Ich komme nicht mit dem neuen besten Freund von meinem Freund klar?

Hallo, ich schreibe hier, weil ich langsam wirklich nicht mehr weiter weiß…

Mein Freund (21) mit dem ich 3 Jahre zusammen bin hat seit ungefähr 2 Monaten einen neuen besten Freund (22). Die beiden kannten sich vorher schon aber nur flüchtig, jetzt machen sie aber fast jeden Tag was zusammen, heißt auch am Wochenende wo wir früher eigentlich immer Zeit zusammen eingeplant haben.Es heißt das ich immer mitkommen soll, aber ich stehe immer wie das „fünfte Rad am Wagen“ daneben. Worauf ich natürlich wenig Lust habe.

Das andere ist das ich den besten Freund auch schon vorher gekannt habe, jedoch nur im negativen Sinne und aus schlechten Erfahrungen von Freunden, denen er auf Instagram obszöne Nachrichten geschrieben hat, somit hat er auch nicht den besten Ruf und meine Freunde haben absolut kein Verständnis das wir überhaupt was mit ihm machen.

Meinem Freund ist das aber egal er weiß das er solche Nachrichten schreibt und anscheinend auch fremdgeht. Er meint das er es auch schlecht findet, aber das nicht seine Sache ist. Da bin ich anderer Meinung…

Ich habe auch des Öfteren angesprochen wie sehr es mich stört das er so viel Zeit mit ihm verbringt (der beste Freund steht auch auf Männer), aber er hat kein Verständnis dafür und meint ich könnte ja mitkommen und wenn wir nichts fest einplanen macht er was mit ihm. Reagiere ich jetzt über und bin zu eifersüchtig oder wie seht ihr die Situation?

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Fremdgehen ist so ziemlich das niederträchtigste, dass man tun kann. Verrat an einem geliebten Menschen für das eigene Vergnügen. So viel Schmerz für den Partner für einen kurzen Moment des Hedonismus.

Und was steht dahinter? Der ganze Charakter dieses Menschen. Das andere von dir beschriebene Verhalten passt dazu.

Wenn dein Freund so einen Menschen als besten Freund bezeichnet, wird er sich mit dessen Ansichten zumindest teilweise identifizieren können. Klar ist das hart aber wer hier nicht strickt ablehnt und solches Verhalten toleriert, teilt diese Züge - da bin ich mir sicher.

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Man muss Homosexuelle ja nicht gleich verfolgen aber wenn man deren sexuelle Interessen klar ablehnt, ist das meiner Meinung nach eine Entscheidung, die man nur für sich selbst treffen kann. Wenn man dann als homophob betitelt wird, ist das eben so.

Und wenn dich Leute als homophob betiteln, wenn du es nicht bist, kann es dir doch auch egal sein oder? Oder wirst du damit aufgezogen, dann solltest du den Personenkreis sowieso meiden.

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Ach, heute schau ich mal was so auf gutefragen geht.
*ließt diesen Beitrag*
Ach, heute lass ich das Hnady vielleicht einfach mal in der Tasche.

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Die wahrscheinlichste Antwort ist einfach, dass du nicht für Maximalkraft trainierst. Bei Hypertrophytraining wachsen die Muskeln nur - je nach Ausgangslage - 15 bis 18 Monate stark, erreichen dann so ein, ich sag mal 80-85% Limit und ab da geht es eher um Definition, Muskelerhaltung und eben die restlichen paar Prozent.

Möchtest du wirklich deine Maximalkraft steigern, musst du die Gewichte so hoch ansetzen, dass du dich nach maximal 5 Wiederholungen am Muskelversagen bewegst.

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Ich glaube ohne in dieser Situation zu sein, ist es schwer hier zu antworten.

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Google hat eine integrierte Bildersuche: https://images.google.com/
Dort kannst du rechts von der Suchleiste auf "Bildersuche" gehen, lädst den Badeanzug hoch und findest möglicherweise den gewünschten Artikel.

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Jemand der lange arbeitslos/suchend ist, wirkt oft lethargisch, motivations- und antriebslos. Es geht also nicht primär um die vergeudete Zeit, sondern die Beweggründe und ggf. versäumte oder sogar missglückte Charakterentwicklung. 2 Wochen spielen hier mit Sicherheit keine Rolle.

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Ich musste eine Klasse wiederholen und bin trotzdem gerade so durchs Abi gerutscht (3.8er Schnitt). Habe die Schule also immer gehasst.
Erst heute weiß ich, dass ich das Problem war.
Ich denke, dass die Jugend heute zu verwöhnt ist, um den Wert von Schule zu erkennen und dass es ein Privileg ist.
Und wenn man sich ernsthaft mit dem Schulsystem auseinandersetzt wird man recht schnell merken, dass es eigentlich kein besseres System gibt.

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Pornos sind perfekt darauf ausgelegt, die sexuellen Bedürfnisse von uns Männern zu stillen. Das ist unabhängig von Alter und Beziehungsstand.
Also die Frage sollte eher heißen "Ist es in Ordnung, Pornos zu schauen?".
Und ich denke wir alle kennen die Antwort darauf aber es ist uns egal 🤷‍♀️

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Ich frage mich immer, wie kann sich ein biologischer Mann eigentlich als Frau identifizieren?
Ein biologischer Mann kann doch überhaupt nicht wissen, wie es im Kopf einer Frau aussieht. Er empfindet nur das Rollenbild einer Frau für ihn in der Gesellschaft als passender.
Und ob gläubig oder nicht, es war niemals von der Natur vorgesehen, den eigenen Körper operativ zu verändern. Ganz besonders nicht, um gesellschaftlichen Rollenbilder besser gerecht zu werden. Es macht mich traurig, dass sich manche Menschen dazu gezwungen fühlen, so weit zu gehen und sich offensichtlich nicht selbst akzeptieren können, wie sie geschaffen wurden.

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