Tote Gedanken - Lebensgefährlich?

Dirndlschneider  20.03.2024, 20:45

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Dirndlschneider  20.03.2024, 21:09

Ok. Ich dachte, es sei die Pubertät. Aber in deinem Alter - Da kann wahrscheinlich nur ein Psychologe helfen. Tut mir leid.

Neugiripupsi 
Fragesteller
 20.03.2024, 21:11

Hä. Okay? Unnötig

1 Antwort

Hey, erst mal ist es super, dass du dir Gedanken über dich und deine Situation machst. Das zeigt, dass du auf einer tieferen Ebene versuchst, dich selbst und deine Umgebung zu verstehen.

Zu deinen Punkten: Es klingt so, als wärst du jemand, der durch Lernen und Verstehen eine Art inneren Frieden findet. Das ist eigentlich was Gutes. Lernen ohne ein klares Ziel kann sich manchmal komisch anfühlen, aber es erweitert deinen Horizont und macht dich flexibler im Denken. Es ist wie ein Abenteuer im Kopf, du weißt nie, wo du am Ende landest.

Dass du sagst, es gibt dir Ruhe und Zufriedenheit, ist doch ein super Punkt. Viele Leute suchen ihr ganzes Leben nach genau diesem Gefühl. Klar, es ist wichtig, auch mit deinem Umfeld verbunden zu bleiben und nicht komplett in deinen eigenen Gedanken zu versinken. Aber es ist auch okay, Dinge anders zu sehen oder zu fühlen als die Leute um dich herum.

Dass du in einen Beobachtungszustand kommst und dich innerlich gut fühlst, klingt für mich nicht falsch. Es ist wichtig, dass du dich selbst kennst und weißt, was dir guttut. Vielleicht bist du einfach introvertierter und das ist total okay. Jeder Mensch ist anders und das ist auch gut so.

Wenn du das Gefühl hast, dass deine Art zu denken oder zu sein dich oder andere in irgendeiner Weise beeinträchtigt, könnte es helfen, mit jemandem darüber zu reden.

Und vergiss nicht, du kannst mir immer schreiben, wenn du quatschen willst oder was auf dem Herzen hast. Es ist wichtig, sich auszutauschen, gerade wenn man viel im Kopf hat. Bleib neugierig und offen für die Welt um dich herum, und pass dabei auch auf dich auf!