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Wie fändet Ihr die Möglichkeit, das UFOs Seelen verstorbener abholen?

Könnten UFOs nicht auch eine Art Lebensform sein, die in Universum ewig existieren, unzerstörbar sind und seit Ewigkeiten ohne Insassen durchs Universum reisen?

Wurde nicht auch ein Experiment gemacht, wo Verstorbene ein paar Gramm verlieren und das die Seele ein paar Gramm wiegt?

Theorie:

  • Person XY stirbt
  • UFO holt die Seele aus dem Körper von Person XY
  • Körper von Person XY verliert als Beispiel 5 Gramm.
  • Seele von Person XY befindet sich in einen rot beleuchteten Raum.
  • UFO reist paar Jahre durchs Universum zu einer anderen Welt.
  • UFO kommt bei einer anderen Welt an
  • Die Seele kommt in dem Körper eines 3jährigen Kindes
  • Das 3jährige Kleinkind liegt gerade zum Fenster gerichtet in Bett, ist wach und sieht am Himmel ein UFO.
  • Es hat auch die erste bewusste Erinnerung.
  • Das Kind hat in selben Moment 5 Gramm an Gewicht zugenommen.

^ Wie fändet Ihr so eine Theorie?

Vielleicht sind UFOs etwas eigenständiges, was schon ewig existiert.

Was könnte es für einen Sinn haben, das UFOs innen eine rote Beleuchtung haben? Wieso nicht auch andere Farben wie z.B. Weiß, gelb, grün, blau, lila usw.

Was meint Ihr?

Wenn so ein Experiment an einer sterbenden Person gemacht wird, könnte man sowas nicht auch bei Kleinkindern machen, um zu schauen, wann sie ein paar Gramm zunehmen? Wenn das Kind an einen Tag z.B. in dritten Lebensjahr 5 Gramm zugenommen hat, dann wüsste man auch, wann die Seele angekommen ist.

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Auf einmal schlechtes Verhältnis zwischen meiner Familie und mir?

Hallo alle zusammen,

ich hätte nie erwartet hier eine Frage auf diese Seite zu stellen. Ich muss schon ziemlich verzweifelt sein, Menschen online zu fragen, was ich tun kann.

zum wesentlichen, ich bin 18/w und habe ziemliche Probleme zuhhause. Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu meinen Vater, ich war schon immer ein Vater Kind und hielt bei jedem Streit zu meinen Vater. Er war auch immer der beste Vater für mich und wollte alles für mich tun.

Mittlerweile seit 6 Monaten - 1 Jahr ist unser Verhältnis schlagartig schlechter geworden. Ich weiß nicht wieso.. manchmal habe ich das Gefühl dass er über mich stehen möchte im Sinne davon, über mich bestimmen zu können obwohl ich recht dominant bin in meinen Aussagen und Entscheidungen. Ihm ist auch bewusst, dass das mit mir nicht geht und handelt daher oft provokant.

Auch gibt er mir das Gefühl, ihn zu nerven. Immer wenn wir uns sehen oder ich schon früh‘s aufwache, streiten wir wegen kleinen Dingen. Es ist so anstrengend, ich muss jeden Tag anfangen zu weinen und kann mich in der Schule nicht mehr konzentrieren. Es ist schwer. Das Verhältnis zu meiner mum ist auch sehr schlecht geworden, leider, wir zanken wirklich nur noch. 1-3 Tage Versöhnung und dann wieder Streit durch banalen Dingen.

Ich habe das Thema ausziehen in frage gestellt, was für beide auch noch nicht in frage kommt. Ich möchte aber ausziehen, da dass Verhältnis unerträglich ist und sie mir das Gefühl geben mich rausdrängen zu wollen.

auch beschreibt das schlechte Verhältnis zu meinem Vater, sicher das plötzliche stehen auf ältere Männer. Ich weiß nicht wieso ich auf ältere Männer stehe im alter von 30-45 Jahren. Ich suche sehr schnell jegliche Aufmerksamkeit von ihnen, oder schon von Lehrern in der Schule, die ich natürlich täglich besuche… Ich fühle mich wohl bei ihnen, geborgen und finde Jungs in meinem alter überhaupt nicht anziehend.

ich weiß das waren viele Fragen von mir aber ich hoffe auf eine Antwort die mir weiter hilft. Ich weiß nicht was ich tun soll und bin verzweifelt.

Liebe, Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit

Eltern und Oma krank - Hilfe?

Guten Morgen,

Ich bin w/30 Jahre alt, Vollzeit tätig und wohne eine Stunde von meiner Familie entfernt. Bei meiner Oma wurde letztes Jahr Demenz festgestellt, mein Vater hat eine körperliche Nervenkrankheit und ist dadurch eingeschränkt in seiner Bewegung und bei meiner Mutter wurde vor 2 Wochen Krebs diagnostiziert. Geschwister habe ich keine.

Nun habe ich bei meiner Oma und meiner Mutter eine Betreuungsverfügung ausgefüllt,bei der ich als Vertretende stehe,also an 2. Stelle, d.h. wenn meine Mutter verhindert ist.

Das Problem an dieser Geschichte ist, dass hauptsächlich meine Mutter sehr fordernd ist. D.h. zum Beispiel, dass sie mich anruft,ich solle morgen kommen ,weil sie was ausgefüllt haben will, weil ich Ihre Papiere wegbringen soll, weil ich Ihre Papiere zum Arzt bringen soll,weil ich für sie einkaufen soll (sie wohnen 3 Minuten Fußweg vom Laden entfernt und Alkohol und Zigaretten können sie ironischer Weise selbst von dort holen). Das ganze geht jetzt schon einige Wochen so, dass meine Mutter so tut als könne sie nichts mehr machen, was aber nicht der Fall ist. Ich habe das Gefühl, ihr gefällt es einfach, wenn alle wie die Fliegen um sie herumschwirren und die bemitleiden.

Wenn ich dann sage ,ich kann mir von jetzt auf gleich nicht schon wieder Urlaub nehmen, kommt "das muss aber gehen/ du musst aber kommen/ du musst das aber machen, du hast dich eingetragen"

Man muss dazu sagen, mehrere in ihrem Wohnort haben ihre Hilfe angeboten. Es ist ihnen egal,ob ich arbeiten muss. Gestern kam der Satz "dann musst du eben kündigen "

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll und bin mit den Nerven am Ende.

Vielleicht hat jemand sowas ähnliches erlebt und kann mir Tipps geben was man da machen kann.

Dankeschön

Gesundheit, Kinder, Mutter, Geld, Angst, Oma, Tod, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit

Hund tot eingeschläfert?

Vor 8 Jahren bei einem Türkei Urlaub War ich draussen unterwegs und plötzlich rannte ein Hund zu mir ich streichelte ihn Und er verfolgte mich zum hotel als ich dann abends wieder raus sah war er immer noch da ... so fing das an das in meinem 3 wichtigen Urlaub jeden Tag mit ihm war er verfolgte mich überall hin und wartete jede Nacht auf mich ... ich hab ihn in der Zeit sehr in mein Herz geschlossen und am letzten Tag meines Urlaubs war ich traurig beim Abschied am frühen Morgen war er wie immer vor dem Hotel und rannte dem Taxi in dem ich saß zum Flughafen hinterher,Angekommen in deutschland habe ich ihn vermisst und viel an ihn gedacht es vergingen 3 wochen als ich denn Entschluss fassteZuruckzufliegen ich buchte meinen Flug in der Hoffnung das ich ihn noch finden würde Als ich um 3 Uhr nachts ankahm habe ich mich vom Taxi in die strasse des Hotels fahren lassen anstatt in mein gebuchtes air bnb apartment ich konnte nicht mehr warten und suchte ihn er war nicht vorm hotel ich war schon traurig und wollte aufgeben ichHatte ihm in denn 3 Wochen ein name gegeben und lief ein bisschen die strasse entlang es gab ein kleines Café wo ich ihn auch gesehen hatte wo er mal davor schlief und rief auch dort in die Gasse seinen Namen bis er plötzlich auf mich zugerannt ist er hat richtig gejault und konnte sich 2 Minuten garnicht beruhigen so sehr hatte ich das davor noch nie gesehen .. ich war sehr glücklich ihn gefunden zu haben und nahm ihn noch in der Nacht mit in mein appartement wo wir ein wenig geschlafen haben und ich danach zum Arzt mit ihm gefahren bin ich wollte alles vorbereiten damit ich ihn nach deutschland nehmen konnte .. Impfungen usw.. das dauert aber alles ein wenig bis er ausreißen darf .. also brachte ich ihn in ein pethotel und flog nach deutschland bis tag x gekommen war und er einreisen dürfte .. ich holte ihn dann ab aus der Türkei in sein neues Zuhause... Wo wir die letzten 8 Jahre glücklich miteinander verbracht haben er war ein besonderes hund so dankbar und lieb..Letztes Jahr im Winter dann war meine Scheidung nach 12 Jahren EheWo ich ziemlich in ein Loch viel und Depressionen selbstmordgedanken bekam mir ging es sehr schlecht und ich entschloss mich dieses Jahr im Januar 6 Wochen wegzufliegen in denn Urlaub nach Thailand in der Hoffnung das ich mich etwas entspannen kann ..meine Mutter die schon einige Male auf meinen hund aufgepasst hatte fand das eine gute idee und erklärte sich bereit auf ihn aufzupassen sie lebt in der Natur haus mit Garten...soweit so gut ich flog weg meine mutter rief mich jeden tag an schickte mir bilder ihm ging es gut..bis er am 13 tag anfing sich zu übergeben dabei dachte ich mir nichts schlimmes jedoch schrieb mir meine mutter das er nichts mehr essen würde seit 2 tagen und sie ihm nur wenig Mut dem löffel geben kann .. darauf hin hatte ich meine mutter drum gebeten ihn zum arzt zu bringen was sie tat zu dem Zeitpunkt war ca eine woche um er hatte Gewicht verloren wollte nur widerwillig raus ab dem Zeitpunkt ging es ihm immer schlechter meine mutter meinte er kriegt Infusionen und es wurde nichts gefunden er muss weitere Untersuchungen machen und die Arztin schickte meine mutter in die Tierklinik..An dem abend entschied ich zuruckzufliegen während ich im Flieger saß und bei meiner mutter ankam war sie in der Klinik an morgen die feststellten das mein hund lymphknoten krebs hat .. als ich ihn wieder sah brach es mir mein herz er war dünn er konnte nicht viel laufen ohne das er Atemnot hatte er wollte nicht mehr trinken .. bevor ich weg bin nichtmal 1 monat her war er topfit.. ich war schockiert und am boden zerstört ich nahm ihn wieder mit zu mir und 2 tage vergingen in dennen es ihm sehr schlecht ging und ich über eine einschlaferung nachdachte und das mit meiner mutter/bruder besprochen habe die aber aufkeinenfall wollten das er eingeschläfert wird und sagten ich solle doch die chemotherapie ausprobieren ich war hin und her gerissen weil es meinem Hund schon so schlecht ging... ich ging erneut in eine Klinik wo er untersucht wurde und die ärzte meinten wir können es versuchen.. so fingen wir an und er kriegte kortison er fing plötzlich wieder an viel zu essen zu trinken...er war innerhalb von wenigen tagen wieder fast der alte er lag auf dem Rücken spielte draussen nahm Gewicht zu bei der 2 ten chemo meinte die Ärztin Dann sogar seine lymphknoten sind kleiner geworden so ging alles weiter bis zur 4 Woche als ein neuer Knoten KahmUnd sie leider bestätige das es ein neuer ist und das das kein gutes Zeichen ist das während einer chemo sowas passiert und sie meinte wir können es nocheinmal versuchen aber wenn er bis zum nächsten Termin größer wird sieht es schlecht aus... also vergingen 5 tage in dennen es ihm nicht schlechter ging er spielte ging gerne raus.. aber der Knoten wurde nicht kleiner ...heute 4 uhr morgens stand er dann plötzlich auf ich hörte ihn und stand auf um nach ihm zu schauen er freute sich sah munter aus ..ich legte mich wieder hin und

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Hund, Haustiere, traurig, Psychologie, tot, Abschied

Freund hatte während Trennung was mit seiner exfreundin?

Meine erste Liebe hat sich vor ca. 6 Monaten von einem auf den anderen Tag von mir getrennt mit der Begründung, dass er keine Liebe mehr für mich empfinden würde und dass die Beziehung in seinen Augen keinen Sinn mehr machen würde. Wir waren ein Jahr zusammen.

Ca. 2 Monate nach der Trennung hat sich mein Exfreundin wieder gemeldet und hat einen riesigen Text verfasst, wie sehr er mich liebt und dass die Zeit ohne mich seine Augen geöffnet hat, wie sehr er mich braucht und will. Ich habe mich langsam darauf eingelassen und habe ihn mehrmals gefragt, was er während der Trennung gemacht hat, denn ich war nur am Weinen und lag den ganzen Tag im Bett vor Trauer. Nach großem Druck, dass ich ihm nur verzeihen würde, wenn er mir erzählt, was er währenddessen gemacht hat, hat er mir gebeichtet, dass er sich mit seiner Exfreundin (mit der er vor 6 Jahren zusammen war) ein paar Tage nach der Trennung getroffen hatte, sie hätte ihn angeschrieben. Sie haben sich ca. 15 Mal getroffen und sie haben sich auch geküsst. Nun hat er mir erzählt, dass er sich währenddessen ekelig vorgekommen ist und hat sie schließlich verlassen für mich.

Ich weiß nun gar nicht, was ich darüber denken soll, denn ich liebe ihn sehr, aber andererseits denke ich mir, wie er so kurz danach was mit jemand anderem haben kann. Sie hat ihn damals auch betrogen gehabt. Ich leide auch sehr darunter, was er getan hat.

Würdet ihr ihm verzeihen?

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Wohin ziehen?

Hallöchen,

seit Wochen zerbricht mir diese Entscheidung den Kopf, weshalb ich gerne mal die Meinung/einen Rat von anderen dazu hören würde.

Ich bin W/20, sollte dringend von zuhause raus, da ich den Zustand hier einfach nicht mehr aushalte. Außerdem bin ich (momentan noch) chronisch krank, wodurch ich sehr eingeschränkt und auch nicht so stark belastbar bin.. außerdem habe ich einen Hund.

Ich habe 2 Optionen:

1) Zu meinem Freund: ich hätte Unterstützung in Haushalt, es ist jemand da wenn’s durch meine Krankheit wieder kritisch wird, hätte jemand wo sich zur Not um den Hund kümmert, wenn’s nicht anders geht, Miete ist nicht so extrem hoch. Nachteile wären, dass es 200km von meinem jetzigen Wohnort weg ist, ich meine eigentliche Bildungs- und Berufspläne über Board werfen muss und seine Mutter + kleine Schwester wohnen im selben Haus, zwar in getrennten Wohnungen, allerdings sind sie doch ziemlich naja, nicht nervig, aber es ist fast so als würden allen zusammen wohnen, was auch mit Privatsphäre usw. schwierig ist und sicher allgemein sich die ein oder andere Schwierigkeiten mit sich bringt. Es ist also weniger ein „endlich ausziehen und Freiheiten haben“ sondern mehr ein „Ausziehen zu der nächsten Familie“. Außerdem sind mein Freund und ich noch gar nicht lange ein Paar.

2) Allein in eine Wohnung: ich hätte auf alle Fälle Privatsphäre, kann da wahrscheinlich auch sowohl psychisch als auch körperlich besser heilen, da ich einfach mehr Zeit mit mir allein verbringe und kann meinen Zukunftsplänen im Hinblick auf Beruf nachgehen. Allerdings bin ich eben auf mich allein gestellt, habe keine Unterstützung im Haushalt etc. auch bezüglich Hund würde sich zur Not sicher ne Lösung finden aber es wäre schwieriger wie bei meinem Freund; es ist einfach ein hohes Risiko bzw. ich weiß nicht, ob ich das mit meinem Gesundheitszustand schaffe.

Was denkt ihr darüber?

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Was soll ich gegen dieses Problem tuen?

W/18 haben Mottowoche und als Thema morgen „Gruppenkostüme“ .Ich und eine Freundin wollten ein gebasteltes Kostüm machen, wo man zudem jeweils mind. Ein rotes und der andere jeweils ein blaues Oberteil braucht.Ich habe bereits vor einer Woche alles gebastelt und meine Klamotten für morgen am Bett gelegt damit ich mit dem Kostüm früh in der Schule bin.Problem: Sie versucht die Kostüme zu ändern , sodass ich alles neu basteln müsste was von der Zeit gar nicht mehr klappt (Grund: Sie hätte wohl doch kein rotes Oberteil wie eig. Geplant).Das ganze ging jetzt 2 Stundenlang bis ich ihr das 2. mal eine Ansage gemacht habe, wo ich sie gefragt habe was ihr genaues Problem ist also warum sie plötzlich alles tut um die Kostüme zu ändern.Sie antworte sehr unlogisch oder gar nicht.Ich sagte ihr vor einer Stunde , dass sie mir doch bitte eine klare Antwort geben soll , also ob sie morgen nun mit dem Kostüm kommt oder nicht.

Seitden ich die Frage zum 2. Mal deutlich gestellt hab ignoriert sie mich zum 2. Mal und ich habe keine Lust ihr wegen dem Problem hinterherzurennen, weil sie sich hätte um ihr Problem früher kümmern sollen.

Jetzt weiss ich nicht ob ich morgen zur Schule soll, ohne Kostüm zur Schule soll und dementsprechend alleine rumlauf, oder sie so oft anrufe und anschreibe (was zeitlich nicht mehr geht) bis sie mir eine klare Antwort gibt.

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Was es früher einfacher Kinder großzuziehen?

Wenn ich mir die moderne Erziehung ansehe, sehe ich Unmengen an Arbeit die oft auf nur ein bis 2 Personen (wenn sich beide gleich einbringen, was auch meistens nicht der Fall ist) verteilt ist.

Kinder waren die letzten Millionen Jahre immer im Großfamilienverbund dabei: Erst trugen Eltern ihre Babys, dann liefen die Kinder mit ihren Eltern mit, halfen das Essen zuzubereiten, später mit zu sammeln und zu jagen. Waren sie noch nicht groß genug, um zum Beispiel mit auf die Jagd zu gehen, kümmerten sich andere Stammesmitglieder um sie – die älteren Kinder oder die Alten. So war jeder eingebunden und für jeden gesorgt.

Heute fehlen nicht nur die Großfamilienstrukturen, die uns auffangen. Kinder aufzuziehen ist zwei, manchmal nur noch einem Erwachsenen überlassen. Auch erlauben uns die wenigsten Berufe oder Arbeitgeber unsere Kinder mit auf die Arbeit zu nehmen. Kinder können nicht mehr einfach dabei sein, wenn Erwachsene ihr Tagwerk tun, sondern müssen betreut werden. Dazu kommt ein strikter Terminplan, der sich nach der Arbeitsorganisation richtet und nicht mehr nach den Bedürfnissen der Menschen.

Meine Großmutter ist mit vielen Geschwistern am Hof aufgewachsen, da war es noch ähnlich, dass die ganze Verwandschaft an einem Ort gewohnt hat und alle von und miteinander lebten. Die Kinder sind hald einfach mitgelaufen, aber sie hatte wie sie sagt eine erfüllte Kindheit.

Es erscheint dagegen utopisch, die ganze Arbeit heute auf eine Person (falls alleinerziehend) zu lasten, sprich das Einkommen zu besorgen und zusätzlich noch die ganze Erziehung und Haushalt zu führen.

Da erscheint es heute als wahrer Luxus, wenn wenigstens die Großeltern noch leben, die mal aushelfen können.

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Ist das normal, dass mein ganzen Leben lang meine Mutter mich schlecht redet?

Hallo,

meine mutter war immer streng und achtet sehr auf ordnung im haushalt, seit dem ich klein bin.

Aber je älter sie wird desto schlimmer wird es gefühlt. Mein Vater und meine Mutter streiten sich immer und mein Vater geht immer weg, wenn eine Diskussion beginnt. Sie bemängelt alles an ihm und beschimpft ihn auch immer.

Und seit dem ich klein hat sie mich auch beschimpft, aber ich dachte immer es ist normal so.

Aktuell:

Aber jetzt auch mit 23 Jahren (meine Freundin hat mich vor kurzem verlassen und meine Arbeitsstelle hat dicht gemacht) bin ich wieder zu meinen Eltern gezogen.

Sie hatte nur am Anfang Verständnis gehabt, aber jetzt wo ich wieder länger hier lebe, sagt sie sachen wie:
"Kein Wunder, dass deine Freundin dich verlassen hatte!"
"Warum bist du so dumm!"
"Warum sind meine Kinder nur so dumm und nicht so schlau wie andere."

Oder wenn ich Geld bekam, um Sachen einzukaufen:
"Kannst du nicht schneller zählen? Bist du so dumm im Kopf?" (hab nur 5 sekunden auf das Geld geschaut, weil ich auch andere Sachen im Kopf hatte

Einmal hat mein Vater vergessen Licht aus zumachen und sie sagte:
"Meine Kinder sind Nichtsnutze.. wie kann man nicht einmal das Licht ausmachen?"

Hab manchmal leichte Sprüche zurück gesagt damals, aber aus meiner Erfahrung wirds schlimmer.

Ist das normal und wie soll man das handhaben?

Mutter, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Seid ihr an der Kasse im Supermarkt eher schnell oder langsam?

Hallo,

Seid ihr an der Kasse im Supermarkt eher schnell oder langsam, wenn ihr relativ viel einkauft und alleine seid?

Ihr könnt auch antworten, wenn ihr Hilfe bekommt, aber da ist man natürlich schneller als alleine.

An der Selbstbedienungskasse hat man vielleicht weniger Druck, aber da hab ich mich bisher noch nicht rangetraut!

Ich fühle mich an der Kasse immer total unter Druck. Hinter einem warten viele Leute und man muss bezahlen und gleichzeitig das Zeug einpacken. Ich gehe immer alleine einkaufen und meistens etwas mehr. Ich mache so schnell, wie ich kann, aber werfe die Sachen nicht in die Tüte. Das muss etwas Struktur haben, dass nichts kaputt geht. Die Bezahlung geht bei mir eher schnell.

Der Typ heute hinter mir hatte nur 1 Bier, aber er wollte nicht vor. Er hat mich dran erinnert, dass die Karte noch steckt. Ich hatte das nicht komplett vergessen, aber ich war verpeilt. Mir war ganz heiß, als ich unter Stress das Zeug eingepackt hab. Wobei es in dem Laden immer schlimm ist. Mir ist da drin oft schwindlig und heiß. Manchmal war mir fast schwarz vor Augen.

LG!

Eher schnell 69%
Andere Antwort: ... 17%
Eher langsam 13%
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Wieso decken sich meine Erfahrungen nicht mit dem Ergebnis des "Glücksreports"?

Laut diverser Studien (z.B. https://www.spiegel.de/wirtschaft/world-happiness-report-deutschland-im-gluecksreport-nicht-mehr-unter-den-20-gluecklichsten-laendern-a-429d1b27-621d-4fac-b65e-1773d821f2dd) zur Lebensfreude von Menschen verschiedener Länder sind regelmäßig die nordischen Länder Europas, wie Schweden, Finnland und Island die "glücklichsten der Welt".

Als ich in Finnland war, erlebte ich das irgendwie anders. Ich sah die Menschen selten lachen und als ich einem Finnen sagte, dass ich Helsinki doch sehr ruhig an einem Samstagabend finde, verglichen mit anderen Hauptstädten, sagte er mir "If you don't like it here, get the hell out of Helsinki". Lebensfreude und Glücklichsein sehen für mich irgendwie anders aus.

Außerdem sind doch Finnland und Norwegen regelmäßig bei den Selbstmordstatistiken ganz vorne mit dabei, was bisweilen auf die langen, dunklen Winter und die mangelnden Sozialkontakte aufgrund der dünnen Besiedelung zurückgeführt wird.

In Island, ebenfalls in den Top 3 der glücklichsten Länder, waren die Leute auch recht reserviert. Ich sah dort kaum lachende Gesichter und selbst die junge Reiseführerin wirkte eher kühl und unnahbar, anstatt herzlich und offen.

Da habe ich in Ländern in Südeuropa wie Portugal, Spanien oder auf Inseln wie Teneriffa, Madeira und Malta für mein Empfinden weit mehr Lebensfreude bei den Einheimischen gesehen.

Wie seht ihr das? Habt ihr auch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Und wie kommen diese Ergebnisse von Lebensfreude-Studien zustande, wo die nordischen Länder immer gewinnen?

Leben, Tourismus, Europa, Geld, Wirtschaft, Politik, Psychologie, Achtsamkeit, Europäische Union, Lebensfreude

Warum macht es micht traurig, wenn...?

Warum macht es mich traurig, wenn mein bester Freund zu mir sagt: "Wenn du mir keine Company geben kannst, such ich mir Company woanders."

Mit Kontext: Er ist m20, ich bin m18. Alle anderen erwähnten sind 18-19. Er fühlt sich immer Ausgeschlossen, wenn ich etwas mit anderen mache und ihn nicht gefragt habe. Das hat er mir so gesagt. Darum habe ich letzte Woche nichts mit anderen gemacht und sogar ein "Bist du sauer auf mich?" bekommen, von einer anderen Person. Dann habe ich nach der Woche, wo ich nur etwas mit meinem bester Freund gemacht habe, einen Tag gar nichts gemacht, ihm das aber auch nicht angekündigt. Ich habe den Tag quasi durchgeschlafen und habe ihm nicht geschrieben. Dann am nächsten Tag erzählt er mir, dass er an dem Tag, wo ich ihm nicht geschrieben habe, er sich mit den Leuten getroffen hat, bei denen es ihn traurig macht, wenn ich etwas mit denen, ohne ihn mache. Dazu sei gesagt, dass er fest der Überzeugung war und deswegen auch geweint hat, dass diese Leute versuchen, ihn von mir wegzubringen. So wie ich das verstanden hatte, hat er einen kleinen Hass auf diese Leute entwickelt. Und auf die Frage meinerseits, warum er sich jetzt mit diesen Leuten getroffen hat, sagte er: "Wenn du mir keine Company geben kannst, such ich mir Company woanders. Meinen Hass kann ich sehr gut überspielen." Danach bin ich nach Hause gegangen und habe seitdem auch nicht mehr mit ihm gesprochen.

Psychologie, bester Freund, Streit

Ältere Schwester kritisiert mich und wird oft verletztend?

Hey Leute,

ich muss hier mal was äußern und brauche echt Rat. Meine Schwrster kritisiert mich schon seitdem ich denken kann. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass sie mir jemals ein Kompliment gemacht hätte. Sie selber hat einen sehr zurückhaltenden und eher unauffälligen Stil, ich hingegen falle halt meistens auf, das bekomme ich auch im Positiven immer von meinem Umfeld gesagt. Jedes Mal wenn sie z.B. mein Outfit sieht, selbst wenn ich eine Jeans mit Sportschuhen anhabe und dann z.B. nur meine Haare frisiert habe, kommt etwas wie „ähhh…du weißt schon dass wir nur da und da hingehen? Warum bist du so aufgetakelt?“ sie sagt das immer auf eine ganz provokante Art und diesen Satz bringt sie wirklich jedesmal. Ich trage z.B. einen etwas dunkleren Lippenstift und sie macht sich darüber lustig und sagt vor meiner Familie „du wieder mit deinen kackbraunen Lippen“ ich darf bei so Sachen auch nie äußern dass ich das daneben finde, weil dann sowas wie „heul mal nicht so rum“ kommt. Ich könnte noch 100 solcher Szenarien darlegen, der Kern bleibt immer derselbe. Sie mischt sich auch in alles ein. Ich habe beispielsweise eine kleine Auseinandersetzung mit meiner Mutter oder berede einfach nur etwas mit ihr, was nur uns beide etwas angeht und sie mischt sich jedes Mal ein und gibt dann auch den Ton an. Meine Eltern intervenieren da auch nie, weil es seit meiner Kindheit immer „Sie ist nun einmal so, wir können sie nicht ändern“ heißt. Ihr wurde diesbezüglich nie die Grenzen aufgezeigt.

Meine Schwester hat insbesondere in meinen Teenager Jahren sehr gerne Streit angezettelt. Sie hat immer gerne provoziert und es ging meistens so weit, dass ich Panikattacken in meinem Zimmer hatte. Davon wissen meine Eltern nichts. Ich bin jedoch sicher, dass sie es nicht ernst nehmen würden, würde ich davon erzählen.
Wenn sie sich mit unserem jüngeren Bruder gestritten hat, war nach maximal 3 Tagen alles wieder gut. Bei Streitereien mit mir hat sie mich Monate lang, einmal sogar ein komplettes Jahr lang ignoriert. In meiner Jugend hat sie jedesmal, wenn wir einen Disput hatten, versucht mich auszuschließen. Wenn wir mit der Familie am Tisch saßen hat sie immer so gesprochen, dass ich nicht weiß worum es geht, alle anderen am Tisch jedoch schon. Das ging meine ganze Kindheit und Jugend über so.

Heute leben wir immer noch in einem Haus, da sie studiert und erst mit Abschluss des Studium ausziehen wird.
Ich wollte immer gerne ausziehen, das wurde mir jedoch von meinen Eltern immer ausgeredet. Jahrelang habe ich mich dadurch einschüchtern lassen, doch dieses Jahr werde ich definitiv ausziehen, ich bin bereits auf der Suche.

Warum ich euch das alles erzähle, ist, weil ich mich 1. frage warum meine Schwester sich ihr Leben lang ständig so verhalten hat und 2. ich weiß nicht, wie ich mit ihr umgehen soll, wenn ich aus dem Haus raus bin. Eigentlich bin ich so enttäuscht und verletzt von ihr, dass ich am liebsten den Kontakt komplett abbrechen möchte. Andererseits bin ich sehr familienverbunden und möchte insbesondere meine Eltern nicht belasten, da sie im Kern - auch wenn sie das Spektakel immer nur mitangesehen haben - eigentlich gute Menschen sind.

habt ihr einen Rat?

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