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Wann mitteilen, dass ich nach Ausbildung nicht bleiben will?

Hallo,

ich habe nächsten Montag (heute ist Donnerstag) ein Gespräch mit dem Werkleiter und der Personalchefin, wo es um meine Einsatzplanung nach der Ausbildung gehen soll. Wir hatten bereits ein Gespräch, wo sie wissen wollten, wo ich es mir vorstellen kann, nach der Ausbildung zu arbeiten. Seitdem habe ich nichts mehr von ihnen gehört.

Da ich schon seit Monaten weiß, dass ich nicht bleiben möchte, die Ausbildung aber noch bis Ende Juli geht, fragen ich mich nun, ob ich das jetzt schon sagen soll.

Ich möchte eigentlich nicht, dass schon bekannt ist, dass ich gehen werde, weil ich ahne, dass sie mich dann anders behandeln werden, alle Interesse heucheln und mich ausfragen werden, warum ich gehe, wohin, etc. Das möchte ich nicht, denn ich will das mit den Kolleg*innen nicht teilen. Ich will nicht, dass sie wissen, wo ich dann hingehe.

Ich bin auch derzeit am bewerben und hatte schon ein paar Vorstellungsgespräche aber noch keine Zusage.

Soll ich also am Montag schon Bescheid geben, oder erst mal noch so tun, als wäre ich an der Übernahme interessiert? Ich weiß auch, dass kaum Stellen frei sind und sie mich (wie die anderen Azubinen vor mir) in eine Abteilung stecken, wo es mir eh nicht gefallen wird...

Leider kann ich hier mit niemandem darüber reden, da sich solche Infos verbreiten wie ein Lauffeuer.

Danke für eure Tipps!

Kündigung, Schule, Ausbildung, Arbeitsrecht, Übernahme, Ausbildung und Studium

Ausbildung so schlimm oder stell ich mich nur so an?

Hey,

Ich befinde mich momentan in einer Ausbildung zum Fachinformatiker und bin total unzufrieden mit dem Betrieb.

Bin 23 und habe davor meine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme abgebrochen und fing eine neue als Fachinformatiker an.

In der jetzigen Ausbildung muss ich Freitags bei Rollouts mitmachen. Das heißt, man trifft sich 5 Uhr an der Firma, fährt 6 Stunden bis zum Standort. Dort tauschen wir die alte Hardware gegen neue ein. Nach 8-9 Stunden Arbeit ohne Pause, fahren wir wieder 5-6 Stunden zurück zur Firma und beladen die alten Geräte ins Lager.

 

Wir übernehmen Aufgaben vom Unternehmen Hertz. Wir machen die Autos von innen und außen sauber, fahren die Autos zu den Kunden und holen auch welches ab.

 

Zudem wird man in der Firma mit Kündigungen bedroht und dass man von der Schule abgemeldet wird, wenn man sich weiter beschwert.

 

Zum größten Teil der Ausbildung verbrachten wir die Zeit im Lager. Wir beladen/entladen LKW’s, sortieren die Waren aus und Scannen mehrmals die selben Geräte, weil die Organisation oft nicht stimmt.

 

Auch kommen Tätigkeiten vor, wo wir den ganzen Müll von beiden Lagern zum Recyclingzentrum fahren. An diesem Tag gingen die Kassenautomaten nicht und ich hatte kein Bargeld mit. Da wurde ich vom Geschäftsführer angeschrien und mir wurde gesagt, dass ich nichts richtig mache und nur rumstehen und zugucken würde.

 

Die Überstunden werden gar nicht ausgeglichen, weder mit Freizeit, noch mit Bezahlung. Auch nach mehrmaligem Nachfragen, habe ich keine Tage/ Stunden frei bekommen. Nach dem Kontrollieren der Zeiterfassung, wurden Rollouts die bis über 00:00 Uhr liefen, bis 18 Uhr eingetragen. (Momentan 83 Ü.Stunden)

 

Zudem werden auch Versprechen nicht gehalten, wie das lernen für die Schule, stattdessen wurde ich für 12 Stunden zur Montage geschickt. 

Ich habe echt kein bock mehr auf das Leben und die Ausbildung, weil man soviel Pech im Leben nicht haben kann..

Versuche schon seit 3. Monat der Ausbildung, mein Betrieb zu wechseln, weil ein 2. Abbruch nicht in Frage kommt.

Mir hilft auch die IHK oder Lehrer/ Schüler aus der Schule nicht weiter und sagen mir stell dich nicht so an oder such anderen Betrieb.

Bitte hilft mir, wäre euch sehr dankbar, denn ich selbst habe keine Kraft mehr und weiß nicht was ich machen soll..

Allein der Gedanke, dass ich morgen um 5 an der Firma sein muss und bis 17 Uhr arbeiten muss..

Arbeit, Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium

Kann ich das so im Protokoll schreiben?

Hey,

wir programmieren/-bauen gerade in der Schule in Einzelarbeit einen Linienfolger und einen Erkundungsroboter. Vorab müssen wir die technische Funktionsweise protokollieren, weshalb ich euch bitten würde mir mitzuteilen, ob ihr grobe Form/-Logik Fehler entdeckt. Thanks!

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Damit der Linienfolger seine ihm zugeschriebene Aufgabe erfüllen kann macht man sich zunutze, dass helle/-dunkle Oberflächen Licht variierend reflektieren. Links und rechts neben den DC-Motoren an der Grundplatte werden zwei Fotowiderstände, sowie in relativer Nähe zwei LEDs installiert, welche auf die zu befahrende Oberfläche zeigen. Um eindeutige Werte vom Fotowiderstand nutzen zu können, bestrahlt man die Fläche vor dem Fotowiderstand jeweils mit der LED, damit der Kontrast der beiden Farben klar messbar wird. Nun messen die Fotowiderstände, welcher mit dem Arduino Uno R3 verbunden sind, konstant die eingehenden Reflektionswerte der Oberfläche. Überfährt der Linienfolger nun die schwarze Leitlinie an einer Stelle, so sinkt die Reflektion der LED und der Widerstand des Fotowiderstandes steigt an. Dieser Anstieg bis über eine definierte Grenze wird im Sketch erkannt/-ausgewertet und führt anschließend zu einem beschleunigen des DC-Motors, welcher sich auf der Seite des LDRs mit den gestiegenen Werten befindet. Wird der Wert wieder unterschritten auf beiden Seiten befindet sich der Linienfolger genau auf der Leitlinie und fährt mit konstanter Geschwindigkeit weiter.

Schule, Technik, IT, Roboter, programmieren, Chemie, Physik, Protokoll, Technologie, Wirtschaft und Finanzen

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