Wer verdient mehr?
Ein Medizinstudent, der während den ersten Semester arbeitet oder ein Jurastudent, der auch während der ersten Semester arbeitet?
Mit arbeiten ist gemeint: zu der entsprechenden Fakultät angebotenen Arbeitsstellen zB für Medizinstudenten Nachtwache und für Jurastudenten als Hilfskraft an einem rechtswissenschaftlichen Lehrstuhl oder in einer Kanzlei
2 Antworten
Je nachdem, was man für einen Job macht!
Wenn man einen 450€-Job als HiWi an der Uni oder als Aushilfe in irgendeinem Betrieb (inkl. Kanzlei o.ä.) macht, dann kommen halt auch höchstens diese 450 € dabei herum.
Was HiWi-Stellen an der Uni angeht, kenne ich auch nur das 450€-Modell. Außerhalb der Uni mag es auch Teilzeitstellen mit höherem Festgehalt geben... die muss man eben auch finden. Und die haben nicht unbedingt etwas mit dem Studienfach zu tun. Mein Job ist z.B. im Rettungsdienst, obwohl mein Studium absolut nichts mit Medizin zu tun hat.
Purer Eigennutz, ich will ja auch leben können ;) Und wenn man die entsprechende Qualifikation hat und die Arbeitsorte erreicht (d.h. unabhängig vom ÖPNV ist), ist es echt ein guter Studentenjob, um den mich viele Mitstudenten beneiden.
Kommt immer auf die Angebote und das Verhandlungsgeschick an. Medizin ist aber ein reines Anlernfach (in der Praxis), da bekommst du als Student einen geringeren Lohn als Jurastudentinnen, die meistens immer sehr hübsch sind und in Kanzleien gerne als Tresenkraft eingestellt werden und um dem Chef Kaffe zu bringen.
Ich spreche da aus Erfahrungen (denn ich bin sehr hübsch).
Danke , das du den ReSAn hilfst !