Rettungssanitäter während dem Studium (in Bayern /Regensburg)?

Hallo, ich habe eine Frage und zwar möchte ich nächstes Jahr zum Wintersemester mein Studium voraussichtlich an der Uni in Regensburg beginnen. Nun bin ich schon vor einiger Zeit auf den Beruf des Rettungssanitäters gestoßen und finde diesen sehr interessant, zumal ich immer gerne etwas in Richtung Medizin lernen wollte, ohne Medizin studieren zu müssen. Über die ganzen Rahmenbedingungen habe ich mich schon ausführlich informiert und bin mir auch sicher das dieser Beruf etwas für mich ist, meine Frage ist jetzt nur inwieweit sich meine Vorstellung mit der Realität vereinbaren lässt also:

Gibt es in einer Studentenstadt wie Regensburg überhaupt Teilzeit/'Studentenstellen'/gibt es überhaupt Einstellungschancen? Wie sehen die von den Arbeitszeiten in etwa aus? Und mit wie viel Gehalt kann man in etwa rechnen (und ja ich weiß das dieser Beruf nicht zu den bestbezahltesten gehört und mache es auch nicht nur wegen des Geldes, aber als Nebenjob während dem Studium kann ich natürlich auch nicht 'nur' ehrenamtlich helfen)

Ich würde mich sehr über Erfahrungen (natürlich auch aus anderen Bundesländern /Städten) von euch freuen, vor allem über konstruktive Anregungen (deshalb frage ich ja nach, ich bin kein Profi auf dem Gebiet und will mich informieren) Danke😊

Studium, Schule, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, Studentenjob, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bänderriss - ohne Schiene Auto fahren?

Ich weiß, ihr seid keine Ärzte, ich hoffe aber auf eventuelle Erfahrungsberichte..

Ist es ratsam, bei einem Bänderriss im OSG (vorderes Außenband, linker Fuß) Auto zu fahren? Es wäre der "Kupplungsfuß". Mein Orthopäde meint, dass ich einfach während der Fahrt die Orthese wegmachen und vor dem Aussteigen wieder dranmachen soll. Nächste Woche (dann ca 2 Wochen nach dem Riss) müsste ich an einem Tag 6 Stunden Auto fahren (hin und zurück je drei), dazwischen ca 6 Stunden Pause. Auch das ist laut Arzt kein Problem.

Ich muss dazuschreiben, dass ich trotz Bänderriss und -dehnung eines anderen Bands von Anfang an kaum Schmerzen hatte und auch einen Tag später ohne Schmerzmittel wieder voll auftreten konnte. Mit der Orthese kann ich schmerzlos laufen, längere Strecke (ab ca 100m) werden halt unangenehm.

Auch wenn es möglich wäre (ich fange morgen mal mit einer Kurzstrecke an), kann da nichts passieren (abgesehen vom erneuten Umknicken, das ist mir bewusst)? Aber drei Stunden Bewegung, obwohl ich eigentlich ruhigstellen sollte? Mir geht es eher darum, ob die "Dauerbelastung" irgendwie schädlich sein könnte.

Ich hoffe auf Erfahrungen. Vor der Fahrt hab ich noch einen Termin beim Arzt - ich würde trotzdem davor gerne eure Erfahrungen / Meinungen hören... Danke!!

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Haschkonsum - Konsequenzen?

Moin,

bin 24, aus Hamburg und habe gestern mit einem Kumpel bei mir zuhause Haschbrownies gebacken und gegessen.

Ich bin jetzt eigentlich nicht so der Cannabistyp (vllt 4-5x im ganzen Leben) und mein letztes Mal ist auch schon mehrere Jahre her.

Daher haben wir wohl iwie die Dosierung voll unterchätzt und ich habetwa 0,5g in Form dieser Brownies zumirgenommen, was sich laut meinen Recherchen jetzt rückwirkend auch als definitiv zu viel herausgestellt hat laut Internet.

Schon klar, dass man sowas nicht hinterher nachschaut, aber ich war der Meinung es noch so in Erinnerung zu haben..

Naja, bei meinem Kumpel war der Rausch zwar stark, aber ihm ging es ok (er wiegt aber auch deutlich mehr, also wirkt es bestimmt weniger), aber bei mir wurde es schon nach 1 Std extrem schlimm.

Die Wirkung war ganz anders als ich sie von Cannabis in Erinnerung hatte (das man müde, etnspannt und ein bisschen verpeilt ist). Stattdessen hatte ich ein extrem leichtes Korpergefühl mit Permanenten "Fahrstuhlgefühl" und extrem starken und schnellen Herzschlag.

Habe Unmengen an Wasser getrunken, weil ich dachte ich dehydriere und es hat sich alles gedreht. Mir war schlecht und ich war wie in einer anderen Welt, mein Zimmer sah aus wie im Comic usw.

Ich wollte nur noch, dass das aufhört und hab dann keine andere Aussicht mehr gesehen als 112 zu wählen, weil ich dachte ich kippe jeden Moment um und weil die Wirkung eben vorallem auch null der erwarteten Wirkung entsprach.

Habe da leider am Telefon vor lauter Panik erzählt, dass ich Hasch konsumiert habe, wodurch dann wohl die Polizei alarmiert wurde.

Naja der Rettungswagen kam und meinte das sei normal, ich müsse da jetzt durch, solle mich entspannen und sie können da jetzt nichts machen. Sie waren auch ein bisschen angepisst, dass ich wegen "so etwas lappidarem" den Krankenwagen rufe und den Notruf blockierte, aber ich wusste wirklich nicht mehr was sonst..

Naja die sind raus, dann kam direkt Polizei mit der Frage ob wir noch mehr hätten. Habe dann im Rausch ausgeplappert, dass mein Kumpel noch 1g in der Tasche hat, woraufhin sie es beschlagnahmt haben und er jetzt wegen mir wohl ne Anzeige bekommt. Ich habe wohl keine Konsequenzen zu befürchten, weil ich nur konsumiert habe und sie haben mir auch nur gute Erholung gewünscht.

Ende vom Lied:

Ich habe einen Krankenwagen- und Polizeieinsatz in meiner Wohnung verursacht wegen Drogenkonsum, also selbst Schuld.

Was kann jetzt noch auf mich/unszukommen?

  • Strafrechtlich: Ist da eine Verfolgung realistisch für meinen Kumpel bei 1g oder ist das eine zu geringe Menge? Und bei mir wirklich nichts?
  • Krankenwagen: Können die mir den Einsatz in Rechnung stellen?
  • Wohnung: Kann ich für dein Einsatz Ärger vom Vermieter bekommen? Nachbarn haben es auch viele mitbekommen..
  • Krankenkasse: Bin die ganze Woche krankgeschrieben wegen Erkältung und Halsschmerzen. Wie kommt das bei der KK an? Die Sanitäter haben ja auch meine Karte gescannt. Drogen während Krankheit
Cannabis, Drogenkonsum, Gesundheit und Medizin, Polizeikontrolle, Rettungsdienst
Wie richtig verhalten an einer T-Kreuzung bei Rettungsfahrzeugen?

Guten Abend,

Ich hatte gerade die Situation, dass ich auf einer Vorfahrtstraße mit Tempo 70 (Landstraße) gefahren bin. Von einer Einmündung links habe ich aus etwas weiterer Entfernung einen Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn wahrgenommen. Es herrschte starker Gegenverkehr. Also bin ich dann langsamer geworden bis ungefähr 40 km/h, sodass der Rettungswagen noch vor mir links abbiegen konnte. Allerdings hat mein Hintermann mich zusammengehupt wie sonst was.

Jetzt frage ich mal, hätte ich in dem Wissen, dass in ungefähr 300m Entfernung ein Rettungswagen kommt, über die T-Kreuzung fahren sollen und dann erst rechts in den Straßengraben rein, anstatt langsamer zu werden und den RTW gar nicht zu behindern, sondern lediglich für kurze Zeit den Hintermann?

Ich bin da nicht so sicher. Natürlich gibt es unterschiedliche Situationen, aber ich versuche so gut es geht die Rettungsfahrzeuge überhaupt nicht zu blockieren oder zu stören indem ich über die Kreuzung und dann nach 100m rechts in den Graben fahre.

Hier nochmal ein Bild zur Visualisierung der Gesamtsituation.

Das mag zwar echt doof klingen, aber mein Hintermann hat mich echt angehupt und mehrmals aufgeblinkt mit Fernlicht, das hat mich doch leicht verunsichert, dass ich mich komplett falsch verhalten habe.

Wie hättet ihr euch verhalten? Wärt ihr auch langsamer geworden um den Rettungswagen überhaupt nicht zu blockieren oder wärt ihr über die T-Kreuzung gefahren und dann erst rechts in den Straßengraben rein?

Mit freundlichen Grüßen

RuhrpottNiklas

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Auto, Verkehr, Blaulicht, Rettungsdienst, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Auto und Motorrad

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