Schulsystem – die neusten Beiträge

Braucht das Schulsystem eine Veränderung/Verbesserung?🤔?

Zum Beispiel bei manchen Fächern wie Mathe. Man lernt in Mathematik alles Mögliche und man muss alles gut perfekt können. Klar ist Mathe wichtig, aber man muss jetzt nicht wirklich ALLES lernen. Das bringt nichts. Später wird man rund 80% vom Gelernten nicht mehr brauchen. Man lernt so unnötige Sachen. Wieso lernt man nicht sinnvolle Sachen für’s Leben? Mehr politische Bildung zum Beispiel, damit Jugendliche, die 16 sind und wählen dürfen mehr Ahnung von Politik haben? Wie man eine Steuererklärung schreibt? Stellt euch vor, man weiß wie sich Fledermäuse fortpflanzen, aber wie man eine Steuererklärung schreibt , davon hat man 0 Ahnung. Mehr Sprachen auch. Man sagt ja, je mehr Sprachen der Mensch kann, desto reicher an Wissen ist er. Finanzen, debattieren, wie man richtig mit seinem Geld haushaltet, um nicht chronisch pleite zu sein und und und. Wieso bereitet man sich nicht auf Sachen vor, die man später mal wirklich brauchen wird?

Ich finde Mathe sollte man schon haben, aber man soll sich im Leben auf wichtigere Dinge fokussieren. Für die Schüler, die später einen Beruf erlernen möchte, der viel mit Mathe zu tun hat, sollte es a den Schulen extra mehr Mathe geben, damit sie später studieren können. Aber das soll natürlich freiwillig sein, wer zum Beispiel ein Informatiker oder Ingenieur werden möchte, kann sich freiwillig anmelden und mehr Matheunterricht haben, weil das wenigstens Sinn ergibt, weil sein Traumberuf an Mathe reich ist. Die anderen , die später nicht viel Mathe zu tun haben wollen, sollen ganz normal Matheunterricht haben, wo man nur wichtige Sachen lernt, die man als Erwachsener im einfachen Leben brauchen wird. Das ist meine Meinung dazu. Versteht ihr , was ich meine? Wir brauchen mehr politische Bildung, Sprachen usw.

Was ist eure Meinung zum Thema? Ich freue mich auf eure Antworten. Danke im Voraus

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Meinung des Tages: Pilotprojekt in Sachsen - kann Schule ohne Noten funktionieren?

Schon in jungen Jahren erleben Menschen in unserem Bildungssystem Druck – die Noten müssen stimmen, sodass der Übertritt in eine weiterführende Schule möglichst reibungslos vonstattengeht. In Sachsen gibt es nun ein Pilotprojekt – elf Schulen testen vier Jahre ein Bewertungssystem, das ohne Noten auskommen soll.

Warum auf Noten verzichtet werden soll

Einer der Schulleiter ist Gordon Alisch. Gemeinsam mit Eltern und Lehrern hat er die Entscheidung getroffen, dass es für den Zeitraum von mindestens vier Jahren keine Noten geben soll. Dies betrifft die Fächer Musik, Kunst, Werken, Sport, Ethik, Englisch und Religion. In Mathematik, Deutsch und Sachkunde soll die Regelung aber nicht gelten. Denn diese Fächer sind relevant für die Empfehlung für weiterführende Schulen.

Alisch erhofft sich dennoch, dass von den Kindern durch den Versuch ein wenig Druck weggenommen wird. Gleichzeitig erläutert er aber auch, dass Kinder immer mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen an die Schule kommen. In seinen Augen seien Noten nicht dafür geschaffen, einen passenden Eindruck abzubilden.

Das ist das „neue“ Bewertungssystem

Das Wichtigste im neu erarbeiteten Bewertungssystem sind die „Einschätzungsbögen“. Etwa im Fach „Werken“ geht es hierbei um 17 unterschiedliche Punkte von „zeigt Einfallsreichtum und individuelle Lösungen“, zu „erkennt und findet Fehler an technischen Objekten“ bis hin zu „kennt Einsatzbereiche von Holz- und Kunstwerkstoffen“.

Die Bewertungen funktionieren dabei mit Symbolen. Insgesamt gibt es vier – begonnen mit einem zarten Pflänzchen, das eben aus dem Boden keimt, endend mit einem ausgewachsenen Baum. Die Entwicklungsstufen der Pflanze sollen dann wiederum den Entwicklungsstand verschiedener Fähigkeiten und Kompetenzen der Kinder widerspiegeln.

Gemischte Reaktionen

Die Lehrer haben recht aufgeschlossen reagiert. Schnell war eine übereinstimmende Meinung gefunden, dass man den Versuch gerne wagen würde.

Anders sieht es bei den Eltern aus – die Überzeugung hielt sich zuweilen in Grenzen. Viele waren nicht begeistert, haben mit den Lehrern Fachgespräche geführt und selbst viel recherchiert. Dagegen war beispielsweise Uta Neumann. Sie ist auch immer noch nicht überzeugt von dem Konzept, findet, dass Kinder bei Zensuren Klarheit haben und genau wissen, wo sie stehen.

Letztlich hat der Elternrat dem Vorhaben aber zugestimmt. Der Tenor dabei war, wenn man es nicht probiert, kann man auch nichts herausfinden. Begleitet wird der Versuch übrigens auch wissenschaftlich von der TU Dresden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr vom Konzept?
  • Wie bewertet Ihr die Auswahl der notenfreien Fächer? Sollten Deutsch oder Mathe z.B. auch ohne Note auskommen?
  • Würdet Ihr Eure Kinder auf eine Schule ohne Noten schicken, bzw. wärt Ihr vielleicht selbst lieber auf solch eine gegangen?
  • Kann mit dem Konzept wirklich Druck von den Schülern genommen werden oder verlagert sich dieser?
  • Welche Problempunkte seht Ihr dabei?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, eine Schule ohne Noten kann funktionieren, weil... 44%
Nein, Noten in der Schule sind wichtig, da... 40%
Andere Meinung und zwar... 16%
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Ist die westliche Frau die privilegierteste Personengruppe?

Meine Beobachtung: Die westliche (weiße) Frau ist, losgelöst von ökonomischen und familiären Kriterien, die privilegierteste Personengruppe der Menschheit. Hier meine Begründung:

  • Mädchen und Frauen haben in der westlichen Welt eine riesige Lobby, die ihre Interessen vertritt.
  • Die Sichtbarmachung von geschlechtsspezifischer Benachteiligung findet quasi nur in Bezug auf Mädchen und Frauen statt.
  • Frauen werden aktiv gefördert (Quoten, Bildungswesen, Infrastruktur). An Hochschulen sind Frauen überrepräsentiert, während das typisch männliche Verhalten (bewegungsaktiv, kompetetiv) als "krankhaft" gilt.
  • Frauen wird grundsätzlich mehr Empathie zugestanden als Männern. Ihnen wird in Notsituationen eher geholfen, sie bekommen mehr Unterstützung im Alltag, finden bspw. leichter eine Wohnung. Zudem erfahren Frauen seltener Gewalt.
  • Frauen sind in ihren 20ern in ihrer "Prime". In diesem Zeitraum verfügen mittel- bis gutaussehende Frauen über einen weitgehend freien Zugriff auf den Dating-Pool. Durch die Auflösung patriarchalischer Strukturen und die Erhöhung der Reichweite durch Digitalisierung, befinden sich Frauen in einer Machtposition und können bei der Partnersuche extrem selektiv sein. Zudem genießen sie enorme Aufmerksamkeit, "Beauty-Benefits" und werden von (simpenden) Männern häufig hofiert wie Prominente. Sie finden ohne jegliches Eigenengagement einen Partner und sozialen Anschluss, während viele Männer zunehmend "unsichtbar" sind.
  • Es ist wohl kein Geheimnis, dass Frauen auch in familienrechtlichen Fragen privilegiert sind. Spätestens seit der Auflösung des Zerrüttungsprinzips können Frauen die Ehe/Partnerschaft jederzeit ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen auflösen (die Scheidung wird zu 80% von Frauen eingereicht), auch wenn die Gründe dafür nichtig sind („ich bin einfach nicht mehr glücklich“). Leidtragende sind häufig die Kinder sowie Väter, die zu hohen Unterhaltsleistungen verpflichtet werden und deren Verhältnis darunter leidet.

Was haltet ihr von dieser Beobachtung und den Punkten. Bitte achtet auf ein respektvolles Miteinander.

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Warum nicht Technokratie?

Warum ersetzen wir nicht die Politiker mit Wissenschaftler? Zumindest teilweise. Ein Volk angeführt von Affen die gut Theater spielen können um von so viele wie möglich gewählt zu werden ist eine schlechte 'Idee.

Warum lernen Kinder Gedichten auswendig und nicht die Grundlagen des Programmierens? Wir Leben in der Neuzeit, nicht in Mittelalter. Warum wir nicht lernen eine Steuererklärung zu machen in der Schule und wie die Börse funktioniert ist mir schon klar.

Wer hat sich das ausgedacht?? Irgendein Affe bestimmt.

Ich war 12 Jahre in der Schule und weißt du was ich dort gelernt habe? Wie man Sachen auswendig lernt und Mathematik. WOW SO VIEL GELERNT LEUTE OMG. Das war eine kolossale Zeitverschwendung in meine Augen. Keiner in der Klasse wurde zurückgelassen und die anderen mussten sich mit lächerliche Aufgaben beschäftigen. Ich habe z. B. Sachen gezeichnet im Unterricht.

Schulsystem ist veraltet und Scheiße. Alles ist Scheiße.

Es gibt heutzutage keine gute Fraktionen, die man wählen kann. Alle sind nur gut darin mit viele Wörter, sehr wenig zu sagen. Mein Kopf explodiert wenn ich mir Politiknachrichten anschaue.

Ich halte Technokratie für die beste Lösung. Genderforschung sollte nicht als Wissenschaft anerkannt werden. Homo Sapiens ist eine sexualdimorphe Spezies und wenn du ein Mann bist der sich als Sirenenalarm identifiziert juckt micht nicht.

Stoppt dieses Wahnsinn und Verdummung

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Was ist eure Meinung über das heutige Schulsystem?

Hallo Liebe Leute, Ich habe an euch eine wichtige Frage ob das Heutige Schul/Bildungs-system für euch wichtig ist fürs Leben oder nicht.

Die meisten Schüler mögen keine Schule und ich weiß es aus Erfahrung, aber meine Eltern reden mir ein das die Schule die Nummer 1 für das Leben ist, Ich sehe dass nicht so weil: 1. Die Schule macht aus uns Arbeiter aber keinen Denker die wir Themen manchmal hinterfragen sollen, 2. Die Schule vertretet in irgendeiner einer Form dazu bei wie wir über die Internationalen Poltik denken sollten wie zumbeispiel: "Russland ist böse", aber da stelle ich mir die Frage: "Die Amerikaner waren auch nicht besser wie Zumbeispiel: 2003 Irak-krieg (3. Golf-Krieg), 3. Schule Lehrt uns sachen über die Biologie bei aber nichts über die Ernährung, Schule Lehrt uns Wirtschaft bei aber nichts über Finanziellen Inteligenz, Schule Lehrt uns im Geschichte bei wie Rom aber nichts über den Heutigen Idiologische Konflike wie zumbeispiel: Warum hatte der Westen/USA die Mudschahedin in Afghanistan während des Kalten Krieges von 1979 - 1989 gegen die UDSSR (Soviet-Union) geholfen obwohl diese Afghanische-Rebellen sich zu Radikalen Taliban entwickelt haben?. Wenn die Lehrer, Eltern, Gesellschaft sagen dass die Schule so wichtig ist, dann warum werden uns nicht sachen beigebracht was wir eigentlich lernen sollten was ich auch hier gerade aufgelistet habe?

Ich merke selber dass Ich gerade selbst etwas Emotional bin aber Fakt ist Jedoch dass die Schüler in sich soviel Wissen reinstopfen obwohl die alle am Ende in einem Arbeitsplatz enden, Ein Doktor ist nur solange ein Doktor wenn der Arbeitet, sonst ist der Doktor-Titel Karriere am Boden, Elon-Musk, Marc Zuckerberg, Andrew Tate, Jeff-Besos, all die waren noch nie Elite-Schüler oder die Klügsten in ihrer Schule, aber Trotzdem schwimmen die im Geld. Kurz zum Abschluss sage ich an euch einen Spruch von Robert Kiyosaki, er sagte in seinen Finanz Buch: "Mein Echter Vater (Poor Dad) hinterließ viele Schulden wo seine anderen Kinder abbezahlen mussten, aber mein Reicher Vater (Rich Dad) hinterließ sehr viel Geld nach seinem Tod wo er für gute Menschliche Zwecke Investierte".

Mich würde eure Ehrliche Meinung und Begründung sehr Interessieren danke im vorraus :-)

Die Schule ist nicht so wichtig 50%
Die Schule ist Lebens wichtig! 🤓 38%
Die Schule ist nicht wichtig für das Leben 13%
Schule, Meinung, Schulsystem

Aus dem System ausbrechen-Angst/Panik?

Ich hab mir letzterzeit immer mehr Gedanken drüber gemacht in welchem System wir leben und das wir nichts machen können ohne unter Kontrolle und unter Regeln an Dinge zu gelangen. Man merkt beim Erwachsen werden (bin gerade 11te Klasse Abitur) das einen der Staat den Weg vorgibt und viele sagen das man selbstständig werden wollte, was auch in mir als Wunsch erweckt worden ist. Ihrgentwo ist die Ordnung ja auch gut und notwendig um als Gesellschaft zu funktionieren, aber da ich mental eine eher instabile person bin stört mich diese realisation in der schule und ich denke im unterricht oft daran wie gefangen alle sind. Ich sehe auch leute die das garnicht sehen und erwachsene die nur unglücklich sich und sich beschwerren.

Auch auswandern kann man nicht grade so und die bürokratie steht einen da mit etlichen anträgen und regelungen im weg, da sie damit entgegen die häufigen deutschen auswanderer entgegen wirken wollen.

Kann mich jemand beruhigen und auch aufklären was das system mir geben kann und in welcher lebensphase man theoretisch ausbrechen könnte? Also fachabi wäre schon gut für mich aber dann studium an hochschulen? Ich weiß nicht welche möglichkeiten ich habe aber ihr könnt gern auch generell eure meinung zu dieser "verschwörungs-"haltung äußern.

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