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Kann mir bitte jemand sagen, warum ich immer beleidigt werde?

Ich (16 f) hab das gefühl ich bin verflucht. Oder liegt es and mir?

Seit längerem ist mir aufgefallen, egal wo ich bin, dass ich immer beleidigt werde. Zwar nicht sonderlich schlimme beleidigungen oder sogar mobbing. Einfach dumme Sprüche bekomme ich so oft zu hören, aber bei anderen bekomme ich das nie mit. Es sind immer Gleichaltrige die mich wie Kacke behandeln. Ich versuche wirklich immer nett zu bleiben, auch wenn mir das manchal nicht gelingt. Letztens hat mich ein Klassenkamerade fett genannt(ich hab eine Essstörung), ich werd' immer dumm genannt und mit so gemeinen sachen verglichen.

Meistens sind es Jungs die mich beleidigen. Eigentlich macht mir das garnichts aus aber in letzter Zeit verletzt sowas mich immer mehr. Ich hab nie irgenwem was bösen getan :( ich weiß natürlich, dass ich kein unschulds-Lamm mit heiligenschein bin aber ich kann irgendwann auch nicht mehr.

Bis vor einigen Monaten hatte ich noch regelmäßig mit Selbstverletzenden Verhalten zu kämpfen doch ich bin endlich weggekommen davon. Nur dieses ganze beleidigen schadet meinem bereits instabilen Selbstbewusstsein was sich negativ darauf auswirkt.

Es ist wirklich kein Mobbing. Viele sagen mir das es Eifersucht ist doch das kann ich einfach nicht glauben.

Heute wurde ich wieder als dumm abgestempelt weil ich in der Schule eine Aufgabe nicht verstanden habe.

Anderen Mädchen aus meiner Klasse ging es genauso aber nur ich wurde indirekt dumm genannt. Auch in meiner alten Klasse oder im Privatleben werde ich immer beleidigt. Ich kann nicht mehr. Was hab ich getan? ich versuche immer nett zu sein, ich versuche niemanden zu beleidigen und wenn es mir dann doch mal raus rutsch, entschuldige ich mich sofort und sage dass es nichts so gemeint war. Was mache ich bitte falsch?

Bin ich hässlich? Bin ich das @rschloch? Was kann ich dagegen machen? Wie kann ich Beleidigungen besser ignorieren oder sogar kontern?

Bitte hilft mir mir geht es so schlecht

Leben, Angst, Mädchen, Selbstbewusstsein, Beleidigung, Jungs

Warum denken Typen ein Kompliment sei ein Flirtversuch?

Hallo,

ich hab heute in der Bahn einen Typen mit einem Kumpel gesehen und er hatte ein schönes Lächeln. Ich seh oft am Tag Leute wo ich mir denke „Boa sind das coole Schuhe“ oder „ Wow die Jeans sind der Hammer“ Ich persönlich freue mich immer riesig über diese kleinen unerzwungenen Komplimente die ich manchmal von fremden höre. Erst recht wenn ich was Neues ausprobiere und vielleicht ein neues Make Up Tutorial probiert habe oder was neues, gewagtes anziehe und mir dann Leute sagen das es gut aussieht. Bis jetzt hab ich noch nie eine negative Reaktion auf ein Kompliment bekommen, weshalb ich dachte das ich öfter aussprechen möchte was ich mir so denke wenn ich ein cooles Outfit oder schönes Lächeln sehe.

Bis jetzt hab ich das immer nur bei Frauen gemacht, aber dann dachte ich mir- hey ich bin ja nicht mehr aus der Mittelstufe wo jedes Kompliment quasi als Heiratsantrag angesehen wird und kann ihm das ja auch so mitteilen.

Naja, kaum hatte ich den Satz ausgesprochen hatte ich es direkt berreut. Sein Kumpel hat Sprüche gedrückt das ich ihn gerne „einmal zum mitnehmen“ hätte oder so. Und der Kumpel war irgendwie peinlich berührt, und mir war es erst recht peinlich. Aber warum ist das so? War das verkehrt von mir als Frau einem Mann ein Kompliment zu machen?

Ich hab überhaupt kein Interesse an ihm gehabt sonst hätte ich das ja gesagt. Aber irgendwie ist das wohl so angekommen.

Jetzt overthinke ich auf jeden Fall alles und berreue das so richtig. Soll ich Männern einfach als Frau keine Komplimente mehr machen? Gibt das Mixed Signals?

Liebe, Mädchen, Menschen, Beziehung, Sex, Selbstbewusstsein, Jungs, Komplimente, Komplimente machen

Was für eine persönlichkeit habe ich und wie werde ich selbstbewusster?

Ich bin 16, und ich verbringe viel lieber den ganzen Tag mit Leuten, die ich kenne und denen ich vertraue, als allein zu sein. Das gibt mir Energie, und ich fühle mich wohl, selbstbewusst und extrovertiert. Zum Beispiel bin ich bei Freunden und Familie total offen, entspannt und scherze herum, ohne lange zu überlegen. Aber bei Fremden oder Leuten, die ich nicht so gut kenne – besonders wenn sie älter oder höhergestellt sind – werde ich schüchtern und fühle mich ausgelaugt. Lustigerweise bin ich umgekehrt ziemlich selbstbewusst, wenn ich Leute als jünger oder unerfahrener wahrnehme, selbst wenn ich sie kaum oder gar nicht kenne, zum Beispiel bei 10-Jährigen.

Kurz gesagt: Ich blühe auf, wenn ich mit vertrauten Leuten oder mit Menschen auf Augenhöhe zusammen bin, aber ich fühle mich unsicher oder schüchtern, wenn es um Fremde oder Autoritätspersonen geht.

Hier ein paar Beispiele:

  • Mit Freunden bin ich super extrovertiert und selbstbewusst. Ich halte mich nicht zurück und liebe es, mit ihnen herumzualbern.
  • Bei der Familie ist es genauso – bei meinen Geschwistern oder Eltern fühle ich mich total wohl.
  • Aber bei Nachbarn oder Leuten, die ich kaum kenne (wie neue Klassenkameraden oder Freunde von Freunden), werde ich schüchtern und unsicher.
  • Mit Klassenkameraden, die ich kenne, die aber keine engen Freunde sind, bin ich trotzdem recht offen und fühle mich wohl.
  • Seltsamerweise bin ich bei Menschen, die ich als jünger oder unerfahrener sehe, wie kleine Kinder, selbstbewusst. Ich halte mich nicht zurück und genieße sogar ihre Gesellschaft.
  • Andererseits fühle ich mich bei älteren oder höhergestellten Menschen unsicher und werde eher schüchtern.

Also, was würdest du sagen – bin ich extrovertiert, aber sozial ängstlich? Bin ich ein Ambivert oder ein Introvertierter? Was bin ich überhaupt, und wie kann es sein, dass ich bei manchen Menschen extrovertiert bin und bei anderen nicht?

PS: Am liebsten wäre es mir, wenn ich bei allen Leuten genauso sein könnte wie bei denen, die ich gut kenne – also extrovertiert und locker. An sich mag ich es nämlich total, unter Menschen zu sein.

Verhalten, Selbstbewusstsein, Persönlichkeit, introvertiert, schüchtern, Extrovertiertheit, phychology

Ich denke viel, handle aber nicht oft. Woran liegts?

Lasst uns nicht auf psychische Krankheiten gehen, denn ich weiß selber wie kerngesund ich bin.

Ich bin oft im Business von anderen gewickelt, tue den ganzen Tag für meine eigene Entwicklung nicht viel oder handle dafür nicht sehr verantwortungsbewusst. Ich bin weiblich, 17, lebe mit meinen Eltern, und möchte bald mein Abi machen.

Und ich weiß dass der erste Schritt Selbstreflexion ist und oft motiviere ich mich für den Tag mit eigenen handschriftlichen To Do listen, denn ich weiß dass jeden tag etwas Neues ansteht. Dabei kann ich keinen Fokus auf einzelne Aufgaben setzen, weil meine Gedanken immer und überall sind, obwohl ich immer organisiert war, seit langem keinen Überblick im Alltag mehr habe.

Wenn ich mir aufschreibe was ich mir für den Tag vornehme und wenn ichs alleine tätigen muss und ich viel Zeit habe komme ich auch voran, jedoch wenn ich während der Schulzeit durchblicke, finde ich keine Zeit für irgendetwas. Dabei war es für mich schon immer schwer sprachlich auszudrücken und oft verfalle ich ziemlich oft in Phasen wo ich zunächst am Anfang einer Konversation mit Menschen durchgänig rede und dann ins einfache schweigen komme.

Vielleicht muss ich nicht alles verstehen und mich auf die Schulthemen konzentrieren. Denn gerade während meinem Minijob bin ich oft nicht die beste Mitarbeiterin auf die man sich verlassen kann und kommunikativ will ich auch stärker werden. Für meine Interessen will ich auch Zeit haben und Schule sowohl auch das Abi durchziehen.

---> Ich blicke oft auf das Leben anderer, womit ich vergesse dass ich auch ein eigenes habe. <-----

Es ist ziemlich verwirrend und ich denke oft zu tiefgründig oder unbedacht sehr unnützend für meine Zukunft. Ich finde keine Anhaltspunkte an die ich mich richten kann um das Leben zu leben.

Am liebsten würde ich den ganzen Tag nur Musik hören und spazieren oder meine Serie schauen. Guten Morgen! So ist das Leben nun mal nicht, aus nix kommt nix!

Liebe, Schule, Angst, Menschen, Tod, Selbstbewusstsein, Gedanken

Wieso bin ich so?

Bin 16 w und irgendwie kann ich mit Männer nicht gut kommunizieren außer halt die Opis

das war immer in der Schule auch so ich bin immer so still , und denken immer ja was wenn die … denken und wenn die dann mit mir reden wirke ich meist arrogant oder gemein als würde ich kein Bock haben , ich meine es mir auch egal aber irgwie ist es ja eigentlich auch nicht egal weil alle anderen können normal mit den reden ich nicht , ich dachte das wäre nur so weil es Schule ist aber nein ich mach ein schulpraktikum , und merke wie krass unangenehm mir das ist das ich die nicht mal anschauen kann hab nur hallo gesagt , und das Problem ich ich gucke auch immer so komisch, auch Z.b draußen ich laufe normal und dann denke ich mir immer hä wie soll ich gucken ich fühl mich immer von den Autos beobachtet und weis das ich Mega arogant schaue , ich weis das es mir egal sein soll was andre denk und meist denken man viel schlimmer als jemand , und am Ende des Tages juckt es niemanden wie du bist weil jeder auf sich selber schaut aber bei mir ist das so tief das ich auf 2 Gedanken stehen immer diese ja mir ist das so peinlich und das andre ist maxj das wo du willst juckt den Menschen nicht aber trotzdem das steckt tief in mir ich werde nie normal sein könn , ich weis nicht wer ich bin , wer ich sein will und wie ich sein will es passt einfach nicht wer ich gerne sein will weil ich einfach nicht so sein kann , ich seh vllt selbstbewusst und arrogant aus aber nein bin es halt null ist das normal mit den gucken ich weis nicht wie ich gucken soll wenn ich in Menschenmengen bin , ich arbeite an mein selbstbewusst sein bin auch sehr selbstreflektiert aber ich werde diese Unsicherheit nie los

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Wie passen Sturheit und Liebe zusammen?

Triggerwarnung: Bleibt bitte ruhig, die folgende wahre Geschichte könnte euch verärgern..

Es gibt ja Menschen, die sind zwar sehr lieb, auf den ersten Blick selbstbewusst und stecken Energie in ihren Job und ihre Beziehung.. Aber wenn man sie näher kennenlernt, merkte man auch wie stur sie ist.. Wie uneinsichtig... voller Pläne und wehe wenn etwas abweicht..

Sie hat sich so ihre Gefühle zurecht gelegt dass er, "Mister Right" ist und himmelt ihn an.."Er ist ja so toll..." (Im Moment) Schreibt ihm Liebesbriefe.....Aber dann passiert etwas, was ihr garnicht schmeckt..Das er seinen eigenen Kopf hat und mit ihren Gefühlen eventuell spielt, sich unsicher ist mit ihr..

Er stellte dann fest, dass er sie auch mag, vielleicht sogar liebt. Aber er kam nicht mehr an sie ran, keine Möglichkeit über alles zu reden.

Im ersten Streit kommt die Sturheit so richtig zum Vorschein. Sie geht ihrer Arbeit nach und hat ihn sofort aus ihrem Leben gekickt.. Da sie ihn noch nicht blockiert, fügte ihr Mister Right noch hinzu, dass das doch keine richtige Liebe war und es flogen nur noch kurz die fetzen "Hör auf mich zu verletzen!"..."Das steht dir nicht zu hier über irgendwas zu urteilen!"

Sodom und Gomorra.. Fraglich, ob sie sich jemals "beruhigt" oder irgendwas einsieht, was man hätte besser machen können... Wie kann so eine Frau überhaupt eine Partnerschaft eingehen, außer aus eigenen Gründen (undbedingt gerne 2-3 Kinder kriegen..)..

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