Raspberry Pi – die neusten Beiträge

Nextcloud von außen erreichbar mittels DynDNS - Ich brauche Hilfe?

Hallo! Ich habe mir ein neues Projekt angelegt - eine eigene Cloud auf einem Raspberry und wollte damit ein bisschen herumspielen.

Ich habe das Nextcloud Pi OS Image auf den Raspberry geflasht, habe den Wizard angehauen, der wollte mir das Ding von außen erreichbar machen.

Dafür habe ich bei No-IP einen AAAA-Record-Hostnamen (ich habe einen DS-Lite-Anschluss) reserviert, der auch aktiviert wurde. Ich habe die Ports 80 und 443 auf meiner FritzBox für den Raspberry eingeschalten und anschließend auch DynDNS dafür eingerichtet. Dafür habe ich meine Zugangsdaten auf dem Router passend eingerichtet - E-Mail und Passwort und Domain. Den Rest hat der Wizard auf dem Nextcloud Panel für mich gemacht.

Aber es geht nicht. Die Seite erreicht nur einen Timeout.

Die Nextcloud ist lokal über die IP erreichbar, über die DDNS-Seite jedoch nicht.

Ich habe schon unzählige Videos angesehen und die KI befragt und bin jetzt echt ratlos, was ich machen soll. Ich habe mich mit dem Thema erst neu beschäftigt und dachte, dass es mit einem guten Tutorial ganz gut klappen wird - allerdings haben mir mehrere Anleitungen nicht wirklich weitergeholfen...

Der Fehler:

Wenn ich im Panel unter "No-IP" noch mal die automatische Einrichtung laufen lasse, dann steht in einer Zeile da: "Failed to enable unit, unit /run/systemd/generator.late/noip2.service is transient or generated Warning. No domain found. Defaulting to 'nextcloudpi'."

Auch meint das Panel, dass die Ports 80 und 443 geschlossen wären.

In einem anderen Durchlauf hing es an Letsencrypt...

Ich habe bloß keine Ahnung, wo ich das irgendwie fixen kann. Ich bin auch müde von der Suche der Nadel im Heuhaufen, wo der Fehler sein kann. Am Ende habe ich nur was kleines übersehen, aber ich weiß nicht, wo ich am besten anfangen soll... Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank!

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Täusche ich mich oder ist es legal?

Hallo, für meine Retro-Spielekonsole (nur für private Nutzung) benötige ich einige ROMs. Die meisten die man sich aus dem Internet ziehen kann sind wohl illegal. Bei Archive.org findet man sehr viele ROMs. Sind diese zu Downloaden legal? Denn nach Paragraph 53 UrhG ist der Download doch nur illegal wenn es eine offensichtlich rechtswidrige Quelle ist was Archive.org doch eigentlich nicht ist weil es auch legale Inhalte gibt oder?

Die zweite Möglichkeit an ROMs zu kommen war für mich mir bei Kleinanzeigen oder anderen Plattform das jeweilige Originalspiel in physischer Form zu kaufen und dann selber jeweils eine ROM zu dumpen. Das müsste doch eigentlich legal sein oder? Nachteil ist das gebrauchte spiele Ich habe mal geschaut da muss man so mit 10-20 € schon rechnen pro Spiel man kann natürlich Glück haben und günstigere Angebote finden. Man braucht wohl aber auch spezielle Hardware die je nach Konsole individuell ist und auch einiges Kosten kann oder?

wie würdet ihr euch entscheiden?

Wichtig: Ich bin kein Jurist und dies ist keine Rechtsberatung. Die Rechtslage zu ROMs ist komplex. In Deutschland kann das Herunterladen urheberrechtlich geschützter ROMs ohne Erlaubnis des Rechteinhabers illegal sein. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich hier niemanden dazu auffordern oder ermutigen möchte, gegen geltendes Recht zu verstoßen. Zudem kann ich keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit meiner Angaben übernehmen.

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Mensch gegen KI!

Hey, Ich teste gerade wer besser ist in Programiren. Dazu gebe ich den gleichen Text einer KI, und euch. Nun möchte ich wissen wer in diesen Thema besser ist.

Hir ist der Text, bitte entäuscht mich nicht:

SmartPrint ist eine vollständig integrierte, hochmoderne Lösung zur Steuerung, Überwachung und Verwaltung von 3D-Druckern. Die App wurde so konzipiert, dass sie den gesamten Druckprozess automatisiert und optimiert – von der Verwaltung und dem Upload von G‑Code-Dateien über den Druckstart und die Live-Überwachung bis hin zur detaillierten Auswertung von Verbrauchsdaten, Zeitrafferaufnahmen, Bewertungen und Favoriten. Dabei steht nicht nur der Funktionsumfang im Vordergrund, sondern auch ein ansprechendes, professionelles Design, das sowohl auf dem PC als auch in einer späteren mobilen Version im Hochformat für ein optimales Benutzererlebnis sorgt.

Hinter den Kulissen nutzt SmartPrint moderne und bewährte Technologien. Für die Desktop-Version der App kommt Electron in Kombination mit React zum Einsatz. Electron ermöglicht es, eine plattformübergreifende Desktop-Anwendung zu erstellen, während React für die Entwicklung einer dynamischen und responsiven Benutzeroberfläche verantwortlich ist. Mit abgerundeten, hochwertigen Buttons, klar strukturierten Tabs und ansprechenden Icons entsteht so ein Look, der dem Anspruch eines professionellen, teuren Produkts entspricht.

Die Steuerung des 3D-Druckers selbst erfolgt über die OctoPrint-API, die auf einem Raspberry Pi läuft. Auf diesem Pi wird ein leichtgewichtiges Betriebssystem (Raspberry Pi OS) eingesetzt, und OctoPrint übernimmt die direkte Ansteuerung des Druckers. Die Kommunikation zwischen der App und OctoPrint erfolgt über HTTP-Anfragen, bei denen Bibliotheken wie axios (im JavaScript-Teil) und requests (im Python-Backend) verwendet werden. Für die Server-Seite kommen Python 3 und Frameworks wie Flask zum Einsatz, um eine robuste API bereitzustellen, die den Druckstatus abruft, Druckaufträge startet oder abbricht und weitere notwendige Befehle ausführt.

Zusätzlich ist die App in verschiedene Tabs unterteilt, die jeweils spezifische Funktionen bieten. Im Home-Tab erhält der Nutzer sofort einen Überblick über den aktuellen Druckstatus, Fehleranzeigen, zuletzt genutzte Dateien und die Top 5 Drucke des Monats – basierend auf den abgegebenen Bewertungen. Im Tab für Dateiverwaltung und Drucksteuerung kann der Nutzer G‑Code-Dateien hochladen, organisieren, umbenennen und direkt oder zeitgesteuert einen Druck starten. Der Tab „Überwachung“ zeigt einen Live-Kamerastream, Verbrauchsdaten des Filaments (über eine angeschlossene USB-Waage) und den Stromverbrauch in Echtzeit an, während zudem die durchschnittliche Druckzeit aus vergangenen Aufträgen berechnet wird. Der Zeitraffer-Tab ermöglicht es, während des Drucks automatisch Zeitraffer-Videos aufzunehmen, deren Gesamtdauer vom Nutzer vorgegeben wird – die App berechnet automatisch das ideale Aufnahmeintervall, und die Videos werden nach drei Tagen automatisch gelöscht, sofern sie nicht manuell gesichert wurden. Der Online-Speicher-Tab bietet den direkten Zugriff auf Plattformen wie Thingiverse und ermöglicht das Speichern von 3D-Modellen sowie die Verwaltung von hochwertigen Filamenten. Darüber hinaus sind Bewertungs- und Favoritenfunktionen integriert: Nach Abschluss eines Drucks wird automatisch eine Benachrichtigung zur Bewertung angezeigt, bei der der Nutzer mittels eines Sternebewertungssystems und optionaler Kommentare den Druck bewerten kann – Bewertungen sind dauerhaft gespeichert und können nicht nachträglich geändert werden. Besonders gelungene Drucke können zudem mit einem Herz-Symbol markiert und in einem separaten Favoriten-Ordner abgelegt werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Netzwerkanbindung. Die gesamte Steuerung erfolgt lokal über den Raspberry Pi, der über die OctoPrint-API kommuniziert. Für den Fernzugriff wird zusätzlich ein VPN unterstützt, sodass der Drucker auch aus der Ferne sicher gesteuert werden kann. Alle Einstellungen, wie die IP-Adresse des Raspberry Pi, VPN-Optionen und automatische Steckdosensteuerung (über eine Smart-Steckdose, z. B. von Nooie), können im umfangreichen Einstellungsbereich der App individuell angepasst werden.

Zusammengefasst bietet SmartPrint eine vollständige, professionelle und moderne Lösung, die alle Aspekte des 3D-Drucks abdeckt – von der Steuerung und Überwachung über die Automatisierung bis hin zur detaillierten Auswertung und Bewertung. Dabei werden neueste Technologien wie Electron, React und Flask eingesetzt, um sowohl auf der Desktop- als auch auf der mobilen Plattform eine optimale Benutzererfahrung zu gewährleisten. Alle Funktionen sind so integriert, dass der Nutzer den gesamten Druckprozess zentral steuern kann, während alle Daten lokal bleiben und über sichere Verbindungen abgerufen werden.

Das ist das Logo der App

Bei Fragen gerne Melden, das habe ich auch der KI erlaubt, dass sie Nachfragen darf.

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App, programmieren, künstliche Intelligenz, Raspberry Pi

Epson Nadeldrucker einzelne Buchstaben drucken?

Hey Leute!

Ich versuche aus einem Raspberry Pi 4 und meinem EPSON LQ Nadeldrucker eine "Schreibmaschiene" zu bauen. Ist es möglich, statt Line-By-Line jeden Buchstaben den ich eingebe einzeln zu drucken? Ich komme nämlich nicht weiter.

Mein aktuelles Script:

import os
import sys
import termios
import tty


# Pfad zum USB-Drucker
DRUCKER_USB_PORT = '/dev/usb/lp0'


# Funktion, um eine Taste direkt ohne ENTER zu lesen
def lese_taste():
    fd = sys.stdin.fileno()
    alte_einstellungen = termios.tcgetattr(fd)
    try:
        tty.setraw(fd)
        taste = sys.stdin.read(1)  # Liest genau 1 Zeichen
    finally:
        termios.tcsetattr(fd, termios.TCSADRAIN, alte_einstellungen)
    return taste


# Verbindung zum Drucker öffnen
if not os.path.exists(DRUCKER_USB_PORT):
    print(f"Der Drucker wurde nicht unter {DRUCKER_USB_PORT} gefunden.")
    sys.exit(1)


try:
    with open(DRUCKER_USB_PORT, 'wb', buffering=0) as drucker:  # Ungepufferter Modus
        print("Schreibmaschinen-Modus aktiv. Tippe, um zu drucken. Drücke 'Strg+C' zum Beenden.")


        while True:
            taste = lese_taste()  # Zeichen sofort lesen
            if ord(taste) == 3:  # Strg+C beenden
                break
            elif ord(taste) == 13:  # ENTER (Carriage Return)
                drucker.write(b'\r\n')  # Zeilenumbruch senden
            else:
                drucker.write(taste.encode('ascii'))  # Zeichen sofort senden
            drucker.flush()  # Sicherstellen, dass die Daten sofort geschrieben werden


except PermissionError:
    print(f"Keine Berechtigung für Zugriff auf {DRUCKER_USB_PORT}.")
    print("Führe das Skript mit 'sudo' aus oder ändere die Berechtigungen:")
    print(f"  sudo chmod 666 {DRUCKER_USB_PORT}")
except Exception as e:
    print(f"Ein Fehler ist aufgetreten: {e}")
finally:
    print("Verbindung zum Drucker geschlossen.")


Drucker, Code, Programmiersprache, Python, Schreibmaschine, Python 3, Raspberry Pi, ChatGPT

Auf dem Rapberry Pi5 kein Dolby Digital 5.1 über Kodi?

Bin schon seit mehreren Stunden am Suchen und am rum probieren, wie ich aus Kodi (20.5) Dolby Digital 5.1 raus bekomme.

Mein System:
  • Raspberry Pi5 8Gb
  • Raspberry PiOS 64-Bit (Debian 12)
  • Gnome 43.9
  • Sound von Raspberry Pi HDMI < HDMI Audio Extraktor < TV & receiver

In Kodi von meinem Raspberry Pi5 habe ich keine wirklichen Optionen zu Audio Passthrough. Es ist lediglich eine Überschrift vorhanden, aber gar nichts zum Einstellen. Spiele ich etwas in 5.1 ab dann kommt Stereo raus. Wenn ich während dem Video abspielen die Audio Einstellungen gehe gibt es ein Schalter mit Erlaube Passthrough. Jedoch verändert sich gar nichts. Noch dazu hat der Ton immer einen Kurzen Aussetzer alle 2 Sekunden, wobei der Raspi bei ca. 30 -50% Auslastung ist und Ram auch nicht annähert voll ist.

Über VLC Media Player die selbe Datei mit veränderten Einstellungen (Output module: "ALSA audio output"| Check "Use S/PDIF when available"| Device "Default Audio Device") bekomme ich am Receiver DD in 5.1. Wenn ich eine Datei abspiele die DD+ hat, dann bekomme ich nur Stereo Sound.
Über den PC habe ich am Experten Modus Audio Passthrough, aber auf dem Raspberry Pi5 nicht.

Was kann ich ändern damit ich DD rausbekomme? Im Internet habe ich unter dem Kodi Forum ein Github Seite gefunden mit einem Code. Jedoch weiß ich nicht wo es hin muss, denn ich habe mit "ind / -iname "51-alsa.lua" 2>/dev/null" bei mir Keine Datei Namens "51-alsa.lua". Mit "find / -iname "main.lua.d" 2>/dev/null" finde ich das verzeichnis "/usr/share/wireplumber/main.lua.d" wo es nur andere weitere Dateien gibt wie z. B. "50-alsa-config.lua".

Linux, Gnome, Sound, 5.1 Sound, Dolby, kodi, Raspberry Pi

Raspberry Pi 4B/5 oder alten Laptop für private Nextcloud?

Hallo zusammen,

ich möchte gerne bei mir Zuhause eine eigene Nextcloud privat aufsetzen, auf der ich und noch jemand auch außerhalb meiner Wohnung zugreifen kann.

Dabei stellt sich für mich die Frage, ob ich einen

  • Raspi 4B/5 (4 oder 8 GB RAM?) oder
  • meinen alten Medion Akoya E1317T (4GB RAM eventuell austauschbar und 1TB HDD) dafür benutze
  • oder ganz was anderes benutzen sollte?

Laut notebookcheck verbraucht mein verbauter AMD A4-1200 (2 Cores, 1GHz mit 3,9 TDP,) als komplettes System im IDLE 4-8 Watt und unter Last 12-14 Watt.

Vorteil wäre vom Laptop, dass ich den schon da hätte und höchstens Festplatten sowie RAM nachkaufen müsste. Zusätzlich hätte ich durch den Akku schon eine integrierte USV, was ich beim Raspi nicht erst realisieren müsste. Sorgen bereitet mir jedoch der schwach auf der Brust gestellte Prozessor und der Stromverbrauch.

Bildschirm und alles nicht benötigte würde ich deaktivieren. Es geht mir um einen niedrigen Stromverbrauch, möglichst niedrige Anschaffungskosten und dass das System trotzdem Stabil läuft. Meine Internetleitung ist sowieso auf 100 Mbit Download und 40 Upload beschränkt.

Oder sind die Stromkosten so hoch, dass sich eine Cloud von Apple und Co sich mehr lohnt?

Die Daten sollen dabei wenn möglich als RAID 5 abgesichert sein, sonst mindestens RAID 1.

Einmal wöchentlich will ich da Backups drauf ziehen und langfristig speichern (bevor mich jemand ermahnt, dass Clouds keine Backups sind: Ja, es ist trotzdem geplant die Nextcloud auf eine externe Festplatte zu ziehen monatlich). Ansonsten natürlich gerne mal Zeug drauf hochladen etc.

Vielleicht ist Smart Home früher oder später auch interessant. Aber das ist kein Muss und Zukunftsmusik.

Kennst sich jemand aus und was würdest du mir empfehlen?

Stromverbrauch, Stromkosten, Cloud, Raspberry Pi, Nextcloud, Laptop

Wie kann ich mehrere Elektromotoren mit einem programmierbaren Board/Controller steuern?

Hallo alle zusammen,

Ich würde gerne diesen Motor (Adafruit DC Gearbox Motor) mit irgendeiner Form von programmierbarem Board oder Controller steuern. Am liebsten wäre mir tatsächlich ein Raspberry Pi, da ich a) sowohl einen RPi 3 als auch RPi 5 bereits habe und ich b) dann das Ganze dann vermutlich auch relativ einfach über WLAN/Internet ansteuern könnte. Mit Arduinos o.ä. habe ich bisher nicht wirklich gearbeitet, wäre aber auch kein Problem, mich damit auseinanderzusetzen.

Genauer möchte ich bis zu 6 dieser Motoren individuell ansteuern können. Wenn es gleichzeitig gehen würde, wäre das optimal, aber falls das die Sache verkompliziert, kann ich sie auch jeweils nacheinander laufen lassen, das wäre für meine Anwendung kein Problem.

Vereinfacht dargestellt, will ich sowas ähnlich einen Süßigkeitenautomat bauen, das heißt jeder Motor würde ein Produkt ausgeben. Deshalb fände ich auch einen Raspberry Pi am praktischsten, da ich da ja relativ einfach ein Display, eventuell sogar mit Touchscreen, dranhängen könnte, um den Automaten zu bedienen.

Allerdings weiß ich nicht wirklich, was ich brauche, um das mit einem RPi zu realisieren. Ich habe in den Shops schon viele verschiedene Hats und Motortreiber gesehen, weiß aber nicht wirklich, was ich für meine Anwendung tatsächlich bräuchte.

Am wichtigsten sind wie gesagt die Motoren, "nice-to-have" wäre es, wenn ich auch noch Taster oder Potentiometer verwenden könnte. Das Gerät über einen Screen zu bedienen wäre natürlich ausreichend, aber echte Knöpfe oder Drehregler wären nochmal etwas cooler.

Vielen Dank im Vorraus!

Elektromotor, Mikrocontroller, Arduino, Raspberry Pi

Ist Raid 1 oder Raid 5 für ein Raspberry Pi5 Nas besser?

Aktuell bin ich am überlegen, ob es sinnvoll ist für mich einen kleinen NAS zu bauen mit dem Raspberry Pi5 8GB (den ich schon habe), damit ich meine Bilder, Dateien usw. von überall aus öffnen kann wenn ich mal nicht zu Hause bin.
Ich versuche mich so einfach und genau wie möglich zu fassen.

Anforderung an das System
  • Muss nicht das schnellste sein, jedoch schnell genug damit man für die Bilder/Galerie öffnen nicht 5 Sekunden braucht (Nutze es alleine)
  • Günstig (wenig Stromverbrauch, geringe Anschaffungskosten)
  • Leise (Steht wegen Gründen in meinem Schlafzimmer. Also nur SSDs)
  • Nicht viel Platz einnehmen
Warum Kein Cloud Dienst (z. B. Google)
  • Google: 3€ für 200GB (5 Jahre sind es 180€)/ 10€ für 2TB (1. nicht ausreichen Speicher 2. über die Jahre viel Geld ausgegeben)
  • 154€ Dual M.2 Hat + 2 mal 1TB m.2 SSD
  • 122€ für 2 mal 1TB Sata SSD über USB Ports
  • 176€ für Radxa Sata Hat mit 2 mal 1TB SSD

Sind je nach Raid Stufe 1TB bis 2 TB

Die Eigentliche Fragen

Also auch zu meiner Frage ist welche Raid stufe sollte ich überhaupt dafür nutzen Raid 1 oder Raid 5. Ich werde aus dem Internet nicht viel Schlauer.
Zumal der Raspberry Pi5 mit dem 1Gb Lan Port bremst und der PCle Slot bremst meistens die SSDs ab.
Hinzu kommt das ich mich Frage, ob ich bei einem Raid 1 eine Festplatte einfach entfernen kann, in meinem PC anstecken kann und alle Daten darauf abgespielt werden können?
Wie sicher sind eigentlich die Raid Stufen für Backups oder alles selbst zu speichern auf einem System? Und sollte ich einfach alle Wichtigen Sachen nochmal z. B. jeden Sonntag auf meinem PC auf die Festplatte alles zu sichern.

Kann ich eigentlich das OS auf den Raid Festplatten laufen lassen?
Und ist es sinnvoll/praktisch einen Raspberry Pi5 dafür zu nutzen?

Ich weiß das Raid 5 mindesten 3 Festplatten/SSDs braucht um zu funktionieren, weshalb ich mir auch 3 zulegen würde, wenn es sich lohnt.

Sollte man für einen NAS lieber SATA oder m.2 SSDs nutzen?

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Leuchtbumerang - Aufbau und Komponenten?

Projektidee: regelbares Licht in einem Bumerang

Ich werfe seit vielen Jahren Bumerang und seit einiger Zeit bau ich sie auch selbst.

Auf dem Weg einen Bumerang zu bauen der auch im Dunkeln funktioniert habe ich von Wunderkerzen und Mini-Knicklichtern über fluoreszierende Materialien und Mini LED aus dem Angelsport bis hin zu batteriebetriebenen LED mit Magnetschalter schon ein paar leuchtende Bumerangs gebaut, die durchaus gute Flugeigenschaften haben.

Langzeitbelichtung - Bumerangflug

Mein Ziel ist nun aber ein steuerbares Licht einzubauen bei dem man Farbe, Helligkeit und eventuell auch verschiedene Effekte regeln kann. Da es sich um ein Wurfgerät handelt, muss alles batteriebetrieben werden.

Ob es mit SP110e über Bluetooth oder über eingebaute Membran-Folientasten oder über wlan mit esp32 und wled gesteuert wird ist nicht ausschlaggebend.

Wichtig ist die Funktionalität und Vielseitigkeit der Steuerung.

Dafür suche ich nach Ideen für den Aufbau bzw. die Schaltung und benötige auch euere Erfahrung welche die geeigneten Komponenten sind. Dabei ist die Stromversorgung auch ein nicht ganz einfach zu lösender Faktor. Am liebsten wäre mir eine Lösung bei der Akku-Monozellen direkt geladen werden könnten ohne sie rausnehmen zu müssen.

Dem ganzen sind gewichtstechnisch Grenzen gesetzt aber es ist davon auszugehen das 6xMonozelle CR 2032 (bzw. die Akkuvariante IL2032) + ein ca. 40cm LED Streifen oder 4x neopixel ring 8 + ein Controller und Kabel auf jeden Fall machbar sind. Jedes Einzelteil darf höchstens 5mm hoch sein und eine Fläche von ca. 5x5cm nicht überschreiten.

Alles so klein wie möglich.
Wie das alles in dem Bumerang verbaut wird ist nicht die Frage, sonder was soll ich verbauen.

Wie baue ich das ganze am besten auf und welche Einzelkomponenten schlägt die Community vor?

Ich würde mich sehr über spannende Ideen der Umsetzung freuen.

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Elektronik, Licht, Spannung, Arduino, LED, Schaltung, Raspberry Pi, ESP32

Wie muss ein Pingscript zu Fehlererkennung unter Linux aussehen, das bei Systemstart gestartet wird und ein Log schreibt?

Moin an alle,

ich habe da so ein kleines Projekt vor:
Da unser DSL ab und an aussetzt, da wir - so meine Vermutung - zu wenig Netzwerktraffic erzeugen (es scheint sich zumindest teils zu stabilisieren, wenn man dauerhaft sekündich Pings an Google sendet) und diese DSL-Fehler - so zumindest meine Vermutung - dann auf Dauer auch teils die Fritzbox zum Durchdrehen bringen, würde ich gerne zwei Raspberry Pis der ersten Generation mit Ubuntu bespielen und auf jedem ein Skript mit folgenden Anforderungen laufen lassen:

  • Startet automatisch bei Systemstart.
  • Pingt jede Sekunde eine IP-Adresse oder URL an (über eine Variable des Skripts festlegbar).
  • Dokumentierten jeden Pingfehler (Paket verloren, nicht erreichbar, etc.) in eine ".txt"-Datei.
  • Speichert die ".txt"-Datei mindestens einmal täglich zu einer bestimmten End-Uhrzeit, zu der auch das Skript pausiert wird (Zeit über eine Variable im 24h-Format festlegbar oder via Ubuntu regelbar?).
  • Beginnt eine neue ".txt"-Datei täglich zu einer bestimmten Anfangs-Uhrzeit, zu der auch das Skript neu gestartet wird (Zeit über eine Variable im 24h-Format festlegbar oder via Ubuntu regelbar?).
  • Name der ".txt"-Datei bzw. deren Namensschema am besten per Variable festlegbar.

Der eine Raspberry Pi soll an der Fritzbox direkt angeschlossen werden und die Fritzbox und "Google.de" anpingen (je eine eigene Instanz des Skripts mit je eigenen ".txt"-Logs).
Der andere Raspberry Pi soll am entferntesten Punkt im Netzwerk angeschlossen werden und "Google.de" und den ersten Raspberry Pi anpingen (je eine eigene Instanz des Skripts mit je eigenen ".txt"-Logs).

Ich erhoffe mir damit eine Übersicht der Ausfälle der DSL-Verbindung und der Spinnereinen der Fritzbox.
Die Netzwerkaussetzer sollen dann an den Internetanbieter gesendet werden. Der Rest dient als Nachweis ob die DSL-Aussetzer und die Aussetzer der Fritzbox wirklich zusammen hängen, wie ich das vermute.

Die Fritzbox mit samt Switches, Accesspoints, etc. lasse ich zudem ab sofort über Wochen-Zeitschaltuhren einmal täglch komplett rebooten, in der Hoffnung, dass das ein wenig Abhilfe schafft.

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen, da ich leider keine Ahnung habe, wie ich das anstellen soll.
Ich habe zwar das hier für Windows gefunden, doch der Blogautor konnte mir bei Linux auch nicht weiterhelfen:
https://www.andysblog.de/windows-dauerping-mit-protokollierung-von-fehlern

Schonmal danke an alle Tipps und Hilfestellungen!

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