Wie findet ihr den Reiterhof in Texas auf den ich war anhand meiner Beschreibung?

So, wir haben uns den Hof angeschaut weil wir weiter reiten lernen wollen. Die Pferde stehen dort in ihren Boxen unter freiem Himmel und sehen gut aus was den Zustand betrifft. Die Reitlehrerin ist sehr Sympathisch und arbeitet immer pro Pferd, hat auch ein ehemaliges Misshandeltes Pferd aufgenommen. Die Pferde haben eine große Wiese und sind ganz entspannt und Freundlich. Bei der ersten Reitstunde hab ich mich sogar getraut beim Putzen alle vier Hufe auszukratzen, die Pferderücken sehen in Ordnung aus. Die Reitlehrerin hat sehr viel erklärt und war während der ganzen Einzel Stunde sehr gelassen und sehr freundlich, wie die Stute Piper auf der ich geritten bin. Man hat der Reitlehrerin angemerkt das sie mit Leidenschaft dabei war, das Pferd ist nachdem ich sogar im Schritt ohne geführt zu werden geritten bin, manchmal von selbst in die Mitte zurück gegangen aber die Reitlehrerin hat mir erklärt wie ich sie wieder auf den richtigen Weg bringen konnte und das hat gut geklappt da Piper sehr gut auf Befehle hört. Am Ende durften wir sie sogar unter der Aufsicht der Reitlehrerin die Stute selbst absatteln und abtrensen und noch kurz putzen wobei Piper auch ein paar Leckerlis haben durfte, dann haben wir sie mit der Reitlehrerin wieder auf die Koppel zurück gebracht. Nur mal so ich hab mich getraut bei Piper wieder alle Vier Hufe auszukratzen, was ich mich lange nicht getraut hatte weil ich bei einer anderen Reitschule in Deutschland von einem Pony dabei getreten wurde. Im allgemeinen hatte ich da ein sehr positives Reiterlebnis. Den Hufen der Pferde schien es dort auch ganz gut zu gehen. Jetzt möchte ich euch fragen was ihr davon haltet.

Pferd, artgerechte Haltung, Pferdehaltung, Reiterhof, Reitschule, Texas, Westernreiten, Pferdehof, reiten lernen, Reitlehrer
Gewicht, reiten?

Hey Leute.

Ich hab meine beste Freundin mit zum Reiten genommen in meiner Reitschule und da meinte einfach ein neuer Trainer (also mit neu mein ich seit so einem halben Jahr bisschen länger da) das sie zu schwer zum Reiten sei und ich dachte mir nur so wie rude. Sie wollte springen machen aber ich hab ihr das halt erst ausgeredet weil sie bis jetzt nur Schritt und Galopp kann irgendwie kann sie beim Trab den Takt nicht finden aber ist ja auch egal bei der Frage. Sie ist Recht gut ausbalanciert da sie mit mir Eiskunstlauf macht und auch Trainerin ist und ein mega gutes Körpergefühl. Also wie gesagt sie kann schon so paar Grundlagen und hoppst nicht mega arg Rum und ich habe ihr geraten mit Voltigieren anzufangen weil sie sich dann erstmal nur auf den Sitz konzentrieren kann und dem Pferd dann nicht im Maul Rum reißt ( macht sie nicht aber manchmal machen es halt Anfänger wenn sie Panik bekommen oder so ihr wisst es selber)

Also wie gesagt der Trainer meint sie ist zu schwer... Sie wiegt 90 Kilo und ja es ist viel aber sie hat schon erfolgreich 14 Kilo und irgendwas abgenommen und macht auch weiter und ich Stelle mir so die Frage wenn ich so Voltigieren anschaue dann sehe ich manchmal 3 Menschen auf dem Pferd. In so einer Gruppen Kür Dings sind immer 2 auf dem Pferd drauf und ich mein ihr könnt mir nicht erzählen, dass 2 erwachsene Frauen im Leistungssport so viel weniger wiegen als eine Person mit 90 Kilo. Die Volti Matte (ka wie nennt man das? Auch Schabracke???) Federt ja anscheinend 150 Kilogramm ab deswegen frag icj mich warum sie zu schwer ist.

Es geht hier ja nicht um Flickflack und Salto auf dem Pferd sondern erstmal um knien, stehen, liegen auf dem Pferd im Schritt und eben die Grundgangarten. Die Unterrichtsstunden sind Privatstunden und dauern 30 minuten also ich finde es ist immer wichtig wie lange ein Pferd unter einer Belastung arbeitet.

Zu dem Pferd: Carlos ist 1,82 cm vom Stockmaß so Pi mal Daumen, ist 9 Jahre alt bis M ausgebildet und dementsprechend auch gut bemuskelt meiner Meinung nach und von der Rasse ist er Hannover.

Wie sehr ihr das? Ich bin mir bei der Sache sehr unschlüssig da sie zum einen meine Freundin ist und ich beide Seiten verstehen kann. Wäre ich haber der Reitlehrer würde ich sie reiten lassen, es ist für mich noch im Grenzbereich wenn man bedenkt dass viele sehr große Männer auch reiten mit so 1,80 und dementsprechend dann auch mehr wiegen und da ist die Hebelwirkung sogar größer als bei ihr

Dankööö fürs lesen und bitte bleibt respektvoll! (Sorry wenn's verwirrend war, weil Kommasetzung ist eh nicht so meins und so und generell wusste ich nicht wie ich es schrieben soll.

Würde sie nicht reiten lassen 58%
Würde sie reiten lassen 42%
Gewicht, Reiten, Pferdehaltung, Reitschule, Reitunterricht, Stall, voltigieren, Reitstunde
Pferd sperrt und galoppiert nicht an, sowie geht auf andere pferde los?

Hallo,

ich reite momentan ein junges Pferd (New Forest (Mix), 6 Jahre) welches immer extrem sperrt, ohne grund. 

Außerdem ist es so, wenn wir Pferde in der Nähe haben, bei der Reiteinheit, er sich durch sperren dem zügel und den hilfen entzieht und den reiter ignoriert und dann auf das pferd losgeht, hinterherrennt (und gegebenenfalls auch in den hintern beißen) und du bekommst ihn dann nicht mehr da weg. ich weiß dies nicht richtig zu händeln, mal ist es besser, mal schlechter. außerdem, was kann ich gegen dieses sperren machen, generell? 

ich nehme mit ihm gemeinsam unterricht, gruppenstunden zu viert.  

und wir haben probleme beim angaloppieren, er ist extrem triebig und galoppiert nicht richtig an, und wenn dann 2-3 sprünge nur, du kannst quasi machen was du willst. Fazit, er ignoriert öfters mal den reiter. 

habt ihr vielleicht ein paar anregungen und tipps wie ich das besser machen kann und woher dies kommen könnte?

Anhang - ich reite ihn mit Gerte, schlage ihn aber nicht, denn ich möchte das er fein bleibt, daher benutze ich sie nur zum feinen antippen. ansonsten normale ausrüstung, keinen sperriemen, aber ein locker geschnalltes martingall, dies habe ich aber nicht drangemacht, ich sehe keinen sinn, wieso er es hat, weil es zudem auch noch locker geschnallt ist. er macht nichts dergleichen von wegen kopf hochreißen etc.

Pferd, Pony, Reiten, Dressur, Reitsport, Sattel, Reitbeteiligung, Ausreiten, Galopp, maul, Pferdehaltung, Reitschule, Reitunterricht, Trab, Pferdehof, galoppieren
Was ist ein gutes Schulpferd?

Was muss es können?

Wie muss es ausgebildet sein?

Welche Eigenschaften sollte es und welche muss es unbedingt haben?

Welche Unterschiede ergeben sich bei Pferden für Anfänger, etwas Fortgeschrittene und Fortgeschrittene?

Optional:

Was muss ein/e Reitschulleiter/in veranlassen, um die Pferde über Jahre auf dem Stand zu halten, gesundzuerhalten, gegebenenfalls weiter auszubilden und für die Reitschüler ein möglichst sicheres Reiten und langjährigen Spass am Reiten ohne Angst zu ermöglichen? Was darf und was muss das kosten (Gruppenunterricht)?

Optional:

Wie sähe dein persönliches optimales Schulpferd aus (Eigenschaften, gerne auch Optik)?

Welche Eigenschaften davon hat dein Lieblingspferd in der Reitschule tatsächlich? Was könnte der Stallbetreiber ändern, um den Unterricht für die Pferde und Ponys und für dich zu verbessern?

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Bitte gebt euch etwas Mühe bei der Antwort und schreibt zu den Dingen etwas, zu denen euch etwas einfällt. Schreibt bitte ausführlich und nicht nur Stichpunkte.

Ich freue mich auf die Antworten von Reitschülern, Leuten, die gerne reiten möchten, aber noch nicht - oder nicht mehr - reiten, von Pferdebesitzern, Reitbeteiligungen, Trainern und Stallbesitzern.

Es geht hier darum, miteinander und voneinander zu lernen und im Idealfall darum, voneinander zu erfahren, welche Vorstellungen reines Wunschdenken und welche realistisch sind.

Vielen Dank.

Bild zu Frage
Pferd, Pony, Reiten, Reitschule, Reitunterricht, reiten lernen
Pferdequälerei melden, wo?

Bin mir sicher das der Tierschutz nichts machen wird … denn neben dem Stall sind direkt 2 weitere Ställe & darunter auch ein Tierschutz.

Kurze Erklärung um was es überhaupt geht (falls nötig.Müsst es ja nicht lesen):

Es handelt sich um ein Schulbetrieb.Die Ponys stehen den meisten Tag in der Box & müssen teilweise bis zu 4 Stunden am Tag laufen (findet die Reiterfreizeit statt dann noch mehr).Kein Ruhe Tag.Dazu noch mit unpassenden oder nur grob passenden Sättel.Trensen werden viel zu eng & unordentlich verschnallt.

Kaum ein Pferd ohne Trageerschöpfung oder Verspannungen, 2 haben einen Senkrücken.Manche zeigen sogar ein Schmerzgesicht.

Viel zu große Reiter auf zu kleinen unausbalancierten Ponys (bsp. 160 Reiter auf 115 Pony.Oder 175 auf 130).Solang der Reiter dünn & nicht zu schwer ist passt das laut einer Reitlehrerin.(Was natürlich kompletter bullsh!t ist).

Die Ponys bekommen zu kurze (Gummi) Ausbinder drauf.Manche laufen die ganze Stunde über mit Schnauze auf der Brust oder hinter der senkrechten.

Ponys bekommen auch überhaupt keinen sozial Kontakt was sich durch Aggressivität gegenüber anderen Ponys zeigt.Generell viele Verhaltensauffälligkeiten.

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Für mich ist sowas absolute Tierquälerei.& das war ja noch nicht mal alles.Gibt noch viele weitere schlimme Sachen aber ich glaube das würde sich irgendwann mal keiner mehr durchlesen.

Der Stall hat auch nur gute Bewertungen (macht auf dem ersten Blick auch einen guten Eindruck.Von Wiesen umgeben & glänzendes Fell) ;(

An wen soll man sich da wenden wenn der Tierschutz nebenan nicht mal was macht?Hasse es Tiere leiden zu sehen …

Kann man da überhaupt was machen?.-.

Bitte kommt nicht mit ,,es gibt schlimmeres‘‘.Nur weil es schlimmeres gibt macht es das ja nicht besser!

Pony, Reiten, Reitsport, Tierquälerei, Pferdehaltung, Reitschule, Stall, Schulbetrieb
In welche reitgruppe soll ich gehen?

Hii,

Also ich fahre ja bald auf Reiterferien.

Also dort gibt es Reitunterricht und einen Ausritt (ohne fetzen ) am Tag .

In welche Gruppe soll ich?

Also letztes mal war ich in der Fa

Also Fortgeschrittene Anfänger.

Aber ich bin vor dem Hof 8 Monate nicht geritten da ich angst hatte 🫠

Und dann war dies sozusagen mein Neuanfang.

Allerdings fing irgendwann iwie an mein Bauch Krämpfe zu haben.

Aber ich bin trotzdem weiter geritten .

Die reitlehrer haben wohl irgendwas gemerkt und auch gefragt ob ich eine schrittpause machen will und so.

Aber ich hab immer nein gesagt .

Aber einmal tat mein Bauch beim putzen schon weh und dann als ich aufsatteln wollte bin ich halb zusammen gebrochen weil es so weh tat .

Es kam sofort eine Trainerin

Und hat mich ins Haus zu den Betreuern gebracht.

Erst saß ich einfach mit der Betreuerin und habe einen Tee getrunken und eine Wärmflasche bekommen .

Dann sollte ich mich einfach ausruhen.

Aber Abends musste ich mich dann iwie auf dem weg in den Raum zur pferde Einteilung übergeben .

Da ich mich aber relativ oft übergeben muss hab ich gesagt das es geht und dann wurde erstmal alles sauber gemacht usw

Dann abends musste ich mich aber nochmal übergeben, zum Glück hatte ich einen Eimer bekommen .

Dann wurde gesagt das es einfach nicht geht und es besser ist für mich wenn ich vielleicht für 2-3 tag nochmal zuhause bin und dann wieder komme wenn es mir besser geht.

Also ja halt sorry für die lange Nachricht.

Immoment läuft es mit dem reiten halt richtig gut.

Also in der Fa reitet man halt immer Abteilung und im Gelände nur Schritt und Trab

Also in der Halle galoppiert man einzeilt

In der F galoppiert man auch im Gelände.

Und ich meine in der Halle reitet man auch ohne Abteilung und da ich das bei meinem Stall meistens mache.....

In welche Gruppe soll ich ?

Also in der Fa sind die meisten pferde relativ lieb und so, also ich würde glaube ich nicht soviel lernen.

In der F sind auch schwierige pferde.

Lg

Reitstall, Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Ausreiten, Galopp, Reiterhof, Reitschule, Reitunterricht, Stall
Viel VS. Wenig Vorwärtsdrang?

Ich reite 1x wöchentlich im Schulbetrieb, wo viele der Mädchen, die dort Unterricht nehmen, der Überzeugung sind, flotte Pferde mit viel Go wären einfacher zu reiten als etwas gemütlichere Kandidaten. Die bezeichnen sie als "faul" und "abgestumpft".

Dabei predigt meine RL immer wieder, dass man auf den angeblich so faulen Pferden am besten lernt und die flotten eigentlich nur für die Mädchen geeignet sind, die schon so gut reiten können, dass sie auch zum Treiben kommen. Was genau bedeutet das?

Ausserdem habe ich das Problem eigentlich nicht, ich finde es eher andersherum. Ich reite lieber die angeblich sooo faulen Pferde. Zu meiner Familie gehören auch zwei Ponywallache und der, den ich reite, ist genauso etwas gemütlicher unterwegs. Aber muttlerweile kann ich ihn schon ganz gut reiten. Heisst, ich bekomme ihn problemlos vorwärts und das ohne besonders grosse Kraftanstrengung oder so. Man muss ja eigentlich nur wissen, wie.

Neulich hat mich ein Mädchen aus meiner Reitgruppe im Schulbetrieb besucht und wir sind zusammen ausgeritten (meine Mutter ist nebenher gegangen). Ich bin das Pony meiner Mutter geritten und sie "meines". Aber sie hat ihn quasi kaum vorwärts bekommen! Sie reitet jetzt noch nicht so lange, vielleicht ein halbes Jahr (2x pro Woche), aber sie wird es doch schaffen, das Pony, bei dem ich das so gut wie täglich schaffe, anzutraben?! Nee, hat sie nicht geschafft alleine.

Und bei unserer nächsten Reitstunde hat sie sich beschwert, dass ich das tolle Pony reiten durfte (also das meiner Mutter) bei unserem Ausritt und sie das faule nehmen musste. Dabei hätte ich es auch lieber andersherum gehabt. Ich reite ja selbst am liebsten "meinen" und sie hat ihn bekommen, weil meine Mutter ungern Fremde auf ihr sehr gut gerittenes Pony lässt. Schon gar nicht im Gelände.

Ich finde das echt unverschämt. Soll sie doch froh sein, dass sie mit mir ausreiten konnte!

Aber warum sind die gemütlicheren Pferde denn so unbeliebt? Ich finde es viel angenehmer, sie vorwärts zu reiten, als solche, die die ganze Zeit vorwärtsdrängeln, "rückwärts" zu reiten.

Was sagt ihr dazu?

Pony, Reiten, Dressur, Reitsport, Sattel, Reitbeteiligung, Galopp, Reitschule, Reitunterricht, Trab, eigenes Pferd, Reitstunde
Pony aus Schulbetrieb retten?

Ich habe seit einigen Monaten eine Pflegebeteiligung an einem kleinen Pony aus einem Schulbetrieb. Zu Beginn dachte ich, dass der Betrieb gut war, gute Weiden und Paddocks, guter Unterricht etc.

Allerdings fallen mir immer mehr Dinge auf, die mir überhaupt nicht gefallen. Mindestens 8 von 16 Pferde haben extremen Sattelzwang, zwei Pferde koppen und mindestens eins webt.

Die Pferde haben zwar Weiden und Paddocks, aber kommen nie auf diese. Sie stehen 24/7 in den Boxen und haben außerhalb von Reitstunden keine wirklichen Sozialkontakte oder Bewegung.

Die Pferde werden alle mit Putzzeug aus einem Bottich geputzt, die Pferde haben kein eigenes. Mein Pony hat aktuell Haarlinge und trotzdem wird das Putzzeug nicht irgendwie getrennt.

Gleichzeitig gefällt mir der Zustand meines Ponys nicht. Die Hufe sind zu lang und es brechen immer öfter am Rand Stücke ab, mir wird seit Wochen gesagt, dass der Schmied die Tage kommt. Das ist bis heute noch nicht geschehen.

Ich war einige Wochen krank und als ich wieder kam, hatte mein Pony sich komplett blutig gescheuert. Das wurde damit abgetan, dass sie ja im Fellwechsel ist und manchmal empfindlich reagiert. Bis ich dann selbst geschaut habe und die Haarlinge entdeckt habe. Das ist nun drei Tage her und sie wurde immernoch nicht medizinisch versorgt. Auch um die offenen Wunden wurde sich nicht gekümmert.

Auch kam ich schon mehrfach in den Stall und sie hatten kein Wasser, weil sich niemand darum gekümmert hat.

Am liebsten würde ich denen das Pony abkaufen, aber sie steht nicht zum Verkauf. Gibt es irgendwas, das ich machen kann?

Reitstall, Pony, Pferdehaltung, Reiterhof, Reitschule, Stall
Hof wechseln?

Hallo,

erstmal ich weiß mir kann niemand die Entscheidung abnehmen aber mich würde eure Meinung interessieren.

Nach mehreren Schnupperstunden in mehreren Reitschulen haben wir uns für eine entschieden. Ich fing mit Longenstunden an und so ging es auch fast ein Jahr. Dann durfte ich die Zügel das erste Mal nehmen und das erste Mal frei Reiten (Schritt und Trab). Klingt erstmal gut das Problem ist das ich die Pferde weder "lenken" noch durchparieren kann. Ich dachte anfangs das liegt einfach an mir (vielleicht ist es auch so ) aber vor mir reitet immer eine Gruppe die schon alle mehrere Jahre Reiten und auch die bekommen es nicht hin. Einmal zum Beispiel sind die Pferde alle angaloppiert und alle riefen nach dem Reitlehrer und um Hilfe.Irgendwann sind die Pferde dann stehen geblieben. Ein anderes Pony ist z.B. auch schon mit dem Reiter oben drauf durch den Zaun galoppiert.

Die Pferde sind auch im Umgang oft nicht leicht z.B. steigen an der Hand, Buckeln, "rennen einen um",manche Pferde dürfen auch nur von Longereitern geritten werden weil sie IMMER buckeln,steigen usw.Ein Pferd rennt einen beim Putzen auch immer um also man steht dann wenn man nicht zur Seite springt zwischen Pferd und Wand.

Die Leute dort sind alle mega nett. Eine super Stallgemeinschaft die einem auch immer hilft z.B. einem wird einmal erklärt wie man sattelt (ich kann's bis heute nicht 🙈)aber es sind immer welche da die einem helfen. Der Reitlehrer ist super nett, einfühlsam, erklärt alles auch wieso man das so macht oder nicht macht. Auf dem Hof fühle ich mich generell mega wohl.

Aber jetzt überlege ich zurzeit den Hof zur wechseln. Ich kann nach 3 Jahren noch nicht Mal ein Pferd in allen drei Gangarten reiten. Aber die Leute sind alle richtig nett und so. Auf dem Hof der die "Wechselmöglichkeit" ist bin ich schon als wir gesucht hatten einmal geritten. (Es war erstmal alles voll weshalb der Hof auch draußen war)In der Reitstunde hat man viel gelernt aber die Leute dort helfen zwar auch aber die auf dem jetzigen Hof sind halt viel netter und so...

Ich weiß etwas lang der Text aber vielleicht hat es sich ja jemand durchgelesen. Ich würde mich über eine freundliche Antwort freuen.

Schonmal Danke im Voraus

Pferd, Reitschule, Reitunterricht, Pferdehof, reiten lernen, Reitlehrer, Schulpferd
Selbstständig mit Reitschulbetrieb?

Hey!

Da ich momentan wieder nicht so ganz zufrieden bin in meiner Pädagogischen Ausbildung (die richtung stimmt schon, nur die aktuelle tätigkeit in KiTa und co nicht bzw das gezwungene Miteinander in den meisten Einrichtungen), spiele ich wieder mit dem Reitschul Gedanken...

Hatte bereits einmal über ein Schulpferd nachgedacht, so nebenbei zum Job. Aber jetzt überlege ich mich komplett selbstständig damit zu machen (nach meiner Ausbildung natürlich). Eine Pädagogische Grundlage wäre gegeben, ich könnte einen Trainerschein anstreben bzw machen und eventuell auch weiterbildungen richtung Therapie Reiten. Dazu könnte ich mal einen Artgerechten und Ordentlichen Schulbetrieb bieten, wie, man sie so schwer heute findet. Ich kenne auch eine große Reitanlage welche ihren eigenen Schulbetrieb vor wenigen Jahren aufgelöst hat, Vollpension bietet und in welchem ich sicher nach und nach mehrere Boxen mieten könnte oder eventuell einen kleineren Offenstall.

Da ich niemandem dort Konkurrenz machen würde (alles Private Einsteller, Reitbeteiligungen und Mobile Reitlehrer dort, nur eine fest Vorort ohne Schulpferde welche aber erst ab E/A Unterricht gibt). Ich habe mal etwas gerechnet, mit doppelter Stallmiete pro Pferd (falls erhöhung, anderer Stall oder so), zuzüglich Monatlich Geld für Schmied, Tierarzt, Osteo und co sowie Geld für Ausrüstung Monatlich und Versicherung, würde ich mit zwei Reitstunden am Tag bei einem Pferd schon Plus machen. Dazu habe ich schon sehr großzügig die Monatlichen Kosten gerechnet. Habe schon jetzt an meinem Privatpferd einige Anfragen zu Unterricht (Longe, Bodenarbeit, Reiten usw), aber die will ich nicht so voll klatschen. Ist dafür auch nicht richtig geeignet.

Aber natürlich stellt sich mir die frage, wie ist es so selbstständig zu sein mit einem eigenen Schulbetrieb? Wenn man sich wirklich nur um die Reitschüler kümmern muss und die Pferde Versorgt sind (außer rein und raus stellen, was man ja dann selbst tun kann)? Wie sehr lohnt sich das? Kann man davon Leben, wenn man es gut anstellt? (Klar kein Luxus Leben, aber das man gut über die Runden kommt, eventuell auch mit kleiner Familie).

Selbständigkeit, Pferd, Pädagogik, Reiten, Reitschule, Reittherapie, Reitunterricht, Arbeit und Beruf, Schulpferd, Schulbetrieb
Reitschule wechseln?

Hallo,

Ich habe vor ein paar Monaten die Reitschule gewechselt, und finde im Nachhinein nicht alles richtig, was in der alten Schule passiert ist, und möchte mal eure Meinung dazu hören.

Es standen immer ein Paar Pferde in einer Box, sie durften aber morgens auf die Weide. Es gab ein älteres Pferd (warscheinlich ca. 20+), welches immer noch zum Unterricht genommen wird. In der Gruppenstunde ritten manchmal bis zu 8 Leute mit unterschiedlichem Ausbildungsstand mit, außerdem Ponys und Großpferde (ich habe mal gelesen, es sollten nur Ponies/Großpferde in einer Stunde laufen, wegen unterschiedlicher Geschwindigkeit,...). Es gab eine Putzbox für alle Schulpferde, eigentlich sollte man aber sein eigenes Zeug mitbringen. Beim Satteln und Putzen war der Reitlehrer auch nie da. Es wurde mit Gerte und Ausbinder geritten, wenn jemand etwas falsch gemacht hat, wurde es auch nicht richtig erklärt.

Meiner Meinung nach war es auch einfach eine Stunde auf Anweisung rumreiten, da wir oft das gleiche gemacht haben (Bahnfiguren, die Meiste Zeit im Trab, aufm Zirkel galoppieren, manchmal auch über ein paar Stangen). Wenn die Pferde nicht schnell genug mitliefen, sollte man halt mal gescheit mit der Gerte drauf...

Es wurde leider auch nichts zur Theorie oder Haltung gemacht. Nach ein paar Longenstunden mit einmal Galopp an der Longe kam man zur Gruppenstunde, wo man gleich in der Abteilung so galoppiert ist.

In ein paar Monaten im Lockdown konnte man noch einfach so kommen, bezahlen und dafür eine Stunde mit Schulpferd in der Halle reiten, mit Einstellern, worauf man uns aber nie vorbereitet hat (Verhalten, wenn andere in der Hallo sind, "Vorfahrtsregeln"...)

Letztes Jahr wurden die Kosten für einen Monat (4 Reitstunden) Unterricht von 60 € einfach auf 75€ erhöht, das bekam man so nebenbei mit. (Klar, sie hatten auch Lockdown und kein Unterricht, aber trotzdem...)

In den fast 2 Jahren dort habe ich in den Longenstunden noch am meisten gelernt.

Dazu kommt, dass jetzt ein halbes Jahr durch Corona kein Unterricht war. Jetzt erfuhr ich von einigen Personen, dass der (schon etwas ältere, es gibt aber auch noch eine andere RL) Reitlehrer mit Unterricht aufhört, von ihm selber hört man nichts, schon seit Monaten.

Was ist eure Meinung dazu?

Pferd, Schule, Reiten, Recht, Reitschule
Auf Reitschulpferden reiten lernen (als nicht Anfänger)?

Hey Leute

Ich habe vor einem Jahr den Stall gewechselt da ich gefunden habe das ich dort nichts lerne.. Ich reite seit 4 1/2 Jahren.

Nun zu meiner Frage: Wie ist eure Perspektive auf reiten im A Niveau auf Schulpferden? Ich bin einmal das Pferd einer Kollegin geritten und war schockiert darüber wie gut es auf die Hilfen reagiert und das man besser Aussitzen besser das Pferd lösen kann etc.!!

Ich bin jetzt unter anderem auf der Suche nach einer Rb weil ich finde wenn man (nur) 1 mal di Woche reiten geht, ist das so wie wenn man alle Wochen Duschen gehen würde. Man verlernt, nicht wirklich, aber doch irgendwie was man gelernt hat vor einer Woche. Als ich das CH Brevet gemacht hatte, besetzte ich einen 1 Wöchigen Intensivkurs. Dort habe ich jeden Tag geritten und ich habe gemerkt wie alles plötzlich viel einfacher wurde durch das häufigere reiten!!

Im Schulbetrieb achte ich darauf zuerst das Pfer zu ösen etc. ich zwinge es zu nichts!!! Wenn ich dann geareitet habe und es ich freiwillig Richtung Anlehnung begiebt, wird es einfacher zu reiten, weil es mehr auf mich achtet, hört etc.

Als ich das letztes mal auf einem Schulpferd geschafft habe und meine Lehrerin das gesehen hat sagte sie so: Gut Name, genau so, aüssere Han noch ein bisschen mehr dran. Merkst du wie es einfacher wird das Pferd zu reiten?

Ich dachte mir so ja, hab ich auch schon gemerkt weil ich unzählige Videos dafon gesehen habe wie man reitet. Aber wenn man halt nur einmal die Woche 1 h reitet, geht schon fast 25 min fürs "aufwärmen drauf"...

Was würdet ihr mir empfehlen?

Pferd, Reiten, Dressur, Reitschule, Springreiten
Reiterhof wechseln? Gute oder schlechte Schulpferde?

Ich reite seit einem halben Jahr mittlerweile an zwei verschiedenen Reitställen (A und B) und nehme dort jeweils eine stunde in der Woche Reitunterricht. Bei dem Reitstall "A" komme ich eigentlich gut mit den Pferden klar, und diese reagieren auch schnell auf jede Hilfe, also z.B. lassen sie sich sehr schnell antraben etc. , allerdings ist es bei dem Reitstall "B" so, dass die Pferde sehr schwer auf die Hilfen reagieren. Wie ich ja oben schon beschrieben habe reite ich ja erst seit einem halben Jahr und stelle mir deshalb die Frage, ob die Pferde vom Reiterhof "A" einfach nur schon so viel geritten wurden und deshalb so schnell reagieren, also verritten sind (ich weiß nicht wie ich das ansonsten nennen soll) oder ob sie einfach so gut ausgebildet sind? Ein paar weitere relevante Informationen zu dem Reiterhof "A" sind übrigens, dass es dort sehr viele Schulpferde gibt (ca. 25), es ein relativ großer Hof mit zwei Hallen, einem Springplatz, Paddokboxen,einem sehr großen Aktivstall und großen Weiden, ist, es in den Ferien Reiterferien gibt, und dass die Pferde mit Ausbindern geritten werden (da hat jedes Pferd seinen eigenen, für das pferd eingestellten Ausbinder).Im gegensatz dazu gibt es im Reiterhof "B" nur 9 schulpferde, von denen 2 lahmen und es wird nur ein Pferd mit Ausbindern geritten, welche allerdings meiner Meinung nach bei dem Pferd viel zu eng/kurz eingestellt sind. Vielleicht ist es auch sinnvoll etwas zu dem Reitunterricht zu sagen: Bei dem Reiterhof "A" werde ich von einem meiner Meinung nach gutem reitlehrer unterrichtet, welcher mir sehr viel in der stunde sagt, wie ich was besser machen kann, also z.B. Die Absätze weiter nach unten machen etc. Außerdem ist der Unterricht sehr abwechslungsreich, aber wir machen trotzdem jedes mal Grundübungen, wie zum Beispiel das pferd nur durch leichte impulse zum Anhalten bringen und reiten in jeder Gangart sehr viele hufschlagfiguren. Bei dem Reiterhof "B" machen wir eigentlich in jeder Reitstunde das gleiche, reiten auch in allen Gangarten, allerdings fast nie Hufschlagfiguren und mir wird von meiner Reitlehrerin nicht sehr viel gesagt. Was mich bei ihrem Unterricht etwas stört ist z.B. dass sie mir noch nie gezeigt hat wie ich die Zügel richtig halte oder richtig treibe. Übrigens reiten wir bei beiden Reiterhöfen in einer Abteilung, wobei die schlechteren Reiter beim reiterhof "B" auf dem3 hufschlag reitenund die guten auf dem ersten. Es ist auch bei beiden höfen so, dass jeder einzeln galoppiert. Außerdem habe ich bei beiden Reiterhöfen an der einzel longe angefangen zu reiten und jeder putzt, sattelt und trenst das schulpferd selbst. Vielleicht könnt ihr mir bei meiner frage, ob die schulpferde bei Hof "A" schon zu oft geritten wurden oder ob sie so gut ausgebildet sind und bei welchem stall ich lieber weiter reite soll, weiterhelfen, weil ich nur noch auf einem der beiden Reiterhöfe 2 mal in der Woche reiten möchte? Ich hoffe ich habe alles gut erklärt. Danke schonmal im Vorraus. LG

Pferd, Reiten, Reitsport, Reiterhof, Reitschule, Reitunterricht, Reitlehrer, Schulpferd
Bindung zu einem Schulpferd?

Hallo, Heute geht es mal um eine Frage,die mich seit einer Ewigkeit beschäftigt: Kann man zu einem Schulpferd eine Bindung aufbauen? Es geht um eine Stute aus meinem Reitverein. Ich kenne sie seit 4 Monaten und reite sie einmal wöchentlich. Am Anfang hat es so gar nicht geklappt, ich mochte sie gar nicht, doch als ich dann ein anderes Pferd reiten sollte (weil ich es mir gewünscht habe), wurde mir irgendwie noch vor der Reitstunde klar, dass sie doch nicht so übel ist.😂 Seit diesem Tag reite ich nur noch sie,außer wenn sie krank ist. Obwohl sie anfängergeeignet ist, ist sie nicht ganz einfach, sie hat halt ihren eigenen Kopf und versucht mit aller Kraft, diesen auch durchzusetzen (Vielleicht ihre Gedanken: Der erste Hufschlag ist doch blöd, dafür ist schneller Galopp umso toller, aber durchparieren? Ne,das ist doch langweilig. Und warum genau darf ich das Pferd vor mir nicht überholen? Okay, okay, dann bleibe ich jetzt halt für den Rest der Stunde hinter ihm,egal was du sagst!) Beim Putzen zappelt sie oft rum,tritt manchmal und lässt sich kaum satteln und "duschen" (hat dabei schon 2 Stricke geschrottet).Außerdem ist sie sehr schreckhaft. Doch ich merke, dass es besser wird. Ich bin ja nicht nur zum Reiten da,ab und zu komme ich (im Winter) zu ihr und hole sie aus der Box um ein bisschen spazieren zu gehen. Im Sommer kann ich das nicht tun, aber da gehe ich auch zum Weidentor und sie kommt sofort zu mir. Sie ist jetzt auch ganz verschmust, das war sie vorher nicht. Eigentlich bin ich fast jeden Tag bei ihr. Seitdem das so ist, ist sie viel braver. Beim Reiten wird es einfacher und sogar "duschen" und satteln lässt sie sich meist problemlos. Da sie allerdings das einzige Großpferd im Schulbetrieb ist,läuft sie auch jeden Tag zwei Reitstunden mit und hat so viele verschiedene Reiterinnen, die sie bestimmt genauso lieben wie ich. Meint ihr trotzdem, ich könnte eine richtige Bindung zu ihr aufbauen? Mag sie mich wohl? Ich höre oft,dass Schulpferde keine Sympathien für Reitschüler entwickeln können,stimmt das?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen!

PS: Muss es "duschen" nennen,wegen Gutefrage.net's sinnvollen Sperren.

Pferd, Reiten, Bindung, reiterin, Reitschule, Schulpferd, Stute, Schulbetrieb
Englisch reiten mit Westernpferd?

Ich weiß es gibt paar Beiträge schon zu diesem Thema, aber ich könnte keine Antwort für mich leider finden...

So zum Pferd: sie ist 23 Jahre schon alt, hatte Hufrehe und Hufgeschwür, wir haben das jetzt in den Griff bekommen und seit halben Jahr grünes Zeichen für die Arbeit bekommen. Sie wurde von der Besitzerin Western/Freizeit geritten. Ist eigentlich PRE aber nicht eingetragen, weil sie eine der ersten Versuchskaninchen war, um die Farbe Palomino raus zu bekommen. Ist also nach alte PRE gebaut, sehr breit. Hat einen sehr großen Hals, wie ein hengst auch in dem alter und sehr schönes Popo. Sie hatte gutes Gewicht obwohl nur Gras und heu gefressen wird, im Winter Kräuter als Zusatz. Seit 3 Monaten arbeiten wir fleißig, erst nur führen und seit einem Monat longieren wir fleißig und sind im Gelände unterwegs. In etwa einem Monat wollen wir longieren mit Sattel anfangen und schon mal im Schritt drauf sitzen. Also wir haben eine gut ausgebildete Pferdewirtschaftsmeisterin an unserer Seite von Anfang an.

Zur Frage: die Besitzerin hat von früher extra maßgeschneiderten Westernsattel. Ich reite dressur am Stall. Das longieren kannte die Stute vorher nicht, nach zweiten Mal hat sie super mitgemacht und streckt sich super nach unten. Auch ausgebunden streckt sie sich ganz toll. Da die Besitzerin dieses sattel hat, der auch sehr teuer war, will sie kein neues kaufen, wir sollen diesen benutzen. Rest wie Ausbinder usw können wir nach unserem Gefühl benutzen, da hat sie vertrauen in uns. Kann ich mit Westernsattel einfach mal im Unterricht reiten? Turniere kann die Maus eh nicht laufen, jedoch bis ende 20 zu reiten, wenn wir das alles dieses Jahr hinkriegen, steht nichts im Wege.

Ich will etwas Erfahrung weiter in dressur sammeln... :-// fraglich ob ich einen dressur sattel für Unterricht holen soll, habe aber sehr wenig am eigenen Kapital. Vielleicht max 150-200... Oder einfach diesen sattel benutzen welcher da ist .

Pferd, Reiten, Sattel, Reitbeteiligung, longieren, Reitschule
Unsicher bei Besitzerin/ Hof der neuen Reitbeteiligung?

Hallo Freunde, ich suche ja momentan eine neue RB,gestern war mein erster Probebesuch. (Kurze Info,was ist mir wichtig bei der RB: -gute Beziehung zur Besi -gutes Stallklima -Beziehung zum Pferd -eventuell Reit-/ Bodenarbeitsunterricht -einzige RB (keine 3 RB's auf einem Pferd z.b) usw usw

Der Probebesuch gestern: Nach anfänglichen Schwierigkeiten (den Hof zu finden),hat mich die Besi abgeholt und hingefahren.(Es waren noch 3 andere Mädels zum 'Probebesuch' da.) Sie hat uns so einbisschen erzählt,die Pferde vorgestellt,wir haben die Pferde gehollt und sie hat uns dabei eingeteilt.

Kurze Info zum Hof: -(für mich) perfekte Anbindung -Stall sehr 'spartanisch' -> alle Sachen liegen in einer Halle gestappelt,drumherum stehen die Pferde auf... ->Sie hat die Pacht von einer Frau, die nicht wusste,dass es ein Naturschutzgebiet war. -> Da liegt viel Schutt, der ihr nicht gehört (Pferde haben da aber keinen Zugang.) -> Stehen viele Pferde, ob Box-Paddock, nur Paddock o. Ä. -> Sie hat 6 Jungpferde (2 1/2 und meist jünger) , 5 Pferde und Ponys die 3× die Woche im Unterricht mitgehen (bis zu 6 Reiter,leider, weil Anfrage so groß.) ->Aber sie wird warscheinlich bald umziehen,auf einen (besseren) Hof,will sich zurück nehmen, auf Privatleben konzentrieren (Haus renovieren) und deshalb die RB's. Sie wünscht sich max 3/4 Reiter auf dem Pferd (weiß nicht,ob die Unterrichtskinder da mitzählen...)

Der Probebesuch weiter: Jedenfalls ging es dann ans Putzen. Sie hat von verschiedenen Defizieten bei den Pferden gesprochen,das eine war besonders "schwierig,gerade bei der Rosse," sie ist Hyper berührungsempfindlich und quietscht dabei oft (ohne Rosse angeblich aber garnicht.) Doch als das Pferd dann auch noch ANFING zu rossen (beim Putzen,die Besi stand mit Gerte da), hat die Besi erst verzweifelt schauend gesagt, sie soll aufhören und dem Pferd aber dann (laut rufend sie soll aufhören) 3 Hiebe auf den Oberschenkel verpasst (mit der Gerte.) Das arme Pferd hatte einen gequälten Blick sage ich euch. 😢😦😵😳 Hat aber aufgehört,nur geht mir genau diese Szene nicht mehr aus dem Kopf.😔🙈

Mein Pony (passt überhaupt nicht zu mir,aber ist klein, kann mich tragen !!! und ist für meinen Ausbildungsstand am passendsten, laut Besi) hat z.b. auch versucht zu beißen beim Satteln.😖😔

Dann waren wir zu 3 auf dem Platz,das 4. Mädchen hatte noch Angst und musste erstmal wieder einen Zugang zu Pferden finden. Die Besi gab uns Unterricht. Ihre Haupt"punkte" an mich: -Kopf ausschalten REITEN -auf gut Deutsch DURCHSETZEN. Klingt hard, aber das Pferd auch mal rum"ziehen", bzw 'richtig' treiben. (Bin zu zaghaft) -Nicht vergessen was ich machen wollte,wenn es heißt "Ecken ausreiten, auf dem Hufschlag bleiben, nicht einfach den äußeren Zügel vergessen. " z.b.

REST DER FRAGE SIEHE ANTWORT, GUTE FRAGE NET SPACKT MAL WIEDER!!!

Tiere, Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Ausbilder, Besitzer, Bodenarbeit, Reitschule
Gute Reitschule in Aachen?

Hallo

Und zwar bin ich noch recht neu hier und suche eine Reitschule hier, die mich weiterbringt.. Ich reite bereits seit 15 Jahren, bin die letzten Jahre hauptsächlich Gelände geritten.
Suche eine Reitschule (mit Halle), in der man sich nicht auf ein ausgebundenes Schulpferd setzt, das auf keine Hilfe mehr reagiert und bloß den üblichen Trott abspielt.. So kenne ich es leider aus der Reitschule, die ich als Kind besucht habe.
ich möchte 2x wöchentlich eine Stunde nehmen, eine Stunde als Einzelstunde, die andere in einer kleinen Gruppe. Dabei möchte ich auch was lernen..

Und mir ist wichtig, dass es auch genügend große Pferde gibt, also nicht nur Ponys.. Ich bin zwar schlank und nicht schwer, aber mit meinen 1.86 ist das mit Ponys eher schwierig.

Es kann auch gern ein privater Reitlehrer sein, der auf seinen eigenen Pferden Unterricht gibt.
Habe mir bisher ein paar Schulbetriebe angeschaut, z.B. auf Reinartzkehl und Reitschule Ravelsberg (viele Monate Warteliste). Im RV Brand und in der Reitanlage Braun wollte ich die Tage vorbeischauen, dann gibt es ja noch Gut Hanbruch, Reitstall Helg..

Und da ich mich noch nicht auskenne und ihr vielleicht Geheimtipps habt, wo ich mal am besten hinfahre.. Einen Versuch ist es wert.

Stolberg und Würselen wären wohl auch in Ordnung, da habe ich noch nicht so genau gesucht.

Wäre schön wenn da jemand einen Tipp für mich hätte oder was zu den oben genannten Reitschulen sagen kann?

Danke euch

Pferd, Reiten, Dressur, Reitsport, Aachen, Reitschule, Turnier, reitverein
Pensions- und Zuchtstall bauen und eröffnen?

Mein Traum ist und war es schon immer, einen eigenen Pensionsstall mit Reitschule zu führen und Deutsche Reitponys zu züchten. Nun würde ich mich endlich bereit fühlen, die ersten Schritte zur Verwirklichung dieses Traumes zu machen. Nun möchte ich aber von euch wissen, ob das überhaupt realistisch/realisierbar ist. +++++Meine Erfahrungen: Ich reite seit über 20 Jahren. Seit ca. 15 Jahren besitze ich eigene Pferde. 7 Jahre hatte ich sie hinter meinem Haus stehen und natürlich selbst versorgt. Inzwischen stehen sie aber wieder in einem Pensionsstall, weil die Trainingsmöglichkeiten dort natürlich besser sind. Denn ich bin mit ihnen im Springen bis M und in der Dressur bis L unterwegs. Außerdem habe ich den Trainerschein C. Vor etwas längerer Zeit habe ich eine Art längeres Praktikum in einem Zuchtbetrieb gemacht. Dort habe ich mich um die Fütterung der Fohlen und Mutterstuten, Aufzucht der Jährlinge und den Beritt gekümmert. Insgesamt habe ich inzwischen um die 10 Pferde selbst eingeritten. Darunter eines meiner eigenen Pferde, mit dem ich nun erfolgreich M-Springen gehe. ++++++++++++++++ Rahmenbedingungen: Direkt hinter meinem Haus habe ich 3,5 Hektar eigene Wiese. Darauf eine großen Offenstall mit großem befestigten Paddock. Zudem habe ich von damals, als meine Pferde noch bei mir standen einen 20×40m Reitplatz übrig. Der ist noch in einem Super Zustand. Ca. 20-25 Hektar Wiese sind direkt im Anschluss an meine Wiese für relativ günstige Preise zupachtbar. Außerdem weitere 10 Hektar getrennt durch einen Feldweg von den anderen Wiesen. Heu und Stroh machen wir schon immer selbst, die Menge wäre kein Problem. Andere Pensionsställe gibt es in direkter Nähe nicht. Nur einen einzigen direkt im Ort. Dieser bietet jedoch nur Platz für 5 Pferde und auch ausschließlich in Boxenhaltung. Vorstellen in meinem Stall würde ich mir reine Offenstall- und Laufstall-Haltung. Keine Einzelboxen. Täglich halbtägigen bis ganztägigen Weidegang. Heu immer zur freien Verfügung. Die Zucht würde ich eher kleiner halten. Mit diesem Thema habe ich mich lange intensiv und ausführlich beschäftigt und auch Erfahrungen in der Praxis gesammelt. Hengsthaltung wäre auch möglich, da ich meine Junghengste ja auch aufziehen muss. Und das artgerecht! Das gibt es für Hengste ja leider selten. Als Trainingsmöglichkeiten stelle ich mir meinen schon vorhanden Sandplatz, eine 20×80m Reithalle, einen Longierzirkel, eine Führanlage, einen 50×90m Sandspringplatz sowie eine Wiese mit festen Geländehindernissen (Wiese könnte weiterhin als Weide genutzt werden, Hindernisse können selbst hergestellt werden). Angebote habe ich mir von den verschiedensten Anbietern schon eingeholt. Als Helfer hätte ich meine Mutter zur Verfügung (ritt bis zu einem Unfall, hilft mir auch jetzt mit meinen Pferden), meinen Vater und Großvater für handwerkliche und maschinelle Arbeiten, außerdem meine Freundin. Was denkt ihr,habe ich eine Chance? Würdet ihr euer Pferd bei mir einstellen und was würdet ihr zahlen?

Pferd, Reiten, Pferdehaltung, Reitschule, Zucht
Gute Reitschule in NRW?

Hallo :-)

Mein 4,5 jähriger Sohn möchte gern reiten lernen. Ich habe selbst eine kleine Herde am Haus stehen. Allerdings habe ich eher sowas wie einen Gnadenhof. Ich nehme alte Pferde, kranke Pferde und kümmere mich um sie. Auch misshandelte Tiere kommen zu mir. Man kann/könnte bloß 3 davon reiten, körperlich gesehen. Ich arbeite mit ihnen, auf das eine kann ich mich noch nicht draufsetzen und die anderen beiden sind noch sehr schreckhaft. Alle machen tolle Fortschritte, aber meinen Sohn würde ich nicht draufsetzen.

Er ist zwar noch sehr jung, aber er wünscht es sich. Da wir quasi Pferde im Garten stehen haben und ich selbst so früh angefangen habe will ich ihm diesen Wunsch erfüllen.

Aber habe ich keinen Trainerschein. Ich weiß so ziemlich alles über Pferde, Haltung, Vertrauensgewinnung, Bodenarbeit usw, ich selbst kann auch gut reiten und war früher erfolgreiche Turniergängerin, aber ich glaube nicht, dass ich ihm alles beibringen kann. Vor allem am Anfang!

Ich hatte als Kind sehr schlechten Reitunterricht und musste als Teenager alles von vorn lernen, so soll es meinem Sohn nicht gehen. Auch wenn ich nicht weiß, ob er vielleicht nach wenigen Monaten die Lust verliert, einen guten Hof will ich trotzdem suchen.

Ich war schon bei allen in der Nähe, aber überall nur das, was mein Sohn nicht haben soll. Und die Tierquälerei unterstützen wir einfach nicht.

Wir suchen eben einen Hof, auf dem Unterricht auf gut ausgebildeten und auch Korrektur geritten Schulpferden angeboten wird. Keine abgestumpften Hinterhertrotte-Tiere die ein Leben ohne Ausbinder nicht mehr kennen. Auch ist es mir wichtig, dass auch die Schulpferde bei Boxenhaltung täglich auf die Weide kommen.

Und es sollte auch Einzelunterricht auf Schulpferden geben, nicht nur das Reiten in der Abteilung. Bei einem qualifizierten Reitlehrer. Genauso sollte den Kindern auch im Stall gezeigt werden, wie richtig geputzt, gesattelt und getrenst wird. Auch wichtige Theoretische Dinge sollten den Kindern nebenbei beigebracht werden. Während man am Anfang & Ende Schritt reitet z.B. Kann man ein bisschen reden. (Also wenn der Sitz "sitzt" :-D)

Es ist mir wichtig, dass mein Sohn, falls er wirklich Spaß am Reiten hat, richtig ausgebildet wird und alles wichtige lernt, nicht nur oben bleiben und Hauptsache der Kopf ist Dank Ausbindern unten.. So ist es aber nunmal in den meisten Reitschulen.

Für viele mögen meine Anforderungen übertrieben klingen, aber mir ist das wichtig. Auch wenn mein Sohn schon viele theoretische Dinge weiß und auch richtig putzen und satteln und trensen könnte, wenn er etwas größer wäre und mehr Kraft hätte.

Lange Rede kurzer Sinn: Wo finde ich so eine Reitschule in NRW? Will meinen Wohnort hier nicht angeben, also hoffe ich, dass jemand einen Stall in meiner Nähe kennt.

Danke! LG

Pferd, Reiten, Einzelunterricht, Pferdepflege, Reitschule, Reitunterricht, Reitlehrer, Schulpferd
So, schlimm wenn Schulpferde nicht mit Ausbindern geritten werden?

Hallo,

also von eine aus meiner Klasse reitet an einer Reitschule. Die besitzer der Reitschule sind beide Tierärzte und die Frau hat noch einen Trainerschein und betreibt mit einer anderen reitlehrerin die Reitschule. Sie habe Ausbinder und Dreiecker für die Schulpferde und Ponys, benutzen diese aber eher selten, ich meine fast gar nicht.

Meine freundin hat mir erzählt, dass leztens ein Pferd durchgegangen ist, hatte einfach mal Spaß, das Mädchen hat mol panick bekommen und ist, als das Pferd auch noch anfing mehrmal hintereinader zu buckeln, runtergefallen, die Mutter die natürlich zu gesehn hat, wurde richtig sauer und hat die reitlehrerin angeschreien: Sie wissen doch, dass meine Tochter nicht so gut reiten kann und sie sollten auch ihrer Pferde kennen, in jeder Reitschule benuzt man gerade wenn Anfänger auf den pferden sitzen Ausbinder, nur hier nicht und dann wundern sie sich dass die Kinder vor Pferdn Angst bekommen, ich weiß Ausbinder sind nicht gut, aber Schulpferde haben doch eh schon ein schlechtes Leben.

Die Reitlehrein meinte nur: Das Schulpferde nicht das schönste leben haben ist schon klar, da sitzen jeden Tag Kinder drauf, die noch nicht richtig reiten können, am Zügel ziehen, evt, die Pferde verreiten: Das ist nicht unbedingt gerade ein paradies für sie, aber ir wollen es ihnen ja nicht noch schlechter machen als es ohne hin schon ist.

Ich war mal mit an der Reitschule, die Pferde haben jeder ein Fenster an der Box, sie sind alle sehr Hell. Die Pferde kommen auf einen Paddocj, der mit Sand ausgelegt ist und sie haben riesige Weiden, wo sie auch mal Gallopieren können, natürlcih gibt es schöneres,aber viele Pferde werden so gehalten, manche sogar etwas schlechter.

Ich finde ja wenn man reiten lernt, dann richtig, also ohne Ausbinder. Klar ist man von reitschulen was anderes gewohnt, aber ist es wirklcih so schlimm, wenn man an einer Reitschule kommt und da sind die Ausbinder nur Deko im Spint?

Pferd, Schule, Pony, Reiten, Reitschule
Reiten auf Schulpferd. Was soll ich machen? Ich zerbreche total daran...

Hallo, Es ist ein halb Reiterlichers, ein halb psychischis Problem, glaube ich.

Ich reite nun seit schon 2 Jahren ein Pony. Es steht auf einem Ponyhof [Nicht Rohe], dort bin ich halt einmal die Woche zum Reitunterricht. Wir putzen die Pferde, reiten, putzen wieder und stellen sie zurück. Also keine Möglichkeit zum ausreiten, Bodenarbeit usw. machen. In den Ferien kommen dort auch Mädchen, die die Ponys dann reiten, also werden die Ponys dann jede Woche von jemand anderem geritten. Klar hat man ein bischen Zeit mit dem Pony, man darf auch vielleicht mal auf einer Wiese grasen gehen und Fotos und so machen. Jedenfalls ist dieses Pony etwas ganz besonderes für mich. Ich liebe sie überalles, vertraue ihr mehr als jedem anderen. Ich würde für sie sterben, mich umbringen, von einer Brücke springen,wenn ich es müsste. Immer wenn ich Streit mit anderen hatte, bin ich zu ihr an die Box gegangen und sie hat mich immer mit ihrer Schnauze angestupst, obwohl ich z.B total häss'lich aussah. Sie nimmt mich so wie ich bin. Für sie würde ich in die Berge ziehen, weit weit weg um nur mit ihr zusammen zu sein.Ich liebe alles an ihr, ihre Art, ihr Handeln ihre Liebe. Ich habe schon eine RB, aber ich konnte mein Herz ihr einfach nicht schenken,klar ich mag sie, aber das ist kein Vergleich zu dem Schulpony. Mein Lebenswunsch ist es sie zu kaufen. Ich würde so gern so viel mit ihr machen. Sie ist zwar schon 15 und auch nicht mehr die schnellste. Nicht Langsam oder Mittelschnell, aber halt kein Fetzer. Sie kann nicht mehr am Zügel gehen,Schenckelweichen und alles andere auch nicht, verritren nunmal. Da auf dem Hof meistens ohne Sattel geritten wird, hat sie einen eingessesenen Rücken und einen spitzen Wiederrist. Es geht ihr nicht schlecht, aber ich würde sie trotzdem so gern kaufen. Sie könnte nicht mehr auf Tuniere, aber das wär mir egal.Ich habe mit meinem Vater schon so oft darrüber geredet, aber er meint das wir uns das nicht leisten können, bla bla bla... Ich bin Vierzehn, aber ich liebe sie so!

Wir spielen auch schon Lotto, dann könnte ich sie mir auch kaufen. DANN.

Aber ich zerbreche Pyschisch total daran und muss die ganze Zeit weinen, bin traurig. Ich vermisse sie mit jeder Minuter? Habt ihr eine Idee wie ich meinen Vater überreden kann, etc. ?

Was soll ich machen?

Pferd, Pony, Trauer, Reiten, Traum, Psychologie, Reitschule, weinen

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