Raspberry Pi – die meistgelesenen Beiträge

Warum zeigt Micro-SD-Kartenleser zwei Verzeichnisse an?

Ich habe mir kürzlich ein Raspberry Pi-Set im Internet bestellt, wo unter anderem eine 16GB Micro-SD-Karte enthalten war, auf der bereits ein OS installiert war. Nachdem dieses OS nicht funktioniert hat, wollte ich selber Raspbian auf die SD-Karte spielen und schob dazu die SD-Karte in einen Kartenleser, den ich wiederum an meinen Laptop anschloss. Nun wurde mir aber einmal das Laufwerk F: angezeigt, wo auch die Dateien von dem bereits installierten OS zu sehen waren, und einmal das Laufwerk G:, welches ich erst formatieren müsste. Nun habe ich mein eigenes OS auf das Laufwerk F: gespielt und damit funktionierte der Raspberry Pi auch. Als ich aber einen eigenen Ordner für mein eigenes Programm (200MB groß) in das Laufwerk F: kopieren wollte, wurde mir die Meldung "zu wenig Speicherplatz" angezeigt. Dann bemerkte ich, dass auf dem Laufwerk F: angeblich 20,9 MB von 40 MB bereits benutzt waren, und dass nach dem formatieren des Laufwerkes G: dort 14,5 GB von 14,5 GB frei waren. Nun zu meiner Frage: Wie kann es sein, dass die eigentlich 16MB große Micro-SD-Karte nur 40 MB groß ist, mir dafür aber ein anderes Laufwerk angezeigt wird, welches von der Speicherkapazität übereinstimmen würde? Eine Micro-SD-Karte kann doch nicht 2 Laufwerke sein. Und als ich die Karte in den Pi steckte, funktionierte dieser auch. Also wird das Laufwerk F: mit dem OS beim Bootvorgang benutzt, was ja auch so sein sollte, aber das Laufwerk F: müsste eigentlich ca 16GB groß sein, und stattdessen wird mir ein weiteres Laufwerk angezeigt. Warum? Und wie kann ich das Speicherproblem lösen?

Kartenleser, SD-Karte, Raspberry Pi

Ist Raid 1 oder Raid 5 für ein Raspberry Pi5 Nas besser?

Aktuell bin ich am überlegen, ob es sinnvoll ist für mich einen kleinen NAS zu bauen mit dem Raspberry Pi5 8GB (den ich schon habe), damit ich meine Bilder, Dateien usw. von überall aus öffnen kann wenn ich mal nicht zu Hause bin.
Ich versuche mich so einfach und genau wie möglich zu fassen.

Anforderung an das System
  • Muss nicht das schnellste sein, jedoch schnell genug damit man für die Bilder/Galerie öffnen nicht 5 Sekunden braucht (Nutze es alleine)
  • Günstig (wenig Stromverbrauch, geringe Anschaffungskosten)
  • Leise (Steht wegen Gründen in meinem Schlafzimmer. Also nur SSDs)
  • Nicht viel Platz einnehmen
Warum Kein Cloud Dienst (z. B. Google)
  • Google: 3€ für 200GB (5 Jahre sind es 180€)/ 10€ für 2TB (1. nicht ausreichen Speicher 2. über die Jahre viel Geld ausgegeben)
  • 154€ Dual M.2 Hat + 2 mal 1TB m.2 SSD
  • 122€ für 2 mal 1TB Sata SSD über USB Ports
  • 176€ für Radxa Sata Hat mit 2 mal 1TB SSD

Sind je nach Raid Stufe 1TB bis 2 TB

Die Eigentliche Fragen

Also auch zu meiner Frage ist welche Raid stufe sollte ich überhaupt dafür nutzen Raid 1 oder Raid 5. Ich werde aus dem Internet nicht viel Schlauer.
Zumal der Raspberry Pi5 mit dem 1Gb Lan Port bremst und der PCle Slot bremst meistens die SSDs ab.
Hinzu kommt das ich mich Frage, ob ich bei einem Raid 1 eine Festplatte einfach entfernen kann, in meinem PC anstecken kann und alle Daten darauf abgespielt werden können?
Wie sicher sind eigentlich die Raid Stufen für Backups oder alles selbst zu speichern auf einem System? Und sollte ich einfach alle Wichtigen Sachen nochmal z. B. jeden Sonntag auf meinem PC auf die Festplatte alles zu sichern.

Kann ich eigentlich das OS auf den Raid Festplatten laufen lassen?
Und ist es sinnvoll/praktisch einen Raspberry Pi5 dafür zu nutzen?

Ich weiß das Raid 5 mindesten 3 Festplatten/SSDs braucht um zu funktionieren, weshalb ich mir auch 3 zulegen würde, wenn es sich lohnt.

Sollte man für einen NAS lieber SATA oder m.2 SSDs nutzen?

Backup, Datensicherung, NAS, raid, Speicherplatz, SSD, SATA, Solid-State-Drive, Raspberry Pi, M.2 SSD

FritzBox: Internetanschluss mit RADIUS-Authentifizierung?

Hallo,

ich habe eine Wohnung in einem Studentenwohnheim mit Internetzugang. Das heißt, in meiner Wohnung befindet sich ein Ethernet-Anschluss. Dieser ist jedoch mittels RADIUS-Authentifizierung gesichert, sodass ich mich auf allen Geräten mit meinen Zugangsdaten anmelden muss.

Um das Ganze für mich einfacher zu gestalten und z.B. auch IP-Telefonie nutzen zu können, würde ich hier gerne einen eigenen Router anschließen. Ich habe noch eine alte FritzBox 7390, die ich dafür nutzen möchte. Grundsätzlich gibt es ja die Möglichkeit, den LAN1-Port als WAN-Port zu verwenden und die Box an einem vorhandenen Netzwerk zu nutzen.

Mein Problem ist jetzt aber die Authentifizierung, denn die Box kann ja keine Internetverbindung herstellen ohne sich einzuloggen. Gibt es da vielleicht in Freetz irgendeine Möglichkeit, dass sich die FritzBox immer automatisch anmeldet?

Ansonsten habe ich mir als alternative Lösung überlegt, einen Raspberry Pi 3 mit einer zweiten Ethernet-Schnittstelle zwischen Anschluss und FritzBox zu hängen, sodass dieser sich einloggt und dann die Internetverbindung mit der FritzBox "teilt". Vielleicht gibt es ja in Raspbian die Möglichkeit, dass der Login automatisch abläuft...

Ich hoffe, mein Problem ist verständlich und bin dankbar für jeden Tipp ;)

LG

Computer, Internetverbindung, Technik, Netzwerk, IT, FRITZ!Box, Informatik, Router, Technologie, Routereinstellungen, Raspberry Pi