raspberry nicht erreichbar?
Ich habe einen neuen Pi. ich habe Kali Linux Installiert und will nun per SSH von meinem Rechner zugreifen. Das Problem ist das die Verbindung immer Timeoutet. Der Pi ist auch nicht via Ping zu erreichen. In der FB ist die Kommunikation zwischen WLAN geräten aktiviert. Auf dem Pi habe ich die Firewall deaktiviert. ich finde keine Hilfe und weiß nicht weiter
Der Pi ist aber in der FB zu sehen? Ohne beschränkende Regeln?
ja. der hat auch internet. die Fritzbox sagt das das gerät nicht aus dem internet erreichbar ist
Ist der Router vom Pi direkt (nicht per SSH) aus anpingbar, erreichbar?
den router kann ich mit dem pi anpingen
ich habe jetzt pi hole drauf aber komme auch nicht auf die weboberfläche
Pi-hole? Habe ich auch. Aber warum muss das dann Kali sein? Versuche doch mal ein "normales" Linux mit pi-hole.
ich habe gewechselt auf das normale pi os aber es geht trotzdem nicht
3 Antworten
Das scheint mir aus der Ferne schwierig zu diagnostizieren zu sein. Man weiß hier zu wenig über die Details der Einstellungen der Geräte. Wie hast Du pi-hole installiert? Dazu ist doch üblicherweise Internet-Verbindung nötig. Klappt das denn direkt vom Pi aus, per eigenem Bildschirm und Tastatur? Versuche mal per LAN und testhalber DHCP auf dem Pi, auch wenn pi-hole dann ev. erstmal nicht klappt
wenn ich den pi in der FB als Exposed host einstelle ist er aus dem internet erreichsbr laut FB. Pingen kann ich ihn von meinem rechner aus immer noch nicht. nehme ich das raus erscheind die meldung erneut das er nicht erreichbar ist. Ich weiß nich mehr weiter
Also kleiner Zwischenstand. Es geht immer noch nicht
Ich habe alles erdenkliche getestet und probiert. Meine Arbeitskollegen sind auch ratlos.
Ich werde denke ich mal bei meinem Provider ein Ticket aufmachen und fragen ob es vielleicht von deren Seite aus ein Problem gibt.
Es gibt auch die Möglichkeit, zwei Rechner direkt mit 'nem LAN-Kabel ohne was dazwischen zu verbinden. Im Prinzip braucht man da heutzutage auch kein crossover-Patchkabel, das machen NICs von alleine.
Mit einem Rasbpi habe ich das allerdings auch noch nie probiert. Im Prinzip müssen beide zu verbindenden Geräte nur eine feste IP erhalten (Subnet muss 255.255.255.0 sein), bei denen sich nur die letzte Stelle unterscheidet. Wenn sich dann der jeweils andere Rechner anpingen lässt, muss das Problem irgendwie mit dem Router zusammenhängen. Ausschlussmethode...
ja das ist alles schon passiert. alles erdenkliche zum testen hab ich gemacht. es muss irgendwas mit dem Router sein. ich probiere es heute nochmal aus. ich setzte alles auf null und mache es von grund auf neu damit ich irgendwelche dummen fehler oder so ausschließen kann. wenn nicht nehme ich die fritte morgen mit auf arbeit und dann gucken wir mal nach. am besten man stellt auf ruckus um
Kann sein, dass ich davon schon gehört hatte, es aber dann erfolgreich verdrängt. Nutzen wir auch in der Firma nicht. Also ich habe das Phänomen wie es bei Dir auftritt, noch nirgends gehabt, gesehen, davon gehört. Da dürfte ruckus doch mit Atombomben auf Spatzen werfen sein... ;--)) Sicher nicht gerade Schnäppchenpreise bei denen.
Du hast auch den Router mal komplett auf Werkseinstellungen gesetzt, wenn ich Dich recht verstanden hatte. Ich habe da echt null Ideen, Ansatzpunkte, warum es dann per Router nicht klappt, aber per Direkt-LAN-Verbindung dann doch. Finden sich im Router-Ereignisprotokoll keine dahingehenden Einträge? Vielleicht hilft ja ein Router-Firmware-Update per von AVM-heruntergeladener Datei, die haben alle Versionen für alle nicht zu alten Router zum Download.
Wir haben jetzt alles Probiert bis aufs kleinste. wir sind zu dem Entschluss gekommen das der Provider die ICMP Kommunikation im Heimnetz als Schutz deaktiviert hat. Ob das so ganz legal ist sei mal dahingestellt. Es kann aber auch gut sein das die fritzbox kaputt ist. Egal so oder so muss ich mich jetzt mit meinem Provider rumärgern.
Das zu blockieren kann auch echt von Vorteil sein wenn man Probleme mit gebotteten Anschlüssen hat um eine Client Isolation zu gewährleisten und so das Netz sicherer zu machen, aber wie du schon gesagt hast hat der Provider nix im Heimnetz zu suchen.
netzwerkscan? (arp oder so)
Warum verwendest du Kali linux für einen Pi, welcher als pihole SErver laufen soll?
Dafür kannst du raspberry pi os ohne gui nehmen, welches dafür gebaut wurde.
Gut möglich, dass Kali per Default eine Firewall aktiviert hat, welche alle eingehenden Verbindungen blockiert. Das würde ich als erstes Prüfen.
ich hab nochmal gewechselt. ich habe jetzt das normale pi os drauf
ich habe es direkt über den pi gemacht. der hat auch internet und alles. deswegen bin ich so verwundert. das ich nicht das erste mal das ich Pihole instaliere. bis jetzt hat immer alles geklappt