Meinung zum Schulsystem?
Was ist eure Meinung zum deutschen Schulsystem ?
7 Antworten
Ich bin zwar schon etliche Jahre aus der Schule, fand aber Schule eigentlich eine tolle Sache. Gefühlt die meisten meiner Mitschüler schienen aber unzufrieden gewesen zu sein.
Bei mir passten die Noten. Ich kann mir vorstellen, dass man schnell dazu neigt, die Schule zu verteufeln, wenn die Noten nicht passen.
Dazu fällt mir der Spruch mit dem Bademeister und der Badehose ein.
Es wäre für mich deshalb vor allem die Kritik interessant, die die äußern, die gut im Schulsystem klar gekommen sind und sich trotzdem ein anderes gewünscht hätten.
Das Problem ist, dass es nichts gibt, woran Lehrer gemessen werden. Einmal Lehrer, immer Lehrer (sofern der Lehrer will). Ein Klasse Werbeversprechen, um überhaupt den Beruf Lehrer attraktiv zu machen.
Der Nachteil ist, dass manche Lehrer sich auf den Status ausruhen. Es gibt keinen Wettbewerb. Es gibt kein Gütekriterium. Es werden nicht die besten Bewerber Lehrer.
Auf der anderen Seite ist es aber auch schwierig, ein Maß für die Beurteilung eines Lehrers zu definieren. Wenn ein Lehrer eine leistungsschwache Klasse unterrichtet, die einen schlechten Notendurchschnitt hat, kann es daran liegen, dass der Lehrer nicht gut erklären kann. Es kann aber auch daran liegen, dass die Klasse den Stoff nicht richtig verstehen kann. Es kann am Stoff liegen. Der Stoff liegt der Klasse nicht, obwohl die Schüler nicht doof sind und der Lehrer eigentlich gut erklären kann.
Es kann daran liegen, dass der Lehrer die Benotung hart ansetzt, wo ein anderer Lehrer toleranter ist. Dabei lässt sich nicht pauschal sagen, dass die tolerante Interpretation besser / realistischer / vergleichbarer ist. Gute Noten sind kein Gütekriterium für den Lehrer.
Meiner Erfahrung nach sind Lehrer, die schlechte Noten geben meistens unbeliebt.
Darüber sollte man immer als Schüler nachdenken, bevor man mit dem Finger auf den Lehrer zeigt: Mag ich den Lehrer deshalb nicht, weil er mir (und anderen) schlechte Noten gibt?
Manchmal artet das sogar in Lehrerhass aus, was ich schade und auch ungerecht finde. Ich finde es nicht ungerecht, einen tatsächlich unfähigen, ekligen Lehrer nicht zu mögen. Ich finde es ungerecht einen Lehrer für unsympathisch zu halten, nur weil er schlechte Noten gibt.
Hand aufs Herz: Fällt dir ein Lehrer ein, der mit Einsen um sich wirft und der unbeliebt ist oder gar gehasst wird? Fändest du es richtig, wenn Lehrer gute Noten geben würden, um einen guten Ruf zu bekommen?
Ich mochte zum Beispiel einen Lehrer nicht, weil er so streng und hart war und sehr arrogant wirkte. Dann habe ich ihn privat beim Schwimmen "kennen gelernt", also mal ein paar Worte mit ihm gewechselt. Das war ein total korrekter Typ gewesen.
Solche Erfahrungen können einem die Augen öffnen. Sie machen schlechte Noten "erträglicher".
Wenn das Schulklima, Die Atmosphäre, Die Klassenkameraden, Die Lehrer, Das komplette Umfeld stimmt, dann kann eigentlich nichts schlimmes passieren und jeder Schüler sollte mit guten Noten aus der Schule rauskommen.
Mir fehlt ein wichtiges Kriterium: Die Bedingungen können noch so optimal sein, sie sollten nicht das Leistungsvermögen der Schüler kaschieren.
Das würde den Entscheidungsprozess untergraben, mit dem Unternehmen nach Nachwuchs suchen.
Übertragen auf den Sport, wie soll man sich das vorstellen? Unter idealen Bedingungen wäre jeder Weltmeister? Nein, es wird immer einen Unterschied geben. Und selbst wenn alle ähnlich gut wären, ließe ein marginaler Unterschied den Unterschied groß wirken, so wie Bruchteile einer Sekunde bei einem Formel-1-Rennen entscheidend sein können, anders als zum Beispiel beim Tennisspielen.
Alle gute Noten (unter idealen Bedingungen)? Wenn wir so weit wären, wären die Noten überflüssig.
Es ist egal, ob alle Schüler gute Noten, mäßig gute Noten oder schlechte Noten haben. Wenn alle gleich sind, kann man keine Unterscheidung treffen. Wenn man nicht unterscheiden kann, ist die Bewertung überflüssig.
Das ist ja auch zum Beispiel beim Arbeitszeugnis das Problem. Es darf nicht schlecht sein, also gibt es Codes, die ein schlechtes Zeugnis gut erscheinen lassen.
Das ist von hinten durch die Brust ins Auge. Es macht das Zeugnis für den Laien (meistens der, der es erhält) intransparent. Da könnte man besser gleich Schulnoten für Arbeitszeugnisse einführen.
Wenn allerdings alle Arbeitszeugnisse gleich gut wären, könnte man sie abschaffen. Schonte die Umwelt und ersparte dem Arbeitgeber den Aufwand der Erstellung des Zeugnisses.
Gegenvorschlag:
Möglichst frühe Spezialisierung zu Lasten der Allgemeinbildung, auf dass sich Unternehmen gezielt ihre Spezialisten suchen können.
Durchsetzbar? Wissen Schüler schon so früh, was sie wollen? Würde der Markt von Tierärzten, Pferdepflegern und Computerspieletestern überschwemmt werden?
In all deinen genannten Punkten, stimmte ich dir zu. Ich kann dir aus meiner Schullaufbahn erzählen, dass es nur 10% bis 20% der Lehrer es geschafft haben, mir wirklich etwas fürs wahre Leben beizubringen. Und der Rest der Lehrer hatte wirklich keine Ahnung davon, was er mit uns Schüler machen soll.
Aus meiner freien Meinung heraus: Sollte jeder Schüler ganz einfach nach der 10. Klasse eine Ausbildung starten können, indem jeder Schüler ein super Zeugnis bekommt, womit man auch eine Ausbildung starten kann. Und nicht dem Jenigen, den Weg verbaut "nur weil man die Fresse nicht mehr sehen kann - Nach den ersten 10 Pflichtschuljahren" Das kann es nicht sein. Und ich kann dir leider viele Lehrer aufzählen, dem ich es zu verdanken habe, dass ich eine schlechte Laufbahn und schlechte Noten bekam und deswegen keine Ausbildung starten konnte. Solche Leute sollten sofort Ihre Lizenzen als Lehrer entzogen werden. Geht garnicht sowas. Große Fresse haben kann jeder, aber sich mal bewegen, um für neue und bessere Veränderungen zu sorgen, kann nicht jeder.
Und nicht jeder Mensch weiß was er innerhalb seiner Schulzeit beruflich machen will, aber irgentwann kennt man seine Bedürfnisse und Wege und man weiß durch Praktika oder Vorstellungen, in welche Berufsrichtung es gehen soll. Ich z.B. kann mit Handwerk und Industrie nichts anfangen und meine Lehrer wollten mich ständig in diese Richtung reinstecken. Obwohl das kein Sinn für mich machte.
Es kam niemand auf die Idee mich zu fragen, was ich machen will. Der Kaufmann für Büromanagement z.B. ist ein so toller Beruf. Je nach Art der Arbeit und Betrieb, können Berufe gut oder schlecht ausfallen. Der Punkt ist jedoch, man sollte in die Richtung wollen, wo man sich auch am besten entwickeln kann und nicht etwas, was einem nicht weiter bringt.
also ich bin eine Schülerin, die gute Noten schreibt. Klar, es sind auch mal nicht so gute dabei aber ansonsten bin ich eine gute Schülerin und ich finde das Schulsystem an sich nicht so gut weil ich eben auch viele Freunde habe die mentale Probleme haben und ich eingeschlossen was uns die Schule schwer macht. Alleine das frühe aufstehen ist finde ich immer eine Qual und ich bin vorallem nach der Schule immer echt müde und das hat wirklich nichts mit meinen Noten zutun… kraft raubt sie mir leider einfach weil ich den ganzen Tag nur sitze und denken muss und ich bin dankbar das wir überhaupt in die Schule gehen dürfen aber an sich finde ich das man das System an vielen Stellen aufbessern kann. Man könnte mehr über soziale Themen aufklären unf vorallem Dinge beibringen, die man später im Leben wirklich braucht.
Später aufgestanden wäre ich auch gerne, aber wenn man mir gesagt hätte, dafür käme ich nicht um 14:00, sondern um 16:00 erst nach Hause, hätte ich widerwillig es beim Frühaufstehen belassen.
Es hat seine Schattenseiten.
Oft gibt es auch nicht gut oder schlecht, denn es ist vom Ziel abhängig. Deswegen kann man auch nicht sagen, dass Eliteunis perse schlecht sind oder eine Schule für alle.
Für Menschen mit schlechten Noten wäre es gut, wenn es keine Noten gäbe. Für die mit guten Noten wird es schwieriger, sich durchzusetzen. Was wären dann überhaupt noch Kriterien, wenn alle gleich wären?
Man kann sich die Schüler früh spezialisieren lassen. Darunter leidet die Allgemeinbildung.
Klar, man kann auch mal links und rechts schauen. wie machen die Nachbarländer das? Passt deren Schulsystem zu uns und unserer Lebenskultur?
Ich bin nicht gegen jede Änderung, will nur sagen, dass wenn es nach mir ginge, es auch so bleiben könnte.
Ich bin gegen Änderungen, die es einfach nur jedem Recht machen wollen.
Das ist so, wie wenn man beim Fußball das Köpfen verbieten würde, weil davon zu viele Spieler Kopfschmerzen bekommen haben oder es einem großen Basketballspieler verboten wird, auf den Korb zu werfen, weil es unfair gegenüber den kleineren Spielern wäre.
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Unter dem Strich würde sich sowieso nichts ändern.
Die Arbeitgeber suchen nach Nachwuchs von der Schule. Egal welches ausgeklügelte System die Schule anwendet, am Ende wird es Gewinner und Verlierer geben. Es wird die geben, die gute Jobs bekommen und die, die sich mit dem Rest begnügen müssen.
Es ist ein Wettbewerb und der Schüler sollte sich bewusst machen, dass alle Zeugnisse bis zum Bewerbungszeugnis nur einen Spiegel darstellen, mit dem man sieht, wo man steht.
Ich finde, da wird zu schnell in Hysterie verfallen.
Ich bin eine Befürworterin davon, dass:
Die Grundschule zur 5 oder 6 Klasse gehen sollte.
Und oder keine Unterteilung in Gymnasium und Stadtteilschule (Haupt/Real/Gesamtschulen) geben sollte.
Mit geht es in erster Linie darum, dass:
Mobbing nachlässt, weil sich dadurch andere besser fühlen, wenn sie aufs Gymnasium kommen.
Selbstwertgefühl anderer die auf die schlechten Schulen geschickt werden, nimmt ab. Es kann einen richtig fertig machen.
Was Lerninhalte angeht, dass kann man noch separat abklären.
Und was bringt es? Nicht in Wirklichkeit. Was sollen den schlechten Schulen sein? Ich hätte ein Gymnasium sogar als schlechter empfunden
Lies dir nochmal meine Antwort durch. Es kann das Selbstwertgefühl reduzieren und andere fühlen sich besser. Klar, es können immer andere Probleme entstehen, im Leben. Andere fühlen sich auf niveaulosen Schulen wohl, sollen sie doch. Andere nicht. Andere gehören da nicht hin, landen aber dort.
Was sind den Niveaulose Schulen?
Du kannst Mobbing so nicht beenden. Wenn jemand eine Person mobben will, dann findet er immer etwas. Das kann man nicht verhindern so.
Na, über Schüler. Bezüglich ihres Verhaltens. Wenn es 0 Disziplin von Seitens der Mehrheit gibt.
Mobbing nachlässt, weil sich dadurch andere besser fühlen, wenn sie aufs Gymnasium kommen.
Meinst du wirklich, die Schüler machen sich an der Bushaltestelle fertig nach dem Motto „Ey du Opfer, ich geh aufs Gymi und du Doofi nicht!". Selten so nen Stuss gelesen...
Hauptursache für Mobbing ist eher der Sportunterricht und auch teils unkluge Lehrer, die bei so Themen wie z.B. Homosexualität im Unterricht nicht das entsprechende Feingefühl mitbringen.
Das stimmt aber tatsächlich.....das wurde mir so von anderen ehemalige Freunden mitgeteilt.
@Versuch123150 Mobbing entsteht ganz leicht, durch die kleinsten Kleinigkeiten. Das Hauptproblem in meiner Schulzeit war, dass KEIN Lehrer, keine Führungsposition was dagegen tut. Hier ein Bespiel von mir: Ich wurde in meiner gesamten Schullaufbahn durchgehend von ausländischen und dunkelfarbigen homosexuellen sexuell belästigt und dauerhaft beleidigt. Wenn ich mich beschwert habe, hieß es nur: "Ich habe keine Zeit für so ein Kinderkram, ich muss Unterricht machen." Und währenddessen und solange dieser Prozess weiterläuft, wird sich nichts verändern. Weil keine Maßnahmen dagegen durchgesetzt werden. Dazu wird das Kind weiterhin fertig gemacht. In solchen Momenten in der Schule, habe ich mich ernsthaft gefragt, warum tut niemand was?
Ja, es gibt viele Lehrer, die menschlich betrachtet nicht dazu geeignet sind, für so einen Beruf.
Richtig, da stimme ich dir zu. Von 100% Lehrkräften haben nur höchstens 20% bis 30% den Lehrerberuf auf die Kette gekriegt, den Rest der Lehrer konnte man in die Tonne kloppen. Ich bin so froh, dass diese Schulzeit vorbei ist. Das einzige was ich vermisse sind meine Ferien, was schon echt traurig ist.
Schlecht ist vor allem, dass Bildung Ländersache ist und manche Abschlüsse oder berufliche Weiterbildungen in anderen Bundesländern gar nicht anerkannt werden. Hier hat der Föderalismus versagt.
Fürs Abitur und Berufsausbildungen gehören bundesweit vereinheitlichte Abschlüsse her.
Meine Meinung über den Deutschen Schulsystem ist, das es Gottlos scheiße ist, Schule hat einen Sinn, nämlich dass man ein Job kriegt und da man bis zum Lebens Ende arbeitet weil, Werde Geboren, Geh zur Schule, mach Abi oder Studium, und arbeite bis zur dein Lebens Ende. Das Schulsyste ist darauf Fokussiert Ein Nation von Arbeiter zu erstellen aber keine Denker, weil guckt mal, Elon Musk, Steve Jobs, Mark Zuckerberg, Andrew Tate, Tristan Tate, all die wurden nicht durch Schule Reich sondern indem die einen Ziel im Kopf hatten und es Durch gesetzt haben, Das Thema Geld wird auch nicht in der Schule besprochen weil die wollen das wie alle Gute Konsumenten bleiben aber keine Produzenten.
Also alles in einem Wort: "Ich finde das Deutscheschulsystem allgemein Gottlos beschissen!".
PS: Sorry für meine Schreibweise :-)
Mit deinem Kommentar, sprichst du mir aus der Seele. In meiner Schulzeit gab es das ganz große Problem: Sobald ein Schüler bessere Ideen hatte, als wie der Lehrer. War das Kind automatisch unten durch und galt als "unnormal, behindert und wurde sofort ausgefiltert" Wenn ich eine Sache im Leben gelernt habe, folge nicht der Masse und schwimme nicht mit dem Strom, sondern denke und handle selbstständig.
Also hätte ich kein Fachabitur gemacht, sage ich dir ganz ehrlich: Ich hätte keine Hoffnung mehr dafür gehabt, dass es wirklich noch Lehrer gibt, die einem was fürs Leben beibringen können. All das was ich vorher durchleben musste von Klasse 1 bis 10, war absolute Lebensverschwendung. Nur große Fresse und nichts dahinter. Und das kann ich nicht oft genug sagen, wie hohl und dumm uns dieses Schulsystem am verblöden lässt. Es ist der Wahnsinn, dass die Lehrer dieses Spielchen mitspielen. Als ob sie wirklich vom Parasiten im Gehirn gesteuert werden. So kam ich mir vor.
Ich weiß zwar nicht wie deine Schullaufbahn so war, aber ich bin froh, dass es vorbei ist. Es konnte bei mir nur besser werden und es wurde besser. :)
Du hast alles zu 100000% Richtig gesagt.
Ich komme in die 8. Klasse und ob ich mich von der Schule leiten lasse weiß ich nicht, aber ich habe Bücher die Das Heutige Geldsystem erklärt einpaar sind so wie Rich Dad - Poor Dad, an diesem Buch wird bewiesen dass sogar ein Artzt mit dem Besten Schulabschluss sogar Schulden auf seinen Grab hinterlässt wo die Späteren Kinder es nachzahlen müssen weil ihnen so dass Gesetzt Befehlt. Diese... diese Zivilisierte Menschen Fressen sich Gegenseitig.
Aber es tud mir aus der Seele gut dass ich nicht der Einzige bin mit so einer Denkweise, Du bist wirklich echt cool :-)
Du kommst in die 8. Klasse? Weißt du ungefähr schon in welche Berufsrichtung es bei dir gehen soll? Ich kann dir nur empfehlen Betriebe/Unternehmen in deiner Wohnortsnähe anzufragen, ob du mal ein Probearbeiten oder Praktikum machen kannst, um dir Berufe anzuschauen, die dich interessieren. So kann man dann schnell erkennen, welcher Beruf dir mehr oder weniger gefällt. So habe ich jedenfalls herausgefunden, was mir mehr liegt.
Und öhm ein guter Rat von mir: "Konzentriere dich nicht auf deine Ängste, die du im Leben hast, sondern auf das hier und jetzt. Es könnte sein, dass deine Ängste dich schneller einholen, als wie deine echten Lebensziele. Es sollte eher umgekehrt sein. :) Bedenken zu haben und zu hinterfragen, ist nicht schlecht. Meine Schullaufbahn war nicht gut... aber ich habe nie meine Ziele verloren, die ich erreichen wollte. Fachabitur z.B. war viel leichter für mich zu kriegen, als wie die ersten 10. Pflichtschuljahren zu durchleben. Gott allein weiß, wieso das so ist. :D
Ich weiß deine Tipps sehr zu Schätzen, mein Hauptziel ist eigentlich so Reich wie möglich zu werden um dieses Land zu verlassen (Wenn Nötig), falls wenn ich komisch oder nach einem Idiot klinge..., Ich weiß dass diese Ziele in meinem Kopf an meinem Vision nach einen Witz klingt aber dieses Poltik und der Agenda dieses Landes ist zum Kotzen, Ich war im Österreich und als ich dort war, war für mich wortwörtlich "Der Himmel auf Erden", ein Blick auf dem Straßen im Deutschland erklärt schon alles, diese... diese Ampelregierung ist zum Kotzen.
In meiner Schule gibt es eine Lehrerin die ich sehr mag, Ich hatte sie im Physik und sie gab mir eine sehr gute Note, über sie hatte ich einen Beitrag in diesem Webseite geschrieben wenn du willst kannst du es mal nach schauen, Ich wäre dir sehr Dankbar wenn du es mal nach gucken würdest, es geht um einen Brief die ich für sie geschrieben hatte.
Das hört sich nach ein sehr hohes Ziel an. Wenn es dir in Österreich besser gefallen hat als hier. Tja ist das eine Überlegung wert, welche Mittel für dich da in Frage kommen, um das Ziel zu erreichen.
Zum Thema Politik: Ich wähle niemandem von diesen Idioten. Jeder von denen macht sich nur die Geldtaschen voll und keiner von denen macht sich ernsthafte Gedanken, um unsere Welt. Ich möchte den Tag mal erleben, dass kein Bürger mehr wählen geht. Das wäre super :D Auf der anderen Seite wünsche ich mir, dass alle Parteien ein gemeinsames Ziel verfolgen, um für eine harmonische Veränderung für alle in der Gesellschaft zu sorgen und nicht, um einen anderen zu dominieren oder fertig zu machen. Somit könnte ich auch wieder eine Partei wählen, aber das von heute bloß weg damit.
Also ich würde liebsten in Deutschland weiter bleiben, Deutschland ist der Vorreiter der Europäischen Wirtschaft, Deutschland ist eine Reiche und gleichzeitig eine Industrie Nation, wie du gesagt hast, diese Poltiker sich wie Mülltonnen, am Liebsten würde ich mir eine eigene Partei Gründen und ich habe mir asu so Gedanken darüber gemacht.
Ich würde meine Parte den Namen: "Demokratische Volks Partei Deutschland" (DVPD) nennen, meine Politischen Ziele sind Hauptsächlich kurz gesagt dass die Internationale Gemeinschaft über Deutschlands mehr Respekt zeigen sollten und die Ausländer die Blöd sind müssen Rausgeschmissen werden und Deutschland soll sowohl Militärisch als auch Wirtschaftlich Stärker als Je zuvor werden. 💪💪💪 🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Das hört sich aus meiner Sicht etwas drastisch und extrem an. "Wir wollen uns militärisch als auch wirtschaftlich stärker als je zuvor entwickeln und ausbauen". Ich will es nicht sagen, ich sage es trotzdem: "Es hört sich auch sehr feindlich gegenüber den anderen Ausländern an". So das man sofort als Nazi bezeichnet wird. So könnten die anderen das aufnehmen.
Auf der anderen Seite, wünschst du dir mehr gegenseitigen Respekt untereinander und mehr Verbundenheit durch Internationale Gemeinschaft. :)
Ein gemeinsames Ziel zu finden, woran jeder wachsen kann ist schwierig, aber nicht unmöglich. Ich sage dazu nur, dass wir Menschen alle Teile dieser Welt, dieser Erde sind. Die Werte Harmonie, Toleranz, Akzeptanz - generell der menschliche Wert, sollte mehr im Mittelpunkt stehen und keine Geldgeilen Idioten oder unnötige Ausbeutung von Machtpositionen, die keine Sau braucht. Das wäre meine Vorstellung von einem guten Ziel, woran sich jeder entwickeln kann.
Du hast Recht, sogar ich Denke über meine Politischen Gedanken nach, es ist so... das was wir in den Nachrichten hören und dass die Deutschen Poltiker sich einen Scheißdreck kümmern über das Deutsche Volk, viele Firmen-Unternehmen haben Deutschland verlassen, dass Rentenversicherrung ist am Arsch, Deutschland auf Wirtschaftlicher Sicht kurz vorm Staatspleite, Deutschland hat mehr Ausländer aufgenommen als die Europäischen gemeinde zusammen. Genau das ist es was mich in diesem Land aufregt, natürlich gibt es in dem Alpenrepublik Österreich auch Probleme aber da ist Der Wirtschaft, Politischeregeln und die Gesellschaftliche Österreicher viel mehr im Vorteil als die Deutschen leider, und ich will nicht Deutschlad Fronten, aber es ist so, deswegen muss Jemand in den Deutschen Politik kommen der weiß was sache ist.
Richtig, da stimme ich dir zu. Die Politiker gehen mir auch richtig auf die Nerven. Köpfen kann man diese Idioten nur. Was ich mir allerdings vom Herzen her wünsche ist es, dass eines Tages jemand in Deutschland regiert und das es dann eine große Veränderung in der Gesellschaft, in der Welt stattfindet. Indem sich alle Menschen wahrhaftig verstehen werden. :) Wodurch dann niemand mehr benachteiligt wird, egal welchen Beruf, Herkunft, Geschlecht etc. hat. Somit hätte jeder Mensch denselben Wert und niemand wäre höher gestellt oder schlechter gestellt. Das wär super.
Du hast recht, im Leben ist alles möglich, wir Menschen sind Lebewesen die keine Flügel haben aber wir Menschen waren die aller ersten die unseren Fuß den Mond berührten.
Ich glaube dass alles von dem Realität eingeholt wird, z.b.: Die Westliche Propagande gegen Russland, wird von der Realität eingeholt, Ich bin kein Putinfan, aber die Amerikaner haben auch sehr viele Kriegsverbrechen auf unseren Internationalen Ebene herbeigeführt zumbeispiel 2003 der 3. Golfkrieg Irak, alles was man braucht ist nur ein kleiner Stoß in die Richtige Richtung :-)
Tu dir selbst einen Gefallen und ignorier einfach diesen politischen Mist. Das dient alles nur dazu geistig gefangen genommen zu werden. Konzentriere dich mehr auf deine Ziele. Für mich sind die Politiker von heute, die größten Opfers die es gibt. Die haben nämlich von nichts ne Ahnung und machen sich nur die Geldtaschen voll. Wenn sie gewollt hätten, dass sich die Welt zum positiven entwickelt, hätten sie schon längst was umgesetzt. Und die Möglichkeiten sind da, aber sie müssen es nur tun. Das Problem ist jedoch, ich glaube nicht, dass die wirklich wissen wie :D
Heute ist das Jahr 2024 und die kriegen immer noch nichts auf die Kette.
Versuch nach deiner 10. Klasse eine tolle Ausbildung zu finden, mit einem guten Betriebsklima, wo du viel lernst, mit super Arbeitskollegen. Dann wird dein Arbeitsleben auch keine Hölle werden, sondern besser, als wie die meist anderen es haben. :)
Ich musste eine Klasse wiederholen und bin trotzdem gerade so durchs Abi gerutscht (3.8er Schnitt). Habe die Schule also immer gehasst.
Erst heute weiß ich, dass ich das Problem war.
Ich denke, dass die Jugend heute zu verwöhnt ist, um den Wert von Schule zu erkennen und dass es ein Privileg ist.
Und wenn man sich ernsthaft mit dem Schulsystem auseinandersetzt wird man recht schnell merken, dass es eigentlich kein besseres System gibt.
Wenn das Schulklima, Die Atmosphäre, Die Klassenkameraden, Die Lehrer, Das komplette Umfeld stimmt, dann kann eigentlich nichts schlimmes passieren und jeder Schüler sollte mit guten Noten aus der Schule rauskommen. Aber wenn diese wichtigen Voraussetzungen schon vergeigt werden, weil man als Lehrer selber keine Ahnung davon hat, was man eigentlich machen soll oder wenn man voll das Àrschloch als Lehrer bekommt. Da kann ich jeden Menschen verstehen, der keine Lust auf Schule hat.
Man entscheidet sich freiwillig ohne Hintergedanken, anderen Menschen helfen zu wollen und sie nicht nieder zu machen. Es ist völlig egal, auf welche Schule man geht, aber es sollten alle Lehrer dasselbe Ziel verfolgen: "Einen vernünftigen Beitrag zum Wohle aller Nachwüchse leisten zu können" Damit man es auch schafft, einen guten Beruf zu erhalten. Der Lehrer "Die Führungsposition" die müssen den Anfang machen, damit man als Schüler weiß: "Da will mir jemand helfen und mich weiter bringen". Damit man das gemeinsame Ziel erreichen kann.