Ich bin im fünften Semester (Bachelor) + 1 Semester hatte ich mal an einer anderen Uni studiert.
Wie man anhand meiner letzten Fragen sehen kann, war ich sehr gestresst, weil es bei uns etwas unübersichtlich mit den Regeln für die Hausarbeiten ist (Jeder macht quasi seine eigenen Regeln).
Dadurch dass ich eine wichtige Prüfung bestanden habe, kann ich die Aufbaumodule machen und theoretisch meinen Bachelor in diesem Semester machen.
Allerdings weiß ich nicht, ob das nicht zu viel ist, da ich…
-die Bachelorarbeit (35 Seiten), 1 Hausarbeit (Linguistik, 15 Seiten), einen Praktikumsbericht von 3600 Wörtern, eine mündliche Prüfung, sowie drei Schreibaufgaben abgeben muss (8 Seiten + 3 Seiten + 3 Seiten) und eventuell eine weitere Prüfung deren Format noch nicht festgelegt ist.
Das wäre der einzige Nachteil an der Sache.
Allerdings wäre der Master für mich mit sehr vielen Vorteilen verbunden:
-mehr Geld (Ich arbeite nebenbei an der Uni und mit einem Abschluss würde ich mehr Geld bekommen.)
-mehr Ruhe; Der Master ist bei uns kein Vergleich zu dem Stress, den man im Bachelor hat.
-Es würde mir mehr Spaß machen, da Didaktik für meine Fächer absolut mein Ding ist. Mir ist bewusst, dass man als Lehrkraft fachliche Grundlagen haben muss, aber zum Teil sind unsere Inhalte absolut nur auf reine Fachwissenschaftler ausgelegt.
-Ich könnte in der Regelstudienzeit bleiben.
-Mit Bafög könnte es schwierig werden, wenn ich noch ein Semester länger studieren würde.
Was wäre sinnvoll? Und wenn die Option in diesem Semester: Wie könnte man das alles sinnvoll planen? Sollte ich mir Unterstützung suchen? Mein Plan für die Bachelorarbeit ist auch schon mit meinem Betreuer abgesprochen.Ich müsste nur noch anfangen zu schreiben.