Schulsystem – die neusten Beiträge

Warum nicht Technokratie?

Warum ersetzen wir nicht die Politiker mit Wissenschaftler? Zumindest teilweise. Ein Volk angeführt von Affen die gut Theater spielen können um von so viele wie möglich gewählt zu werden ist eine schlechte 'Idee.

Warum lernen Kinder Gedichten auswendig und nicht die Grundlagen des Programmierens? Wir Leben in der Neuzeit, nicht in Mittelalter. Warum wir nicht lernen eine Steuererklärung zu machen in der Schule und wie die Börse funktioniert ist mir schon klar.

Wer hat sich das ausgedacht?? Irgendein Affe bestimmt.

Ich war 12 Jahre in der Schule und weißt du was ich dort gelernt habe? Wie man Sachen auswendig lernt und Mathematik. WOW SO VIEL GELERNT LEUTE OMG. Das war eine kolossale Zeitverschwendung in meine Augen. Keiner in der Klasse wurde zurückgelassen und die anderen mussten sich mit lächerliche Aufgaben beschäftigen. Ich habe z. B. Sachen gezeichnet im Unterricht.

Schulsystem ist veraltet und Scheiße. Alles ist Scheiße.

Es gibt heutzutage keine gute Fraktionen, die man wählen kann. Alle sind nur gut darin mit viele Wörter, sehr wenig zu sagen. Mein Kopf explodiert wenn ich mir Politiknachrichten anschaue.

Ich halte Technokratie für die beste Lösung. Genderforschung sollte nicht als Wissenschaft anerkannt werden. Homo Sapiens ist eine sexualdimorphe Spezies und wenn du ein Mann bist der sich als Sirenenalarm identifiziert juckt micht nicht.

Stoppt dieses Wahnsinn und Verdummung

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Lernen, Bildung, Politik, Schulsystem

Was ist eure Meinung über das heutige Schulsystem?

Hallo Liebe Leute, Ich habe an euch eine wichtige Frage ob das Heutige Schul/Bildungs-system für euch wichtig ist fürs Leben oder nicht.

Die meisten Schüler mögen keine Schule und ich weiß es aus Erfahrung, aber meine Eltern reden mir ein das die Schule die Nummer 1 für das Leben ist, Ich sehe dass nicht so weil: 1. Die Schule macht aus uns Arbeiter aber keinen Denker die wir Themen manchmal hinterfragen sollen, 2. Die Schule vertretet in irgendeiner einer Form dazu bei wie wir über die Internationalen Poltik denken sollten wie zumbeispiel: "Russland ist böse", aber da stelle ich mir die Frage: "Die Amerikaner waren auch nicht besser wie Zumbeispiel: 2003 Irak-krieg (3. Golf-Krieg), 3. Schule Lehrt uns sachen über die Biologie bei aber nichts über die Ernährung, Schule Lehrt uns Wirtschaft bei aber nichts über Finanziellen Inteligenz, Schule Lehrt uns im Geschichte bei wie Rom aber nichts über den Heutigen Idiologische Konflike wie zumbeispiel: Warum hatte der Westen/USA die Mudschahedin in Afghanistan während des Kalten Krieges von 1979 - 1989 gegen die UDSSR (Soviet-Union) geholfen obwohl diese Afghanische-Rebellen sich zu Radikalen Taliban entwickelt haben?. Wenn die Lehrer, Eltern, Gesellschaft sagen dass die Schule so wichtig ist, dann warum werden uns nicht sachen beigebracht was wir eigentlich lernen sollten was ich auch hier gerade aufgelistet habe?

Ich merke selber dass Ich gerade selbst etwas Emotional bin aber Fakt ist Jedoch dass die Schüler in sich soviel Wissen reinstopfen obwohl die alle am Ende in einem Arbeitsplatz enden, Ein Doktor ist nur solange ein Doktor wenn der Arbeitet, sonst ist der Doktor-Titel Karriere am Boden, Elon-Musk, Marc Zuckerberg, Andrew Tate, Jeff-Besos, all die waren noch nie Elite-Schüler oder die Klügsten in ihrer Schule, aber Trotzdem schwimmen die im Geld. Kurz zum Abschluss sage ich an euch einen Spruch von Robert Kiyosaki, er sagte in seinen Finanz Buch: "Mein Echter Vater (Poor Dad) hinterließ viele Schulden wo seine anderen Kinder abbezahlen mussten, aber mein Reicher Vater (Rich Dad) hinterließ sehr viel Geld nach seinem Tod wo er für gute Menschliche Zwecke Investierte".

Mich würde eure Ehrliche Meinung und Begründung sehr Interessieren danke im vorraus :-)

Die Schule ist nicht so wichtig 50%
Die Schule ist Lebens wichtig! 🤓 38%
Die Schule ist nicht wichtig für das Leben 13%
Schule, Meinung, Schulsystem

Macht Schule dumm?

Würdet Ihr behaupten, dass Schule dumm macht? Falls ja/nein, warum (nicht)?

Meine Meinung:

In der Schule wird einem das selbstständige Denken, sprich die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und eigenständig zu lösen, oft vollkommen ausgetrieben, weil man permanent nur Befehle von einer Autoritätsperson befolgt und diese meist nicht hinterfragen darf. Die Schüler lernen zudem zum Großteil für sie völlig realitätsfernen Stoff, was aufgrund mangelnder Interesse und Anwenderbasis in Verbindung mit zu wenig Zeit meist in Bulimielernen ausartet und vielen die Möglichkeit nimmt, sich Themen zu suchen, für die sie sich wirklich interessieren oder eine Begabung haben.

Anschließend wird sich von den Lehrern und Kultusministern gewundert, warum manche Schüler keine Lust darauf haben und ihnen unverschämterweise unterstellt, sie hätten keine Lust zum Lernen; doch, hätten sie, wenn sie sich mehr von ihren Interessen statt von kultusministeriellen Vorgaben leiten lassen könnten. Und wenn das sogenannte "Lernen" in der Schule nur bzw. hauptsächlich darin besteht, sich möglichst viele Informationen in kürzestmöglicher Zeit in seinen Kopf zu pressen, wäre es eher ein Wunder, wenn nicht zahlreiche Schüler völlig demotiviert wären.

Die Schule wirkt wie eine Fabrik von Pseudointellektuellen und Fachidioten: Diejenigen, die fälschlicherweise denken, möglichst viele Informationen in kürzestmöglicher Zeit in sein Hirn zu pressen, hätte irgendetwas mit Intelligenz zu tun und sei eine sinnvolle Fähigkeit in der modernen Lebens- und Arbeitswelt, und diejenigen, die sich an völlig unbedeutenden Nichtigkeiten aufhängen und nur auf diese fokussieren, ohne zu merken, dass es gar nie um diese ging und diese auch rein gar nichts am Sachverhalt ändern, weil schulisches Lernen genau so aufgebaut ist: Das große Ganze übersehen und sich stattdessen an trivialen Nichtigkeiten aufhängen, ohne auch nur annähernd eine Metaperspektive zu entwickeln.

Ein perfektes Beispiel hierfür wäre die Schulmathematik: Diese reduziert die faszinierende Welt der Mathematik nahezu ausschließlich auf das Rechnen als reinen Selbstzweck, das stupide Auswendiglernen von Formeln, Definitionen und Verfahren und das monotone Anwenden von repetitiven Rechenschemen, geparrt mit mangelndem Praxisbezug. Für lebensnahe Anwendungsbeispiele, interessante Geschichten, selbstständiges Erarbeiten von Lösungsansätzen und das Begreifen von mathematischen Sachverhalten auf einer Metaebene bleibt aufgrund der Lehrpläne kaum Zeit.

Ich würde deshalb tatsächlich behaupten, dass Schule in den allermeisten Fällen tendenziell dümmer macht.

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GenZ - Fluch oder Segen?

„Wir sind Schüler von heute, die in Schulen von gestern, von Lehrern von vorgestern, mit Methoden aus dem Mittelalter, auf die Probleme von übermorgen vorbereitet werden.“

Die Probleme von Übermorgen stehen jetzt vor der Tür für all jene die den Arbeitsmarkt betreten und diejenigen die ihn verlassen (Stichwort: Rente):

Inflation, Krieg, unmögliche Immobilienpreise, Anstieg der sozialen Ungleichheit, Politische Instabilität und unkontrollierte Einwanderung und damit verbundene Migrationsprobleme, Demografie am Limit, Technologie Konkurrenz aus Ost...also Endstufe Kapitalismus quasi.

Das bekannte Versprechen des Wohlstands sofern man einer geregelten Arbeit nachkommt und seine Steuern zahlt, zieht nicht mehr.

Frage 1: Wie soll man so den jungen Leuten ein schönes Über-übermorgen verkaufen und sie davon überzeugen weiterhin Teil dieses Systems zu sein?

Macht es für GenY&Z überhaupt noch Sinn den selben Arbeitseifer und Opferbereitschaft an den Tag zu legen wie ihre Vorgänger obwohl man dafür faktisch den Wohlstand im Austausch eines hochen Preises gerade Mal erhält statt noch mehr zu gewinnen?

Die Politik wird für Rentner gemacht, das Vertrauen in die Boomer seitens der jüngeren ist also nicht wirklich gegeben. Es ist ja auch ein Meme überhaupt noch an eine staatliche Rente zu glauben als GenZ:

Die Wirkung:

Die jungen Leute leben nicht ohne Grund im Hier und Jetzt. Die Zukunft ist einfach ungewiss. Der Spatz in der Hand ist den neuen Generation offensichtlich viel wichtiger als die Taube auf dem Dach:

Work-Life balance, 4Tage Woche, guter Stundenlohn, Zeit mit Freunden und Familie, mentale und körperliche Gesundheit, Erfüllung der individuellen Träume und Selbstverwirklichung abseits des Jobs.

Die äußere Wahrnehmung:

Das Verhalten der GenZ wird aber auch gerne andersrum von vielen Arbeitsgebern negativ aufgefasst:

Viel bekommen – doch nicht zu viel leisten müssen. Die nehmen sich viel zu viel raus.

Frage 2: Stimmt ihr dieser Aussage als "ältere Generation" zu? Findet ihr die Azubis, Neueinsteiger, Praktikanten, etc faul und unfähig? Fordern die von Grund auf zu viel ein?

Obwohl man aktuell auf GenZ so viel schimpft, muss man sagen, dass sie im Kern zumindest einiges wenn nicht sogar mehr zu bieten hätte als ihre Vorläufer Modelle:

  • Körperliche Fitness und Ernährungsbewusstsein
  • Digitale Kompetenz: Ahnung von Technik und Software
  • Anpassungsfähig an technologische, kulturelle und Gemeingesellschaftliche Veränderungen
  • Multitasking im Alltag
  • Globales Denken durch Internationale Vernetzung
  • Kreativität und Denken außerhalb der Norm
  • Selbstständiges Erlernen neuer Skills mit Tutorials, etc
  • Individualität- und Authentizitätsdrang
  • Rollenbilderfreies Gedankengut

Leider schaffen es die meisten Unternehmen nicht, diese Eigenschaften abzurufen, zu fördern und zu nutzen. Viele Strukturen sind noch auf die alten Hasen abgestimmt nach dem Motto "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" oder "Das wurde schon immer so und so gemacht". Kein Raum für Modernisierung heißt ja auch kein Raum für Menschen mit modernen Lösungsansätzen und frischen Ideen. So setzt sich am Ende nur solche Eigenschaften durch:

  • Resignation
  • Trägheit
  • Motivationslosigkeit

Die persönliche und charakterliche Selbstverwirklichung passiert dann eben nach der Arbeit.

Wie holt man die Jugend ab? Wir sollten anfangen Zukunft zu versprechen indem wir die Zukunft nutzen. Bereits im Bildungssystem verlieren wir unsere Kinder da wir seit über 80 Jahren auf die didaktischen Durchbruch "Schwarz Weiß Doppelseite" setzen. Sind wir in Deutschland einfach "veraltet"?

Frage 3: Muss sich die Arbeitswelt verändern um noch an neues Personal zu kommen oder sollten die neuen Arbeitnehmer mehr die Zähne zusammen beißen? Oder irgendwas dazwischen?

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Lernen, Schule, Zukunft, Menschen, Schulsystem, Generation Z, Boomer

Aus dem System ausbrechen-Angst/Panik?

Ich hab mir letzterzeit immer mehr Gedanken drüber gemacht in welchem System wir leben und das wir nichts machen können ohne unter Kontrolle und unter Regeln an Dinge zu gelangen. Man merkt beim Erwachsen werden (bin gerade 11te Klasse Abitur) das einen der Staat den Weg vorgibt und viele sagen das man selbstständig werden wollte, was auch in mir als Wunsch erweckt worden ist. Ihrgentwo ist die Ordnung ja auch gut und notwendig um als Gesellschaft zu funktionieren, aber da ich mental eine eher instabile person bin stört mich diese realisation in der schule und ich denke im unterricht oft daran wie gefangen alle sind. Ich sehe auch leute die das garnicht sehen und erwachsene die nur unglücklich sich und sich beschwerren.

Auch auswandern kann man nicht grade so und die bürokratie steht einen da mit etlichen anträgen und regelungen im weg, da sie damit entgegen die häufigen deutschen auswanderer entgegen wirken wollen.

Kann mich jemand beruhigen und auch aufklären was das system mir geben kann und in welcher lebensphase man theoretisch ausbrechen könnte? Also fachabi wäre schon gut für mich aber dann studium an hochschulen? Ich weiß nicht welche möglichkeiten ich habe aber ihr könnt gern auch generell eure meinung zu dieser "verschwörungs-"haltung äußern.

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Wer von euch kann beschreiben was in dem 1990er Jahren anders war und wie es sich angefühlt hat um Vergleich zu heut? Wie war Schule damals? Schwieriger? Wie?

Wie war es damals zu studieren? Waren die Leute anders? Hat man anders gedacht? Hat man anders gefeiert?

Hab es damals schon Genderwahn, LGBTQ Kulturmarxismus? Klimareligion? Masseneinwanderung? Gab's das alles schon?

Möchte das alles wissen da ich 1991geboren bin und wissen will wie ältere Leute als ich die 90er empfunden haben

Ich hab halt weniger Erinnerungen weil ich da sehr jung war.

Aber ich kam ja 1997 in die Grundschule und hab als Kind viel auf Windows 95, Windows 98 und auf dem Super Nintendo (SNES) gezockt. Das war sehr geil und immer schön Computer Bild Spiele

Würdet ihr sagen dass meine Kindheit und Jugend sehr anders war als die von Leuten die 2001 geboren sind?

Ich mein gezockt hab ich damals in dem 90ern ja auch schon.

Man sind echt geile Erinnerungen. Damals als ein Handy mit SMS nicht reichte. Einfach geil. Man Kassetten gehört hat oder Videofilmen mit echtem Filmrollen auf Röhrenbildfernseher.

Und ich kennst noch wie man Kassetten zurückspulen muss.

Man wie geil.

Danke Leben, dass ich Anfang der 90er geboren wurde und noch ein wenig der analogen Welt mitbekommen hab.

Ich gehöre tatsächlich zu den Kindern die den Wechsel von analoger auf digitale Welt noch gerade so mitbekommen haben. Dafür bin ich dankbar.

Ich kenne die Welt noch wie sie ohne das Internet war.

Wäre ich nur wenige Jahre später geboren hatte ich das alles nicht mehr erlebt ...

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Das fachliche Niveau eines Lehrers an einer Hauptschule hat nichts mit der fachlichen Kompetenz eines Lehrers am Gymnasium zu tun. Wie seht ihr das?

Ich war selber von 2002 - 2008 auf einer Hauptschule und danach von 2008 - 2011 auf einem Gymnasium.

Also es kann eigentlich das Ganze niemand so gut vergleichen wie ich es kann.

Und ich muss sagen, dass außer was außer was die Fächer Mathematik und Deutsch angeht zwischen dem Niveau auf einer Hauptschule und auf einem Gymnasium Welten liegen. Und selbst in Mathematik und Deutsch merkt man noch einen recht großen Unterschied, obwohl ich auf der Hauptschule im Erweiterungs-Kurs Mathematik war.

Englisch absolut kranker Unterschied.

Meine Englischlehrerin am Gymnasium konnte Englisch wie ihre Muttersprache sprechen. Perfektes wunderschönes British English. Meine Lehrerin an der Hauptschule war n Wirt dagegen.

Die Lehrer am Gymnasium haben vielmehr Klasse und wissen mehr.

Kein Wunder, am Gymnasium hat ja jeder Lehrer 2 Fächer auf Uni-Niveau studiert.

Das Studium für eine Hauptschule ist, glaub ich, eher allgemein und auf Grundschullehrer-Niveau.

Wenn man sich auch mal das Kollegium an Hauptschulen anschaut, sind da meist 25 % türkische Lehrer. Sorry. Aber Lehrer am Gymnasium haben einfach mehr Wissen und Niveau.

Wenn ich mir so manchen Lehrer an den Hauptschule anschauen, da fragt man sich, ob das überhaupt Lehrer sind ...

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