Kommt drauf an 🫤

Ist halt oft recht langweilig. Mir waren die Matheaufgaben, die man außerhalb des Matheunterrichts bekommen hat (z.B. in Physik oder Wirtschaft) meistens lieber.

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Geschichte kann langweilig werden, vor allem wenn man monotone Zeiträume be-handelt wie z.B. das Mittelalter.
Biologie und Physik sind interessant. In Physik spielt auch viel Mathematik mit rein, da muss öfter mit Formeln etwas berechnet werden. Allerdings bekommst du da einen konkreten Ansatz, was berechnet werden soll (zum Beispiel eine Stromstärke), das ist nicht so abstrakt wie der Matheunterricht.

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Ich würde Chemie abwählen, weil Physik für manche späteren Ausbildungen und Studiengänge (vor allem Richtung Mechanik und Ingenieurwesen) sinnvoller ist. Außerdem wird man auch im Alltag z.B. beim Kochen oder Autofahren wesentlich häufiger mit Physik konfrontiert, als mit der alkoholischen Gärung.

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Begabungen würde ich eher in Kunst, Sport oder Musik verorten, in Bio eher weniger. Eigentlich ist Bio ein reines Lernfach, wie Geschichte z.B. auch.
Trotzdem, auf deine Frage bezogen: Ja, kann man durchaus, es gibt oft Fächer, die einem leichter fallen als andere.
Oft hängt das aber weniger mit Begabung zusammen, sondern mit Interesse. Wenn man zum Beispiel in Physik aus eigenem Antrieb wissen möchte, wie ein Unwetter entsteht, dann lernt man so etwas auch leichter als wenn einen das nicht interessiert.

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Nimm Business English, Flugsimulation oder die Schülerzeitung.
Englisch hast du sowieso, Business English ist nur eine Abwandlung davon, da brauchst du nicht viel lernen – ist aber nach der Schule oft nützlich.
Bei dem Zeitungsprojekt lernst du wahrscheinlich Fotografieren und so, auch nicht schlecht.
Flugsimulation kann ich schlecht einordnen, klingt aber interessant. Aber nur zocken wird das ja wohl kaum sein, in der Schule steckt da bestimmt was anderes dahinter.

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