissenschaften auch noch mitstudiert werden (ist ja auch logisch).

Nun bin ich im ersten Semester und die "Ersti"-Woche ist gerade vorüber. Doch mein Stundenplan sieht, finde ich, noch recht mager aus.

Ich besuche Montagmorgens eine Veranstaltung zum Grammatikgrundwissen, am selben Tag am Abend deutsche Sprachwissenschaft.

Dann habe ich zwei Tage erstmal "komplett frei" (keine Veranstaltung) und Donnerstag die neuere deutsche Literaturwissenschaft. Und dann habe ich auch wieder nichts. Das sind also nur drei Veranstaltungen à 2 Stunden; somit komme ich auf 6 Semesterwochenstunden (SWS) im Wintersemester 2012/13.

Zwar habe ich auch noch andere Veranstaltungen auf dem Stundenplan stehen (Philosophie = Formale Logik, 2 Stunden), jedoch bin ich dort entweder "schon" auf der Warteliste oder z.B. bei "Logisch-hermeneutische Propädeutik" zwar angemeldet, aber nicht zugelassen (man muss zugelassen sein, um teilnehmen zu können), da es zu voll ist. (die letzte Veranstaltung ist nicht regelmäßig/wöchentlich, sondern ein Blocktermin und erstmal einmalig. Das heißt z.B. drei Tage am Wochenende à 9 Stunden Seminar/Vorlesung etc.)

Bei der Studienberatung haben die mir gesagt, dass man 6-8 SWS "schaffen könnte" / haben sollte.

Aber mir kommt das trotzdem etwas zu wenig vor, wenn ich so sehe, was die anderen Stundenten so für Pläne haben (die studieren ja auch teilweise was anderes).

Ist das denn WIRKLICH RICHTIG so?

Ich bin völlig verunsichert und kann im Moment auch noch keinen anderen Fragen, weil ich die erstmal alle kennenlernen muss ^^

Danke im Voraus!

Studium, Erziehung, Germanistik, Lehramt, Philosophie, Student, Nordrhein-Westfalen, Semester, Referendar

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