Schüleraustausch – die neusten Beiträge

Brief Gasteltern Kanada (Englisch)

Hallo,

wir müssen für unsere Tochter einen Brief an ihre Gasteltern in Kanada verfassen. Unser Englisch ist nicht sehr gut, deshalb wäre es nett, wenn jemand unsere Fehler korrigiert. Danke im Vorraus!

My dear guest parents

Thank you for opening your house to our daughter xxx. Our names are xxx and xxx. We are the parents of xxx. We are farmers near Cologne with a lot of cows and a lot of work. We hope you will have a great time together. xxxx waits for the moment to go to Canada and she is a little bit nervous. xxx has an older brother named xxxx (20) and a younger sister named xxx (16). xxx finished the German high school this springtime and she works now in a pub to get money for her trip to Canada. In her free time she spends a lot of time with her friends and she likes to play tennis. Also she likes cooking and she does it very well. In future xxx wants to work with people, but she doesn’t know exactly what kind of work. Now she wants to go to another country to see another way of life and learn the language. xxxx is very ambitions and sometimes too impatient. xxx(brother)xxx wants to be a good farmer, so he makes a vocational Training and in the next two years he goes back to school. xxx(sister)xxx goes to high school and she will finished in two years. Cologne and the area around is a part of Germany well known for the cathedral cologne and for a special way of life. People are very tolerant and love to make party like “Karneval�?. Foreigners are always welcome and the most important thing is soccer. We hope xxxx will enjoy the trip and come back with a lot of new experience from Canada.

Many Greetings

Englisch, Brief, Kanada, Amerika, Schüleraustausch

Austauschjahr in Japan - Pro und Kontra Argumente

(Es tut mir leid, dass der Text so lang geworden ist. Danke an alle, die ihn trotzdem lesen) Bevor jetzt jemand wieder mit Animes und Mangas kommt: Ich kann nicht behaupten, Animes und Mangas nicht zu mögen, trotzdem sind sie nicht der Grund, warum ich nach Japan möchte. Und ich möchte auch nicht erst seit gestern nach Japan. Und ja, ich habe schon angefangen Japanisch zu lernen. (Bin gerade mit Japanese from Zero 1 und Japanese from Zero 2 fertig (das sind Bücher zum Japanisch lernen, Website: YesJapan.com)) So, jetzt zum eigentlichen Thema: Ich möchte ein Austauschjahr in Japan machen und habe deswegen auch schon mit meinen Eltern gesprochen. Sie haben mir noch nicht wirklich ihre Meinung zum Austauschjahr gesagt, sie überhören das Thema immer ganz gerne. Ich habe mir auch schon ein paar ''Kataloge'' (mir fällt gerade kein besseres Wort dafür ein) von ein paar Organisationen geholt. Falls jemand schon in Japan war: Mit welcher Organisation wart ihr dort und würdet ihr sie ''weiterempfehlen'' (ich habs heute nicht wirklich mit der Wortwahl) ? Auf jeden Fall ist morgen eine Informationsveranstaltung von der Organisation Global Youth Group. Ich gehe dort mit einer Freundin hin (wir wurden von der Schule darauf hingewiesen, deswegen gehen auch noch ein paar andere Leute von meiner Klasse dahin) und meine Eltern wären danach auch bereit mit mir ein längeres Gespräch darüber zu führen. Leider können sie nicht mitkommen, da sie an dem Tag beide arbeiten müssen. Ich habe schon eine Liste mit Pro und Kontra Argumenten begonnen und will sie morgen noch erweitern. Euch wollte ich nur fragen, ob einer von euch schon im Ausland war, mit welcher Organisation, welche Erfahrungen ihr gemacht habt und ob ihr vielleicht noch ein paar Pro und Kontra Argumente hättet. Ach ja: Ich bin dieses Jahr 13 Jahre geworden (8te Klasse) und würde gerne nach der 10ten ein Austauschjahr machen. Also 10, das Austauschjahr, dann die 11te. Meint ihr, das wäre ein guter Zeitpunkt, um ein ATJ zu machen? Vielen Dank an alle, die bis zum Schluss gelesen haben und es tut mir wirklich leid, dass es so ein langer Text geworden ist. Ich wollte nur alle Fragen klären. :)

Japan, Japanisch, ATS, Austauschjahr, Schüleraustausch

Probleme mit der Gastfamilie | Islam | Was nun?

Guten Tag ,

seit einigen Tagen zerbreche ich mir den Kopf, was genau ich tun soll, jedoch komme ich zu keinem Ergebnis. Ich hoffe hier Ratschläge zu erhalten, die mir helfen eine Lösung zu finden und möchte mich jetzt schon bei jedem bedanken, der sich die Mühe macht meinen Text überhaupt zu lesen. Meine Situation sieht wie folgt aus;

Ich bin vor einiger Zeit zum Islam konvertiert und habe mich daraufhin mit vielen Problemen zwischen meiner Familie und meinem neuen Glauben konfrontiert gesehen. Auch wenn ich sie aus ihrer Perspektive betrachtet heute sogar verstehen kann, habe ich mich in dieser Zeit einfach nur eingeengt gefühlt. Ich wollte meine Religion frei praktizieren und habe daher nach einem Weg gesucht dies tun zu können. Meine Lösung sah ich darin in ein muslimisches Land zu gehen von dem ich dachte, dass ich dort besser leben könnte.

Jetzt befinde ich mich in der Türkei, besuche eine staatliche Schule und lebe bei einer Familie, die bereit war mich für diese Zeit bei sich aufzunehmen, doch an meiner Situation hat sich im Grunde nichts geändert, vielleicht sogar noch verschlechtert. Es sind zwar alle supernett zu mir und auch so führe ich ein Leben auf hohem Niveau, aber innerlich fühle ich mich komplett leer.

Die Familie bei der ich lebe ist sehr westlich geprägt und lehnt alles religiöse strikt ab. Ich musste meinen Hijaab ablegen, darf keine Moschee besuchen und fühle mich religiös sehr eingeschränkt. Was mich aber am meisten stört ist es, zu hören, wie schlecht sie über die Muslime und den Islam in Wirklichkeit denken. Wenn wir im Auto sitzen reden sie über das Mädchen mit Kopftuch das an uns vorbeigeht, doch mit ihren Worten könnten sie ebenso mich meinen. Ich habe gehofft auf eine Familie zu treffen mit der ich mein Leben lang in Kontakt bleiben kann, doch momentan denke ich, dass sie nicht einmal mit mir an einem Tisch sitzen würden, wenn ich so wäre, wie ich eigentlich bin.

Deshalb denke ich darüber nach die Familie zu wechseln, aber auf der anderen Seite habe ich auch ein schlechtes Gewissen, weil sie sich schließlich schon längere Zeit darauf eingestellt haben ihr Leben für ein Jahr mit jemanden zu teilen und einfach eine ganz andere Person erwartet haben.

Da ich hier niemanden habe, mit dem ich über all das sprechen könnte, erhoffe ich mir auf diesem Wege zu erfahren, was Andere in meiner Situation tun würden? Ansonsten freue ich mich über jeden Ratschlag, der mich einen Schritt näher zur Lösung meines Problems bringt.

Vielen Dank und herzliche Grüße,

~ Ghariba.

Religion, Islam, Familie, Türkei, Ausland, Gastfamilie, Muslime, Schüleraustausch

Spanischaustausch - Erfahrungen

Hi ich bin 13 Jahre alt und fahre bald mit meinem Spanischkurs nach Spanien zum Austausch. Ich war hwar schonmal auf einer Fahrt nach England mit gastfamilie und so was, aber nach Spanien ist doch was anderes. Ich habe sehr große Angst das ich mich dort nicht verständigen kann, da ich mit den Vokabeln nachhänge und sowieso dem ganzen Kurs sehr viel Grammatik fehlt und auch das Sprachgefühl, weil unsere alte Lehrerin meinte wir müssten im Unzerricht nicht Spanisch reden sonder nönnten ruhig alles auf deutsch erklären. Naja und deswegen hab ich halt so große Angst. Und wenn dann der Austausch Schüler erst bei uns ist... Vor allem sprechen Spanier auch so schnell und ich weiß nicht wie groß die Familie ist, wie die Familie lebt. Und mir fehlt einfach das Vokabular. Kann mir irgendeiner in logischen Argumenten sagen, das ich es doch auf mich nehmen sollte!? Mir fehlt halt auch der Mut, ich weiß nicht was die so essen, wie die reden, ob die dann auch mit mor Englisch reden, ob sie überhaupt Englisch können und und und!

Ich weiß zwar das wir sehr oft und auch lange weg bleiben werden, aber in England habe ich die Erfahrung gemacht das man jeden Abend ausgefragt wird was man denn so gemacht habe, wie es denn war und so was.

Also ist meine Frage ob jemand darin schon Erfahrungen hat und mir ein paar Argumente liefern kann. Vielen Dank schonmal für die Hilfe, MGCrafter

Englisch, Angst, Spanien, Argumente, Schüleraustausch, Vokabular

Schüleraustausch Frankreich für zwei Wochen (in Gastfamilien)

Hey,

Ich habe die Möglichkeit, mit meinem Französischkurs (10. Klasse; 4. Lernjahr) in der Schule einen 2 wöchigen Austausch nach Frankreich (Caen) zu machen. Zuerst kommen die Franzosen zu uns und dann geht unser Kurs zu denen (in Gastfamilien, jeder ist dann "alleine" in einer Familie). Wir gehen dort auch zur Schule und machen Exkursionen zu Sehenswürdigkeiten. Ich muss mich schnell entscheiden ob ich mitmache oder nicht. Vorab: Das Finanzielle ist kein Problem.

Ich weiß aber nicht, ob ich da mitmachen soll... Weil meine Französischkenntnisse sind eher bescheiden und besonders das Sprechen auf Französisch fällt mir schwer... Das wäre mein erster Austausch und ich habe alle möglichen Bedenken... Z.B. dass meine Austauschpartnerin nicht zu mir passt (ich nichts mit ihr anfangen kann) oder dass ich mich schlecht mit ihr verständigen kann... Ich habe auch Angst dass sie jetzt viel älter ist als ich (ich bin 14)...

Und ich bin sehr schüchtern...

Was meint ihr, soll ich es trotzdem ausprobieren? Sind meine Bedenken unberechtigt? Meint ihr, das regelt sich schon von alleine?

Also viele aus meinem Französischkurs machen auch mit und ich sehe sie ja dann auch in der Schule und bei Exkursionen... Aber so weit weg von der Familie zu sein, dass man nicht mal eben schnell nach Hause fahren kann... Das macht mir schon ein wenig Angst... Weil was wäre wenn wir uns überhaupt nicht leiden können oder sie unfreundlich ist weil sie mich nicht mag oder so?

Augen zu und durch bzw. Abwarten ob das nicht vll doch ganz schön wird? Oder bei so vielen Bedenken lieber keinen Austausch machen?

Falls einige von euch eigene Erfahrungen gemacht haben, was habt ihr empfunden (vorher und nachher)? Lohnt es sich?

Soll ich mich einfach trauen?

Danke für jeden Rat und jeden Erfahrungsbericht

LG

Xprorush

Schule, Deutschland, Frankreich, Gastfamilie, Paris, Schüleraustausch

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schüleraustausch