Ich glaube start daran dass ich eine psychische Störung/Krankheit hab, hab aber kp welche, könnt ihr mir da helfen?

Ich werd einfach mal alle Symptome aufzählen die mir grad einfallen, anhand dieser könnt ihr gerne eure Vermutungen etc äußern :)

(Ja ich weiß, nur ein Arzt kann eine eindeutige Diagnose stellen, will aber trotzdem erstmal hier nach Antworten suchen)

Symptome:

  • Abwechselnde Stimmung zwischen "Ich hab so viel Energie ich will und kann die ganze Welt erobern" / und schweren Depressionen. Muss gestehen bin eigentlich die meiste Zeit depressiv aber es gibt öfters Momente wo es echt extrem schlimm wird, aber dieses Negative wird ab und zu von einer extremen euphorischen Stimmung übertroffen die aber meistens nur einen Tag (max 2) anhält.
  • Ich bin auf der sozialen Ebene gefühlt inkompetent. Gespräche aufrecht erhalten und Smalltalk sind unmöglich für mich. Ich vermeide Blickkontakt unterbewusst und es ist mir extrem unangenehm anderen ins Gesicht zu schauen. Es fällt mir enorm schwer Freundschaften zu schließen und sie aufrecht zu erhalten. Ich kann Freundschaften nicht wertschätzen, d.h. Ich hab eine Freundschaft, aber obwohl ich weiß dass sie mir wichtig sein sollte, ist es mir fast schon egal. Ich bin extrem unbeholfen in Gesprächen und sozialen Interaktionen mit anderen, dazu zählt auch meine Familie. Selbst online bin ich meistens sehr zurückhaltend und "scheu"
  • Ich hab keine tiefen Emotionen. Emotionen sind für mich relativ bedeutungslos, meistens bin ich wie ein Roboter, das heißt ich weiß dass bestimmtes traurig, lustig, schön oder sonstiges sein sollte, aber empfinde es einfach nicht. Ich empfinde auch (trotz meiner depression) keine richtige Trauer. Es ist mehr wie eine innere Leere und anstatt zu weinen, was ich übrigens seit vielen Jahren nicht mehr gemacht habe weil ich es nicht kann, muss ich lachen. Ich weiß es klingt seltsam aber ich muss bei traurigen Dingen lachen. ein familienmitglied ist gestorben, ein tragischer unfall, ein mord, egal was ich muss unkontrolliert lachen. Aber nicht weil es lustig ist, innerlich weiß ich genau dass es tragisch ist und es ist auch traurig, aber ich muss einfach lachen.
  • Hygiene: Ich hab eine Art übermäßige Hygiene in bestimmten bereichen. Z.B. stören mich kleinste Krümelchen. Ich trink niemals aus einem Glas wo bereits ein anderer daraus getrunken hat, selbst nicht bei der Familie. Ich puste JEDES MAL einen Teller oder Glas oder Besteck ab, bevor ich es benutze.
  • (muss mich jetzt echt kürzer fassen lol)
  • Ich habe Zwangsstörungen, vor allem dass ich bestimmte Dinge genau so und nicht anders machen muss und dass ich immer eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen machen muss z.b. genau 4 mal die "Handwaschbewegung" machen usw.
  • Ich habe Zwangsgedanken und Halluzinationen (meistens von schattengestalten, Monstern, Geistern, Toten, Folter, Schmerzhaftem, eigentlich nur negatives und davon wirklich extremes)
  • (das soll jetzt nicht angeberisch sein oder überheblich klingen) Meine Intelligenz ist deutlich ausgeprägter als die meiner Freunde, nicht vom schulischen her(war recht faul) sondern vom logischen her
Therapie, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, psychische Erkrankung, psychische Störung, Psychologe
Kann das eine Psychische Störung sein, wenn ja, was könnte es sein und was kann ich dagegen machen?

Hallo! Ich bin ein Junge, 14 Jahre alt und mir ist seid mehreren (mehr als 5 Jahren) aufgefallen, dass ich den Drang dazu habe, kleine Dinge zu tun, und dass ich mich schlecht fühle, sie nicht zu tun. Welche dinge das genau sind ändert sich immer wieder. Manchmal denke ih es mir nur kurz und manchmal geht es über ein halbes Jahr. Beispeiele dafür sind: obere fußseite an unterseite des Rollers drücken, Druckausgleich(besonders vor spannenden Ereignissen), nicht auf Linien im Fußboden treten, gerade ist es, meinen Hals durch Rotation zu knacksen. Es verfolgt mich schon mein ganzes Leben lang und ist langsam echt nervtötend. Am liebsten würde ich direkt damit aufhören, aber mein Kopf will nicht. Das mit dem Druckausgleich ist auch jetzt noch. Wenn ich zB auf dem Trampolin einen schweren Trick machen will, oder auch beim Tennis vor einem Match stehe. In der Schule bin ich gut, mir fällt es jedoch schwer, alleine zu lernen. Ich lasse mich leicht ablenken und habe alleine einfach keine Lust, etwas für die Schule zu machen und finde immer eine Ausrede für mich selbst. Ich komme gut mit Menschen aus und habe wenig Streit mit Freunden und meinen Eltern. Was mir noch über mich selbst aufgefallen ist, ist dass sich meine Interessen stätig ändern. Ich habe zB in 2021 ein halbes Jahr lang sehr viel Programmiert, fange gerade aber an, mich mehr fürs Zeichnen zu interessieren. Das wävhselt ständig. Ich freue mich sehr über jede Antwort!

Jannis

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, psychische Erkrankung, Störung, Störung des Sozialverhaltens
Mein Schwager pinkelt dauernd tropfen auf dem Boden! Ekelhaft, wie mache ich nun ne Ansage?

Mein Schwager ist ein schwieriger Mensch. Er hat eine leichte Behinderung (Intelligenzminderung)

Er kann vieles selbst sei es Finanzen oder mit Frauen online Chatten. Oft hat er eine agressive Art an sich, die Unruhe stiftet. Wenn er zb. etwas sucht denkt er gleich jemand hätte ihn bestohlen oder wenn sein TV nicht läuft hätte Jemand das Kabel bei Ihm raus gezogen.

So, er versteht alles was es heißt und pinkelt aus trotz immer paar Tropfen auf dem Boden. Soll wohl so ne Art ''Revier markieren'' sein nach dem Motto. Ich mache hier was ich will!

Habe es nun mehrmals weg gewischt und um die Klobrille einen Teppich gelegt. Was hat er nun gemacht mitten auf dem Boden etwa 1m davor seine tropfen gelassen.

Da es schon heftige Auseinandersetzungen gab zwischen mir und ihm und er mit seinen fast 2m ne tickende Zeitbombe ist, möchte ich Konflikten aus dem Weg gehen.

Hinzu kommt noch, dass meine Verlobte schwanger ist und ich hier keinen Stress will.

Nur ich habe genug von diesem primitiven kranken Verhalten. Behinderung hin oder her. Er versteht genau was gemeint ist, sonst würde er nun nicht mit voller Absicht 1m davor pinkeln das Schwein. Bin kurz davor ihn raus zu schmeißen, weil das zusammenleben so nicht läuft. Dann soll er halt in ne Einrichtung und da auf dem Boden machen und ausrasten.

Psychologie, Konfliktlösung, psychische Erkrankung, Soziologie
Besessener Freund?

Hallo,

Ich habe seit längerem ein Problem mit einem Kumpel das zieht sich mittlerweile über zwei Jahre ich hab mich schon immer etwas unwohl in seiner Gegenwart gefühlt aber hat mich eigentlich immer ganz gut mit ihm verstanden eine Zeit lang hat er dann übertrieben zu jedem Fest etwas vorbeigebracht und wollte immer reinkommen was mir unangenehm war weshalb ich auf Abstand gegangen da wir uns jetzt richtig gut verstanden haben habe ich mehr mit ihm gemacht doch alleine war es mir unangenehm deshalb ich was mit ihm und Freunden gemacht habe in seiner Gegenwart fühlt es sich so an als ob wir zusammen sind was ich nicht möchte, doch er verhält sich so als wären wir zusammen. Eine Situation ist zum Beispiel als wir nach der Schule nach Hause wollten und ich länger gebraucht habe weil ich mein Fahrrad aufschließen musste und es geklemmt hat später hat er mir geschrieben dass er sauer ist dass ich ihm nicht tschüss gesagt habe und ich war etwas entsetzt da wir normale Freunde sind und das ja kein Muss ist. Außerdem bezeichnet er mich immer als beste Freundin und verhält sich sehr komisch in meiner Gegenwart. Ich denke er Braucht Hilfe von einem Therapeuten doch das kann ich ihm glaube ich nicht direkt sagen da ich Angst habe dass er sich das Leben nimmt, wie kann ich damit umgehen? Da ich mittlerweile Angst vor ihm habe dass er mir antun könnte wenn ich kein Kontakt mehr mit ihm habe.

Freundschaft, Psychologie, Besessenheit, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung
Arbeit Chefin Kündigung?

Hallo liebe Leute.

Erstmal bitte ich drum, nur auf meine Frage zu antworten, wenn ihr wirklich eine vernünftige Antwort habt oder so eine ähnliche Situation schon mal hattet.

Seit dem 01.01. Habe ich einen neuen Job. dort habe ich bis her vier Tage gearbeitet. Das team war super, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Eigentlich wollte ich vor erst nicht arbeiten gehen, da ich aufgrund von schweren Depressionen und Panik Attacken meine letzte Ausbildung bereits verloren habe. Ich bin frisch 18 geworden, meine Mutter und mein Stiefvater haben zu mir kein gutes Verhältnis. Sie wollen mich raus werfen in drei Wochen und ich musste mich finanziell absichern weshalb ich den Job begann. Freitag merkte ich morgens wieder. Meine Probleme, rief meine Chefin an und meldete mich krank. Montag gehe ich wieder arbeiten. Das sagte ich zumindest zu mir selber. Ich war dann Freitag beim Arzt, dieser meldete mich aufgrund von Übelkeit auch Montag noch krank. Somit versuchte ich mich das Wochenende etwas zu beruhigen und es Dienstag erneut zu probieren. Ich hatte spätschicht um 14 Uhr, bereitete mich morgens auf die Arbeit vor. Mal wieder fing ich an zu weinen, sah kein Sinn mehr darin zur Arbeit zu gehen. Ich ging nicht. Ich wusste nicht was ich meiner Chefin sagen sollte. Immer noch “krank” sein? Das ging ja nicht. Ich überlegte und es war mittlerweile 14 Uhr. Noch immer gab ich nicht Bescheid. Dann bekam ich einen Anruf. Ich ging nicht ran weil ich noch nicht wusste was ich sagen soll. Ich überlegte und überlegte, was nicht einfach war, da ich ja mitten in einer Panik Attacke steckte und verzweifelt war. Angst vor Kündigung. Natürlich ist das ein absoluter Kündigungsgrund! Unentschuldigt ohne Bescheid zu geben nicht zur Arbeit zu kommen! Heute ist Mittwoch. Heute habe ich regular einen freien Tag. Ich habe immer noch nicht Bescheid gegeben. Was soll ich tuen? Was kann ich meiner Firma sagen? Die Wahrheit? Wohl eher nicht, welche Firma kann eine psychisch unstabile Mitarbeiterin gebrauchen? Meine letzte Therapie konnte ich nicht weiter führen (Jungend Therapeut jetzt bin ich 18) mein Vorstellungsgespräch in der Klinik für erwachsene ist erst am 14.02. Was soll ich tun?

Arbeit, Krankschreibung, Panikattacken, psychische Erkrankung
Ich bin psychisch nicht in der Lage zur Schule zu gehen, was soll ich tun?

Bin 16, gehe in die neunte Klasse in einem Gymnasium. Wir sind vor ungefähr 3-4 Jahre in Deutschland umgezogen und mein Psychisch Gesundheit hat sich viel verschlechtert, so viel, dass ich morgens physisch nicht auf dem Bett aufstehen kann. P. S. ich gehe zu Therapie, bin diagnostiziert mit Depressionen, Angststörungen, Soziale Phobie, OCD unf C-PTSD. Ich kann am Nachts nicht schlafen gehen weil ich zu nervös und unruhig wegen die Schule bin. Ich nehme Melatonin und bin froh wenn ich für ein paar Stunden schlafen kann. Ich fehle oft in der Schule und meine Klassenlehrerin nichtmal versucht mich zu verstehen. Sondern sagt sie mir immer, dass ich schlecht bin in der Schule, dass ich viel üben muss weil ich sowieso nicht gut bin etc. und das macht mich unmotiviert. Ich widerhole dieses Jahr weil wir letztes Jahr Fernunterricht hatten und ich mich nicht gut konzentrieren konnte. Meine Noten sind nicht schlecht, ich mag die Schule einfach nicht und kann mich nicht zwingen morgens früh zu aufstehen und zur Schule zu kommen. Die Klausuren machen mir zu viel Angst und Stress, ich weine oft weil ich nicht weiß was ich machen soll und niemand es versucht mich zu verstehen oder mir helfen. Darf ich die Schule abbrechen? Das ist mein 11. Jahr in der Schule (ich bin aber 2 Mal sitzen geblieben). Was soll ich machen? Ich möchte nicht in einem Klinik weil es mir zu viel Angst macht aber ich kann so nicht mein Leben weiter leben. Schule macht alles so schwer und ich weiß, dass eben wenn ich mein Abi bekomme, wird das mich nicht glücklich machen.

Schule, Psychologie, psychische Erkrankung
Nicht normale Angst?

Hi Leute,

wie man auch schon aus der Frage erfahren kann, habe ich, meines Erachtens nach eine nicht normale Angst. Ich habe (Nachts) extreme Angst getötet zu werden. Das liegt nicht daran das es dunkel ist, sondern das ich mich im Schlaf nicht wehren kann und auch alle anderen nicht. Auch wenn ich alleine zu Hause bin habe ich extrems Angst, dass ich mich mit einem Mörder im Haus befinde. Wenn ich von der Schule nach Hause komme, habe ich immer Angst das mir ein Mörder die Tür öffnet, wenn ich meinen eigenen Schlüssel benutze, habe ich Angst das er vor der Tür lauert. Das alles geht soweit, dass ich jeden Abend bevor ich schlafen gehe meine ganzen Schränke und unter dem Bett nachschaue, ob jemand da ist. Wenn ich von der Schule komme und noch niemand anderes da ist gucke ich in jedem Zimmer, hinter jeder Tür nach.

Das alles kann ja nicht normal sein, die Frage ist: Was habe ich? Ich habe darüber nachgedacht paranoid zu sein, ich habe aber nicht das Gefühl verfolgt zu werden, ich höre auch keine Stimmen, die nicht wirklich da sind, ich habe auch kein besonderes Missvertrauen in Menschen und handele auch nicht schnell aggressiv und bin mir deswegen nicht sicher ob ich wirklich paranoid bin.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, mit sinnvollen Antworten (Mörder kommen auch Tagsüber hilft mir nicht, das weiß ich auch selber.)

Danke im Voraus!

Angst, Gesundheit und Medizin, Paranoia, psychische Erkrankung
Teilhabe am Arbeitsleben beantragen, Jobcenter oder Arbeitsamt?

Hallo,

ich hoffe jemand kennt sich aus und kann mir Antworten auf meine Fragen geben.
Durch meine Psychischen Erkrankungen konnte ich kaum Fuß fassen in der Arbeitswelt geschweige denn eine Ausbildung absolvieren. Ich komme meinem 30 Lebensjahr immer näher, fühle mich Perspektivlos und bekomme Zukunftsängste. Den Drang mein Leben zu ändern und die Wichtigkeit dahinter, bekam ich erst nach meiner Medikamentösen Einstellung. Da ich durch die Einstellung Stabil wurde, steht meiner Zukunft fast nichts mehr im Wege. Ich kann in meiner Verfassung nur einer Teilzeitstelle nachgehen, ich suchte nach einer Stelle und finde kaum etwas passendes. Es ist nicht einfach, Ungelernt, ohne Erfahrungen und in Teilzeit etwas zu finden. Wenn ich was geeignetes sehe und dort nach Teilzeit frage wird es abgelehnt, da die Firmen in Vollzeit Mitarbeiter brauchen. Eine Ausbildung finde ich auch nicht mit meinem Lebenslauf und in dem Alter.

Alleine komme ich nicht weiter und benötige Hilfe. Ich wollte einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben stellen um eine Ausbildung zu erhalten.

Meine Fragen dazu sind, bin ich zu Alt um bei einer Ausbildung Unterstützt zu werden? Ich erhalte Leistungen vom Jobcenter, stelle ich dort den Antrag oder beim Arbeitsamt? Es ist bekannt dass ich Psychisch Erkrankt bin jedoch wurde nie was in die Wege geleitet um mich zu Unterstützen, sollte ich meinen Psychiater nach einer Bescheinigung fragen und damit meine Hilfebedürftigkeit zu zeigen?
Ist dieser Antrag sinnvoll für mich in dieser Verfassung? Bekomme ich nach der Bewilligung des Antrags mehr Hilfe? Oder ist dies nicht sinnvoll?

Welche Hilfen kann ich noch in Anspruch nehmen um eine Ausbildung/Arbeit zu bekommen?

Ich hoffe das ihr mir Antworten geben könnt auf meine Fragen. :)

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch.

Ausbildung, Recht, Antrag, Arbeitsamt, Jobcenter, Psyche, psychische Erkrankung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Warum bin ich mir nie sicher, ob Dinge wirklich so passiert sind,wie ich sie in Erinnerung habe?

Hallo liebe Community,

das hört sich jetzt wahrscheinlich total bescheuert an, aber der Titel verrät schon das Thema: leider bin ich mir nie wirklich sicher, ob eine Situation wirklich SO passiert ist, wie ich denke, sie in Erinnerung zu haben. Zur Info: ich bin erst 18 Jahre alt, also ist Demenz etc. wahrscheinlich nicht der Grund

Beispiel: vor zwei Wochen starb ein ehemaliger Mitschüler in einem Autounfall und unsere Relilehrer haben einen Trauerraum aufgebaut, wo man Fotos, Blumen und persönliche Andenken hinbringen könnte. Da Leute mir öfter sagen, dass ich schön zeichnen kann, habe ich ein Portrait des Mitschülers gezeichnet, was an seinen Vater übergeben wurde.

Heute hat meine Kunstlehrerin mir gegen Ende des Unterrichts gesagt, dass ihr das Portrait sehr gut gefiel und ich es sehr schön gezeichnet habe. Allerdings habe ich jetzt aus unerfindlichen Gründen Angst, dass sich die Situation nicht so abgespielt hat, wie ich es dachte und sie das vielleicht gar nicht gesagt hat😟

Das ist doch nicht normal, oder? Ich scheine auch falsche Erinnerungen an meine Kindheit zu haben, wo ich denke, dass ich auf einem von mir bezeichneten "blauen" Pferd saß und das meiner Mutter (im Alter von 2 oder 3 Jahren) gesagt haben muss (das Pferd war ein Rappe, also schwarz)... Keiner kann sich an sowas erinnern, obwohl ich schwören könnte, dass mir das mal jemand erzählt hat...

Kann mir da jemand evtl. weiterhelfen und Tipps geben, wie ich mir bei solchen Sachen sicherer sein kann?

Lieben Dank und schönes Wochenende😊

Liebe, Familie, Angst, Menschen, Gedanken, Erinnerung, Gedächtnis, psychische Erkrankung
Was soll ich dann tun? Sterben?

Hallo Leute ich fang mal an indem ich euch alles wichtige zu mir erzähle.
Ich bin 17/w lebe in Hamburg. Mache seit dem 01.04.21 die Ausbildung zur Pflegefachkraft. Ich weine mehrmals täglich. Das einzige was mich glücklich macht sind Tiere.

Ich habe seit Kind an mehrere Psychische Krankheiten:

  1. Nichtorganisches Enuresis (einnässen) (F98.0)
  2. Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (ADHS+) (F90.1)
  3. Emotional Störung (F93.8)
  4. Angst und depressive Störung, gemischt (F41,2)
  5. Essstörung

Die meisten Therapiearten habe ich ohne erfolg hinter mir.

Hab mit Jungen Jahren mit Medikamenten angefangen gegen ADHS verschiedene ausprobiert gehabt. Bekam dann 10 Jahre lang Medikinet. Habe dann auch drei mal 3 monatliche Phasen Desmopressin gegen das Einnässen genommen. Was aber auch nur ca. 70% klappte.Habe beides letztes Jahr aus freien Stücken abgesetzt.

Ich habe mir von meinem Gehalt die 4. Klingelhose geholt um es noch einmal auszuprobieren, klappt leider nur bedingt.

vor 2 Monaten war ich nach einem Jahr wieder beim Jugend Psychiater und habe mir diesmal Attentin gegen (2.) und wieder Desmopressin verschreiben lassen. Er sagte aber auch deutlich das er mir das Desmopressin nur für eine Kurze Zeit verschreiben wird und ich damit Sparsam sein soll.

Jeden Tag an dem ich eingenässt habe steigt mein Bedürfnis auf ein Ende durch den Tod.

Am 14.12.21 habe ich erneut ein Termin beim Jugend Psychiater wo er mir nur noch Attentin verschreiben wird. Und wissen möchte ob es mit Attentin klappt.

Ich werde Ihm dann, aber auch sagen das er mich dann direkt in eine Psychiatrie einweisen lassen kann. Oder ich nicht mehr lange leben werde. (Meine Befürchtung)

Und ich weiß genau das ich jetzt schon dringen einen stationären Psychiatrie Aufenthalt benötige. Doch meine Ausbildung ist mir leider wichtiger und ich komme nicht klar damit es zu unterbrechen oder eher Abzubrechen.

Und ein weiteres Problem ist. Auf meiner Arbeit im Krankenhaus habe ich kompletten Zugang zu Tabletten bis auf BTM Tabletten, also habe ich einfachen Zugang zu Schlaftabletten und Schmerzmitte, und so.
Hatte mal aus Interesse eine Antidepressivum auf Arbeit genommen hat mir Kopfschmerzen gebracht. Und wenige mal auch Schlaftabletten mitgenommen die liegen bei mir Zuhause rum. Ich kriege es wiederholt nicht hin sie wegzuwerfen. Und ich weiß auch das diese Ausbildung also das Krankenhaus mit Zugang zu solchen Mitteln ganz schlecht für mich sind.

Nur wurde mir Jahrelang von meinen Eltern, Ärzte auch dem jetzigen Psychiater, Lehrer und Mitschülern immer gesagt ich werde nie was können, schaffen oder erreichen können.
Und immer wenn ich daran denke, denke ich auch daran dass wenn ich die Ausbildung Pausiere/Abbreche ich den somit Recht gebe. (Was klar nicht stimmt) Und mein größtes Ziel ist es halt die vom Gegenteil zu überzeugen.

Es einfach so beim Arzt anzusprechen ist mir sehr Peinlich. Und meine Eltern wissen davon auch nichts.

Was kann ich noch Tun? Was für Therapien? FVET/FVNF?

Danke!

sterben, Tod, Krankheit, Psychologie, Enuresis, Gesundheit und Medizin, Lebenswille, Psyche, psychische Erkrankung
Bitte helft mir wie kann ich sie vergessen?

Habe mit einem Mädchen 1 jahr lang geschrieben habe mich sofort verliebt allein über snapchat sie war in der selben schule wie ich habe seitdem für sie gekämpft ihr lange texte geschrieben war zu schüchtern um sie zu treffen am anfang dieses Jahr trafen wir uns und ich war so glücklich wir haben unsere Zukunft riskiert alles war im hintergrund für mich wir sind gemeinsam ausgebrochen um 2 uhr sie ist zufuss eine halbe stunde zu mir gelaufen umgekehrt genau so alles für sie. Ich habe sie so geliebt ich sah meine zukünftige Frau in sie und liebe sie immer noch so sehr. Wir waren jeden tag gemeinsam alles war perfekt habe so viel in sie investiert. Keiner hat ihr so geholfen wie ich niemand liebt sie so sehr. Dann waren wir im Urlaub ich Bulgarien sie Rumänien.. Am Anfang alles normal doch dann wenige Tage bevor wir uns wieder sehen konnten hat sie mich betrogen als sie angetrunken war sie hat mit dem jungen rumgemacht und ihm einen Runtergeholt. Sie hat es auch 2 tage später zugegeben. Ich habe wochen nicht normal essen können bin vor meiner Mutter ausgebrochen vor tränen. Ich wollte mich am anfang treffen mit ihr um zu sagen das es nichts mehr wird doch sie hat es so sehr bereut und ja es bringt nichts zu heulen und sich zu entschuldigen. Danach hatte ich mein erstes mal mit ihr und ich hab ihr die chance gegeben sich zu beweisen weil sie mich gefesselt hatte mit ihren Augen ich konnte nicht weg von ihr und wollte alles vergessen in der Vergangenheit. Hat Anfangs gut funktioniert dann merkte ich wieder wie sie weniger zeit unf Aufmerksamkeit in mich investierte und habe es beendet. Einige Wochen darauf haben wir uns getroffen und bis vor paar tagen haben wir uns regelmäßig gesehen doch ich spürte keine liebe von ihr sie is von natur aus ruhig und hat auch viele probleme psychisch was das angeht ich wollte ihr immer helfen doch sie nahm sie nie an. Ich war vor ihrer tür hab meine Pullover und alles geholt und bin in tränen ausgebrochen neben ihr sie natürlich auch dann packte ich meine sachen und ging heim. Hab sie überall blockiert gelöscht und hab ihr gesagt sie soll micj löschen und niewieder ansprechen anschreiben. Mein Inneres wollte es nicht und wenn ich ehrlich bin hoff ich immernoch auf ein anruf irgendwie oder sowas. Sie wollte mich nicht durch ihren Privaten Bereich lassen auf snapchat und später wollte sie dann zeigen und wusste das passwort nicht natürlich glaub ich ihr es nicht auch wenn es vielleicht so ist. Ich habe noch nie so ein menschen gesehen ich kenne viele schönere oder liebevollere aber sie war anders dachte ich. Sie war die erste Person die auch eine Zukunft mit mir gesehen hat und sie will nicht akzeptieren das wenn man betrügt hat man die person nie geliebt und sie sagt sie hat micj immer geliebt und tut es immernoch aber wieso hat sie mich dann betrogen und zeigt null Aufwand. Ich hasse sie so sehr aber liebe sie so sehr. Ich weis betrügen ist unmöglich zu verzeihen. Aber wenn sie irgendwann ein andern hat tötet es mich

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, betrogen, Freundin, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Emotionale Abhängigkeit, ich liebe sie
Sollten Jugendliche unter 15 Jahren ohne Einverständnis der Eltern eine Psychotherapie machen können?

Hallo, liebe Community,

ich beantworte hier sehr oft Fragen von Jugendlichen, die sich Sorgen machen, da es ihnen psychisch nicht unbedingt gut geht.

Allerdings sträuben sich diese Jugendlichen oft, professionelle Hilfe anzunehmen, weil sie Angst haben, dass ihre Eltern miteinbezogen werden könnten.

Mir ist klar, dass ein gewisses Alter gegeben sein muss/sollte, um ein bestimmtes Maß an Reife zu gewährleisten, damit der Patient mögliche Folgen einer Behandlung überblicken kann.

(Ein Problem wäre bei einigen (privaten) Krankenversicherungen ja die Kostenübernahme.)

Allerdings erlebe ich auch im privaten Umfeld immer wieder, dass Jugendliche ihre Probleme verschleppen, sich die Symptomatik immer weiter verschlechtert, weil sie unglaubliche Panik davor haben, sich zu öffnen und stigmatisiert zu werden.

Natürlich wäre es wünschenswert, dass die Stigmatisierung nicht vorhanden wäre, allerdings habe ich den Eindruck, dass es unter Umständen ewig dauern kann, bis einige der Jugendlichen ernst genommen werden.

Ich habe auf dieser Seite schon oft von Jugendlichen gelesen, die sich gewünscht haben, mit 12 oder 13 Jahren ohne das Wissen der Eltern eine Therapie machen zu können, da die Eltern keine Zustimmung gegeben haben/ hätten.

Was ist eure Meinung zu diesem Thema?

Jugendliche, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Erkrankung, Psychotherapie, Schule und Ausbildung, mentale Gesundheit
Ist eine psychische Krankheit oft ein Mittel als Ausrede?

Hallo Leute,

ich kenne mich in der Psychologie nicht so gut aus, weswegen ich hoffe, hier kann jemand helfen. Anscheinend ist ein Syrer gestern in einem ICE durchgedreht und hat auf mehrere Menschen eingestochen. Laut Bericht : „Staatsanwalt Gerhard Neuhof sagte bei einer Pressekonferenz am Sonntagmittag, ein psychiatrischer Gutachter habe den Angreifer noch am Samstag untersucht. Dabei habe der Angreifer gesagt, er fühle sich "verfolgt", etwa von der Polizei. Er habe das Gefühl gehabt, das erste Opfer habe ihn töten wollen. Der Gutachter sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Täter zur Tatzeit nicht schuldfähig gewesen.“

Für mich ist jeder, der so etwas tut natürlich geistig gestört, ABER ich finde, dass sollte keine Ausrede ständig sein. Mal angenommen Beispiel, eine Frau verlässt einen Mann, verklagt ihn auf Unterhalt, er geht aggressiv aus dem Gericht und da lachen einige Jugendliche wegen irgendwas, er denkt sich wegen ihm und sticht auf diese ein. Klar krank, aber für mich VOLL SCHULDFÄHIG sowas.

Wer bewertet immer solche Täter oft als „schuldunfähig“ und wieso ist dass so ? Für mich ist jeder Mörder und Mensch, der versucht jemanden zu töten wie dieser Syrer psychisch krank, sollte aber genauso bestraft werden, außer man ist wirklich krank.

Anscheinend hat der Syrer vor kurzem seinen Job verloren. Ist dass ein Grund, auf unbeteiligte Menschen in einem Zug mit einem Messer ein zu stechen ?

Was denkt ihr ?

Quelle: https://www.google.de/amp/s/amp.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/27-jaehriger-aus-syrien-festgenommen-das-ist-bisher-ueber-den-messerangriff-im-ice-bekannt/27775362.html

Polizei, Politik, Deutsche Bahn, Psychologie, ICE, Mörder, psychische Erkrankung, Totschlag, Asylanten, Asylbewerber, Messerstich, versuchter mord, Philosophie und Gesellschaft
Extreme Schulangst, Attest möglich?

Guten Morgen!

Puh, ich bin mit meinem Latein wirklich am Ende. Ich habe Schulangst seit der 1. Klasse, da ich damals gemobbt wurde und sich das über Jahre zog. Ich bin jetzt in der 10., und es ist so schlimm, dass ich nicht mehr weiter weiß. Ich habe momentan noch Herbstferien und muss erst übermorgen in die Schule. Tja, ich hatte heute einen Albtraum von der Schule, mein Herz rast seit 2 Stunden, ich kriege kaum Luft und mir ist kotzübel. Das ist mein Dauerzustand, an jedem Schultag und am Ferienende geht es mir so. Ich kann schlecht schlafen, kaum was essen und sitze nach der Schule NUR auf dem Sofa rum und starre zitternd die Uhr an, weil ich nicht will, dass die Zeit vergeht.

Zum Vergleich: In den Sommerferien war ich fast jeden Tag unterwegs, lachte wieder öfters, schlief schnell ein und aß gerne. Ich war ein komplett anderer, lebensfroher Mensch, doch seit die Schule begann, sehe ich aus wie eine lebende Leiche und fühle mich auch so. Ich war vor den Herbstferien auch krank, da ich eine Nebenhöhlenentzündung hatte. Es war nicht angenehm, aber ich war wirklich FROH darüber, weil ich nicht in die Schule musste - auch, wenn es mir schrecklich ging.

Diese Schulangst geht einfach nicht weg, egal was ich tu. Meine Klasse ist nett, ich habe eine gute Freundin und die Lehrer sind auch keine Teufel. Gemobbt werde ich auch nicht mehr, aber es wird jeden Tag schlimmer. Ich bin kein Schulschwänzer, normalerweise laufe ich vor meinen Problemen auch nicht weg, weil sie dann schlimmer werden, aber ich habe die Hoffnung jetzt echt verloren, da es nie besser wird - selbst wenn der Schultag toll war, ist keine Erleichterung da, sondern direkt wieder die Angst vor dem nächsten Tag.

Wäre es möglich, dass ich fürs erste ein Attest kriege, damit ich mich endlich einmal wieder beruhigen und mich auch nach einem Psychotherapeuten umsehen kann? Ich möchte nämlich unbedingt in Therapie. Wie gesagt, eigentlich will ich auch nicht weglaufen, aber durch den Appetitverlust, den Schlafmangel und diese Demotivation merke ich auch, wie ich körperlich immer schlechter dran bin. 😅

LG!

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Schulangst, Attest
Meine Schwester ist nicht psychisch erkrankt aber ich?

Ich hatte mich gefragt wieso meine Schwester nicht so wie ich psychisch erkrankt ist.

Wir haben relativ ähnliches erlebt. Sie war dennoch laut ihren Aussagen noch nie wirklich stark psychisch eingeschränkt... Sie war in der Lage sich da einfach durch zu kämpfen und mit ihrem Leben weiter zu machen.

Es gab auch relativ viele Faktoren die uns unterschieden haben. Sie ist 5 Jahre älter als ich, wodurch sie mehr verstanden hatte. (Es fing an schlimmer zu werden, als meine Eltern sich trennten als ich 6 war.) Meine Mutter, Schwester und ich zogen in eine Wohnung. Meine Schwester hatte sich gewehrt und hat ihr eigenes Ding gemacht, statt wie ich einfach mitspielte und es gefallen ließe.

Unsere Großeltern kümmerten sich um sie und sie hatte Freunde (unsere Großeltern kümmerten sich laut meiner Schwester nicht um mich, weil sie dachten das meine Eltern es hinkriegen würden.) Mir wurde es nicht erlaubt Freunde zu haben oder nach draußen zu gehen.

Meine Schwester zog schon nach etwas unter einem Jahr aus, als alles anfing. Ich lebte noch da bis zu meinem 12ten Lebensjahr und dann zog ich schließlich zu meinem Vater.

Ich habe langzeitige Ptbs, Agressionsstörungen, mehrere Traumata, Angststörungen, Sozialphobie, starke Depressionen und was noch für ein Dreck mir diagnostiziert wurde in den blöden Kliniken...

Ich bin froh, das meine Schwester es nicht hat. Ich bin dennoch verwundert weshalb...? Ist es wegen der mangelnden Unterstützung die ich gekriegt habe?

Eine Antwort wäre schön. Ich bedanke mich schon mal für jeden, der sich die Zeit genommen hat meinen Text zu lesen.

Schönen Tag :)

Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, psychische Erkrankung, psychische Störung, Schwester
Würgereiz im Alltag und Sport?

Hallo liebe Community. Habe seit längerem folgendes Problem und kann mir alleine auch nicht mehr helfen.

Ich bin 25 Jahre männlich und spiele seit ich denken kann Fußball. Bis vor ca. 3 Jahren auch problemlos. Ab diesem Zeitpunkt an kam es bei großer Anstrengung zu ersten Würgereizen auf dem Feld. Sprich, ich musste ca. 3-4 Mal würgen, ohne mich zu übergeben. Danach geht es auch meistens besser. Nun ist es allerdings so, dass ich ein anfälliger Mensch für das Würgen bin. (Zähneputzen, enge Kleidung, usw...) Auch stressige Situationen führen dazu. Mein großes Problem ist, dass ich mittlerweile kaum einen Sport ausüben kann, bei dem dieses Würgen nicht auftaucht. Mittlerweile ist es auch psychisch bedingt. Alleine der Gedanke daran löst es aus. So macht auch Fußball keinen Spaß mehr, oder joggen oder ähnliches. Doch der Gedanke an das Würgen macht es viel schlimmer. Ansonsten bin ich kern gesund. in seltenen Fällen in denen man quasi nicht an das Würgen denkt und in Gedanken ganz wo anders ist passiert auch nichts. Ich hoffe ihr habt Ratschläge da ich nicht weiter weiß. Kennt ihr ähnliches? Ich kann auch den Auslöser des Würgens nicht eindeutig beschreiben. Mir kommt es so vor als schnürt es mir den Hals zu und verengt ihn. Nicht das typisch Schlechte aus dem Bauch, wenn es einem nicht gut geht.

LG Peter

Sport, Stress, Hals, Psychologie, Gesundheit und Medizin, psychische Erkrankung, Würgereiz
Freundin verlässt mich wegen abnehmen?

Ich weiß die frage klingt jetzt sehr komisch aber nicht verwirren lassen davon ich frage diese frage weil ich nach rat suche

Ich bin mänlich 21 jahre und wiege 139 kilo😅 bin 1,83m groß hab kleider größe 3xl

Ich leb halt sehr verfressen und mit viel zocken aber halt auch ausbildung bei weber aber ansonsten nur zocken und essen und ich esse viel mehr als das doppelte was ich verbrennen kann😆

Also da mich dann jetzt nach einer zeit genervt hat das jetzt schon 3xl zu emg wird wollte ich abnehmen damit ich net mehr so einen riesen bauch hab und so

Hab das dann meiner freundin eezählt und die fand das nicht so gut und sgate das sie mixh so mag und ich so bleoben so sie hielt daran fest und ich hab dann nach 1stunde auch nachgegeben will abee trotzem wenigstens halten ich will jetzt aber wissen wie ich sie überreden kann mir helfen kann abzunehmwn wiel sie sagte sie würde schluss machen wenn ich jetzt so viwl abnehmen würde hatte als ziel mir 70kiöo gesetzt da ich schon seit den ca. Halven jahr seitdem ich mit ihr zusaamen bin ca. 45 kilo zugenommen habe mir gefällt so ein gewicht net und bei ihr gebe ich halt leicht nsch😬

Bitte gebt mir rat was ich tihen kann oder tipps.

Freie mich auf eure antworten😁!

Sport, Medizin, Ernährung, abnehmen, Beziehung, Zucker, Psychologie, Abhängigkeit, Adipositas, Beziehungsprobleme, Diabetes, Diabetes Typ 2, Erpressung, Freundin, füttern, Gewichtsabnahme, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Psychologe, Psychotherapie, Sport und Fitness, Übergewicht, dicker Bauch, adipös, Feederism
Ich haue jetzt ab?

Ich kann nicht mehr. Also kurzfassung: ich hab mich ausversehen verloben lassen mit einer fremden Frau hier im Dorf in Fudschaira (VAE) in der Heimat meiner Familie. Ich habe es getan um meinen Vater stolz zu machen aber ich kenne und liebe diese Frau nicht. Ich habe heute die Verlobung aufgelöst und Tacheles gesprochen. Und gesagt es war ein Fehler ich kann sie nicht heiraten weil ich es falsch finde.

Naja. Ihre Familie hat es sehr negativ aufgefasst und verflucht mich nun. Sie selber ist auch extrem wütend auf mich weil sie sich gefreut hat zu heiraten (sie ist halt voll von alten Wertevorstellungen geprägt und wollte einen fremden Mann (mich) heiraten) und es tut mir ja auch leid für sie und ich werde sowas nie wieder impulsiv und unüberlegt tun.

Mein Vater ist richtig wütend geworden und hat mich geschlagen und beschimpft und bespuckt und sagte ich habe ihm Schande gebracht und ihn blamiert. Und meine ganze Familie hier guckt mich an als wäre ich ein Schwerverbrecher sie hassen mich und ich habe jetzt einfach vorhin spontan einen frühen Rückflug nach DE gebucht weil ich es psychisch nicht mehr ertragen kann.

Mein Onkel sagte sogar er fährt mich zum Flughafen und er ist eigentlich der einzige hier der verständnisvoll reagiert hat.

Jedenfalls geht der Flug morgen abend/nachts und 24h muss ich hier noch ertragen.

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich das schaffen kann ? Also weitere 24h in dem Dorf wo sich das rumgesprochen hat und ich von allen gehatet und verflucht werde ausser von meinem Onkel ?

Freizeit, Religion, Islam, Familie, Freundschaft, Angst, Krankheit, Psychologie, Ehre, Gesundheit und Medizin, Koran, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Scharia, arrangierte Ehe, Schande, arrangierte Heirat
Freund dreht langsam durch?

Hey

Mein (ex)Freund schliesst seit gestern einfach ein Zimmer in unserer Wohnung ab. Sein Handeln ist seit dem letzten Jahr sowieso oft total irrational (will meine Katze totschlagen, tritt sie (keine sorge ich halte sie seitdem fern von ihm und sie sind auch niemals mit ihm alleine) reisst Türen aus Schränken, zerschlägt meine Kommode, verwüstet die Wohnung und sagt ich muss sie aufräumen da es meine Schuld ist, wirft mir vor ich würde seine Kleidung auf Katzenscheisse legen, wirft mir vor ich würde ihn auf WhatsApp blockieren, obwohl er noch mein Bild sieht und ich ihn nicht blockiert habe, schiebt mit für alles die Schuld zu, dann gehe ich wie gede Nacht (vorher war es noch nie ein Problem) auf den Balkon rauchen, er wird davon wach, ich warte 1h und gehe wieder, da ich davon ausgehe dass man innerhalb 1h eingeschlafen ist und er rastet aus, wirft mit Sachen, schreit herum, dann hatte ich Probleme im Homeoffice, habe die it angerufen und sollte das WLAN für einen kurzen Augenblick ausstellen. Er hatte an dem Tag frei, hat nur eine Serie geguckt und hat mitbekommen wie ich das mit dem itler vereinbart habe und macht mich, während ich den Kollegen noch am Ohr habe total runter dass ich nie über Konsequenzen von meinem Handeln nachdenke - weil ich das WLAN kurz ausgemacht habe(?)) Ich musste ARBEITEN !!

Er hat mich kennengelernt und meinte dazu dass ich sehr unordentlich bin (ADHS) "das bist halt du". Mittlerweile bekomme ich ellenlange Beleidigungen per Facebook oder WhatsApp, manchmal auch Sprachnarichten in denen er schreit von ihm dass ich nichts kann und dumm bin und .... Will es gar nicht weiter ausformulieren.

Ich habe Medikamente bekommen weil ich mir die Schuld für seine Ausraster gegeben habe und mich ändern wollte, ich wollte dass wir uns beide besser strukturieren mit Plänen/Apps, das wollte er nicht. Er kam mir noch nicht 1x entgegen und ich muss ständig alles verändern und besser machen.

Ich bekomme es aber einfach nicht besser hin ... Idk. Egal was ich versuche, ich werde niemals ein ordentlicher Mensch sein. Aber das sollte er wissen. Wie kennen uns seit 7 Jahren und 4 davon war es kein Problem. Die letzten 3 anscheinend schon. Zumal er oft selber die Dinge tut, die er mir vorwirft aber das nie sieht - und wenn, dann ist es nicht schlimm.

Ich will ihn aus der Wohnung haben. Wir haben den Vertrag allerdings beide unterzeichnet aber fast alles in der Wohnung gehört mir, ich hab erst eine neue Küche einbauen lassen, die Katzen haben hier ihr Revier usw.

Ich kann nämlich nicht mehr. Ich halte diese halflosen Unterstellungen und Vorwürfe einfach nicht mehr aus. Ständig muss ich mich für etwas rechtfertigen das ich nicht getan habe und dann unterstellt man mir ich würde lügen dazu kommen seine aggressiven Ausfälle an denen auch immer ich Schuld bin.

Ich kann nicht mehr

Was kann ich tun?

Wohnung, Beziehung, Trennung, psychische Erkrankung, irrational, Vorwürfe, Exfreund zurück, Exfreund Trennung
Ich brauche dringend Hilfe?

Hey Leute es wäre nett wenn ihr euch kurz Zeit nimmt und dass liest, da ich echt Hilfe brauche und nicht mehr weiss wie ich weitermachen soll...

Meine Kindheit war teilweise schön und Teilweise nicht. Meine Eltern waren Drogenabhäning und trotzdem immer für uns da, natürlich hinterlässt sowas Spuren.

Von der 1-3 Klasse wurde ich gemobbt aufgrund einer Sprach/Hörstörung und ich konnte nicht richtig sehen. Mit 8 (2 Wochen vor meinem Geburtstag kam ich ins Heim), weil meine Mutter sehr krank wurde. 3 Tage nach meinem 9 Geburtstag starb sie dann an einem Anareuysma, ich blieb trotzdem im Kinderhaus weil mein Vater ebenfalls sehr krank war. Aufjedenfall lief ungefähr 3 Monate nach den tot meiner Mutter alles wieder relativ gut, ich war auf einer neuen Schule wo ich mich mehr als willkommen gefühlt habe.

Bis dahin lief alles eigentlich sehr gut, bis mein Bruder ausgezogen ist (habe mit ihm im selben Heim gewohnt). Da war ich ungefähr 10 denke ich mal. 2017 starb dann meine Oma ich war 11, war auch alles schwer. Ich hatte extreme Probleme in der Schule und mein Vater wurde immer kränker.

Als ich in der 7. Klasse war hat sich alles wieder etwas gebessert, aber dann der nächste Schock mein Vater wurde angefahren und hatte einen Trümmerbruch in der Hüfte. Fast 1 Jahr Krankenhaus, natürlich nicht die ganze zeit, das war 2018. Mein Papa hatte immer höllische Schmerzen und es tat weh ihn so zu sehen. Aufjedenfall wurde mein Vater austherapiert, man konnte nichts mehr für ihn tun, ich wusste dass es stirbt.

Dann waren Sommerferien (2019) ich war fast denn ganzen Sommer bei meinem Vater, und ihm ging es vom Tag zu Tag schlechter. Ich und mein Bruder haben gerne die Nacht durchgemacht, und naja dann ist dass passiert worauf ich gehofft habe dass es nicht passiert. Ich und mein Bruder haben meinen Vater gefunden, tot. Mein Bruder versuchte ihn zu reanimieren doch jede Hilfe kam zu spät. Eine Welt bracg für mich zusammen, Mit 13 Vollwaise. Ich konnte kaum noch was, ich sperrte mich ständig in mein Zimmer ein, und schwänzte immer mehr die Schule.

Naja Jahre vergingen und es wurde immer schlimmer. Ich fing an mich selbst zu verletzen aber nicht mit schneiden. 2020 habe ich dann chronische Ohrenschmerzen bekommen was sich kein Arzt bis heute erklären kann. Ich war ein halbes Jahr lang nicht in der Schule, trotzdem schaffte ich das Jahr noch und holte alles auf. Aber mir ging es von Tag zu Tag schlechter. Ich habe angefangen mich zu schneiden oder mir die Knochen zu brechen (gegen Wand schlagen mit Absicht).

Ich habe S*izid Gedanken bekommen und habe mich nach Monaten jemanden anvertraut aber hatte das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Vor 2 Wochen starb ein Freund von mir an S*izid wodurch es mir noch mieser ging. Ich habe mittlerweile Termine in der LWL für eine Diagnostik trotzdem brauche ich Hilfe. Meine Noten werden immer schlechter ich habe arbeiten geschrieben und ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren.

Ich hoffe ihr habt euch Zeit genommen. Danke.

Psychologie, tot, Gesundheit und Medizin, psychische Erkrankung, Psychologe
Wie breche ich den Kontakt mit meinen Eltern ab?

Hallo ich bräuchte mal euren Rat, vielleicht hat jemand hier mal soetwas ähnliches erlebt. Erstmal kurz zu meiner Situation: ich bin 22 und bin bald im 3. Semester meines Masterstudiums. Mit dem Studium werde ich im nächsten Sommersemester fertig sein. Meine Eltern sind seitdem ich 3 war geschieden und ich wohne seither bei meiner Mutter. Ich wohne auch jetzt noch mit meiner Mutter zusammen, da ich es mir nicht leisten könnte alleine zu Wohnen. Sie bezieht ALG II und ich kriege Bafög. Ich möchte mich 100% ig auf das Studium konzentrieren um schnell fertig zu sein, arbeiten zu gehen und endlich ausziehen zu können.

Meinen Vater sehe ich nur selten. Ihm geht es psychisch nicht gut, daher kann und will er sich auch nicht oft treffen. Er war schon immer sehr aggressiv, daher sind meine Mutter und ich auch als ich 3 war vor ihm geflüchtet. Unter anderem hat er uns zum Beispiel bei seinen Wutausbrüchen gedroht, uns umzubringen. Als wir ihn verlassen haben, hat er einen Selbstmordversuch begangen. Er kriegt professionelle psychische Unterstützung und seitdem ist er auch nicht mehr aggressiv. So war das zumindest bis Corona angefangen hat. Manchmal besuche ich ihn in unserem alten Zuhause. Er redet nur noch über die Vergangenheit und darüber, dass alles heutzutage viel schlechter ist. Alles, was "modern" ist, lehnt er ab und möchte unbedingt von mir, dass ich mich seiner Kirchengemeinde anschließe. Er ist auch ein Querdenker geworden. Alles, was mit den Corona Maßnahmen zu tun hat, macht ihn so sauer, dass man eigentlich nicht mehr mit ihm raus gehen kann, weil er seine Wutausbrüche bekommt. Außerdem ist es ihm gleichgültig was ich in meinem Leben mache oder erreiche, wobei er sich das bei anderen Menschen spielend leicht merken kann. Ich würde gerne den Kontakt mit ihm abbrechen, aber habe Angst, dass er das psychisch nicht aushält und dann einen weiteren Selbstmordversuch begeht. Ich kann nicht einschätzen, wie er reagieren würde. Vielleicht würde er so sauer werden, dass er mir oder meiner Mutter etwas antut.

Auch mit meiner Mutter habe ich kein gutes Verhältnis. Für sie muss ich nur Leistungen bringen und ihr ständig bei allem helfen. Sie sieht mich nicht als Person mit Gefühlen oder Interessen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nur ihre Gehilfin bin. Es war schon seit der Schulzeit so: wenn ich nicht die von ihr gewünschte Leistung bringe, ist das der Weltuntergang. Ich bin ihren ständigen Bewertungen ausgesetzt und muss Leistung bringen. Wenn das nicht passiert, rastet sie komplett aus, wird laut und wirft mit Beleidigungen um sich. Ich fühle mich wie ihre Assistentin und nicht wie ihr Kind. Die Situation ist noch umfangreicher, aber das lässt sich hier schwer zusammenfassen. Sobald ich einen Job habe, will ich so schnell wie möglich weg und den Kontakt abbrechen.

Habt ihr einen Rat für mich, wie man den Kontakt mit seinen Eltern abbricht? Gerade bei meinem Vater weiß ich nicht, wie ich das anstellen soll.

Danke und liebe Grüße

Familie, Psychologie, Aggression, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Streit, Kontaktabbruch
Warum muss ich persönlich zum Arzt vom Jobcenter?Was erwartet mich?

Hallo Community,

ich versuche mich kurz zu fassen, ich bin seit längerer Zeit wegen körperlichen und psychischen Problemen als nicht Erwerbsfähig krank geschrieben.

Ich habe bereits einmal beim Amtsarzt vom Jobcenter und bei der Rentenkasse erscheinen müssen und es war furchtbar. (Es wurde sogar einmal ein Urintest von mir verlangt, was absolut entwürdigend und schlimm für mich war weil ich niemals auf fremde Toiletten gehe. Den Grund dafür verstehe ich bis heute nicht. ! Kann ich mich gegen so etwas wehren?)

Nun habe ich nach 4 Jahren einen weiteren Termin bekommen, obwohl ich 35 + Seiten an Unterlagen, ärztlichen Befunden, Diagnosen, mehrern Seiten sehr persönliche, genaue Angaben über ALLES was bei mir war und ist geschrieben an die Stelle geschickt habe.

Trotzdem muss ich jetzt persönlich dort erscheinen und frage mich warum? Warum wird mir das angetan? Ich kann aufgrund extremer Angstörung so schon kaum außer Haus gehen, zu Ärzten und arbeite mit Psychatern und Psychologen, nehme meine Tabletten und tu mein Bestes.
Warum will der Medizinische Dienst mich persönlich sehen? Und was habe ich dort zu erwarten? Ich wüsste nicht was man mich fragen könnte was ich nicht schon ausführlich geschrieben habe und mit Unterlagen darglegt habe.
Es steht in dem Schreiben dass FALLS aufgrund der Aktenlage nicht entschieden werden kann ein persönlicher Termin stattfindet. Ich habe so viel Akten eingeschickt....! Und es steht dabei dass Abstand und Maskenpflicht gegeben ist. Warum muss ich mich trotzdem in ein Gebäude begeben um persönlich vor jemanden zu sitzen der schon alle Informationen von mir hat???

Ich wäre dankbar über Erfahrungen, Hilfe und Tipps wie das zu bewältigen ist!

Alles Liebe

Recht, Untersuchung, chronische Krankheiten, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, psychische Erkrankung, medizinischer Dienst, Rentenkasse
Psychischkranke Mutter einweisen?

Hallo alle zusammen,

ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Meine Mutter ist seit ihrer Corona-Infektion psychisch krank und hat, laut ihrem Hausarzt eine wahnhafte Depression entwickelt.

Durch ihre Depression, ist ihr Appetit komplett weg und sie klagt über Übelkeit und Bauchschmerzen.

Im Krankenhaus wurde sie organisch durchgecheckt und alles ist in Ordnung.

Meine Mutter ist der Meinung, dass sie eine seltene Erkrankung hat, weil Ärzte organisch nichts feststellen können.

Depressiv sei sie nicht, da sie nicht "verrückt" sei und keine Probleme habe.

Mittlerweile ist es so schlimm, dass sie immer weniger isst und immer mehr mit dem Gedanken spinnt, die einzige Person mit dieser seltenen Erkrankung sei.

Der Hausarzt hat ihr schon mehrere Antidepressiva und Antipsychotika verschrieben und ihr eine Überweisung in die Psychatrie ausgestellt. Doch beides will sie nicht, da sie ja nicht psychisch krank sei.

Trotz alle dem sitzt sie jeden Tag da und weint, dass sie Hilfe will und in eine Spezialklink für seltene Erkrankungen will, weil sie wieder die Alte sein will.

Ich weiß nicht mehr was ich noch tuen soll. In die Psychatrie will sie nicht aber Hilfe will sie und bitter mich, als ihren Sohn jeden Tag, dass ich ihr helfen soll und ihre Krankheit suchen soll, die sie angeblich hat.

Kann man sie evtl. zwangseinweisen, da sie ja offen sagt, dass sie Hilfe will, nur selbst nicht sieht, dass sie psychische Hilfe braucht?

Vielen Dank!

Psychologie, Gesundheit und Medizin, psychische Erkrankung
Meinung dazu transgender Familie?

Hallo,

ich möchte auf diesem weg die Meinung von einer objektiven Sicht bekommen. Der folgende Text muss nicht gelesen werden aber ich erzähle da etwas über die Vorgeschichte um das Thema besser verständlich zu machen.

Kurz zu mir:

Ich bin 19 und nun seit 5 Jahren als Frau-zu-Mann transsexuell geouted und seit dem auch in einer Jugendeinrichtung. Meine Eltern haben das nie unterstützt, dementsprechend kriege ich das Testosteron erst seit ich 18 bin. Also seit einem Jahr.

Meine Eltern sind beide Borderline erkrankt. Im Screenshot sieht man den Chatverlauf von meiner großen Schwester, mit der ich seit ca. 2 Jahren kaum Kontakt habe. (1x in den letzten 2 Jahren gesehen, zum Familienessen. Sonst auch kein Kontakt)

Ausgelöst wurde das, weil ich mich mit meiner Schwester gestritten habe. Meine Mutter hat ihr einiges erzählt, wodurch sie ihre Meinung gebildet hat. Daraufhin habe ich sie gefragt, ob sie nicht erstmal meine Sichtweise wissen will, bevor sie sich überhaupt eine Meinung bildet. Sie meinte: "Nein, ich kenne dich und brauche nur 1 und 1 zusammenzählen". Das sagt sie, obwohl sie seit Jahren kein Kontakt zu mir hat. Als ich 15 war, hatten wir sehr guten Kontakt und das Bild hat sie wsl. noch von mir aber man verändert sich mit der Zeit und man wird selbstständiger. Das versteht sie nicht und ich habs ihr deutlich gemacht.

Meine gesamte Familie (außer meine Kernfamilie) hat mich "ausgeschlossen" weil ein Transgender nicht in eine Zeugen Jehohas Familie passt. Alle außer mein Bruder und mein Vater kriegen es auch nicht hin, mich mit männlichen Pronomen anzusprechen. Meine Mutter erzählt Freundinnen aus Bayern, dass ich ("Sarah") momentan Liebeskummer habe wegen meinem Freund (ich hatte vor paar Wochen Liebeskummer und eine FreundIN).

Ich dachte bisher immer, dass sie es irgendwann noch schaffen, mich als Mann anzusprechen. Habe immer Verständnis dafür gezeigt, schließlich ist meine Fam. sehr religiös und müssen das auch erstmal verarbeiten können, dass deren Tochter auf einmal ein Kerl ist. Aber jetzt sind schon 5 Jahre um und dann lese ich sowas (Screenshot)

Alles in dem Screenshot ist gelogen. Meine Mutter schreibt mir andauernd, dass ich mich um dies und das kümmern soll, woraufhin ich sie ignoriere oder ihr 100 Mal sage, dass ich alleine alles unter Kontrolle habe. Dadurch denkt sie selbstverständlich dass sie mir immer hinterherrennen muss, obwohl ich mich parallel schon selbstständig drum kümmer.

Meine Mama hat mir beim Putzen geholfen, als ich aus meine Wohnung ausgezogen bin.

Meine Schwester hat mich immer in Shutz genommen, weil ich mit 15 depri war und mich selbstverletzt habe. Meine Eltern haben das nie verstanden, weshalb sie Stellung für mich annahm.

Meine Freundin hat PTBS. Habe sie in der Psychiatrie kennengelernt. Mein bester Freund ist auch Transgender. Deshalb "gestörte Menschen". Ab März fange ich an zu studieren, vorher war ich psychisch nicht in der Lage zu arbeiten.

Bild zu Frage
Familie, Sexualität, Geschlecht, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Transgender, LGBT+
Ganzes Leben fühlt sich surreal an... Was ist los?

https://www.twitlonger.com/show/n_1srpok3?new_post=true

Hier die "Vollversion", mit mehr Details.

Also in Kurzform: Ich (Männlich / 16) fühle mich seit Monaten, als wäre ich in einem Traum / leicht angetrunken oder irgendwie sowas. Wie in einer Art Rausch. Ich hatte in den letzten Monaten eine sehr schwere Phase und viele negative Gedanken, davor war ich eigentlich immer eine emotional stabile Person.

Aber aktuell - und das schon seit 8 Monaten - fühlt sich mein Leben einfach nicht wie ein richtiges Leben an, gerade wenn ich es mit letztem Jahr Vergleiche.

Klar, da sind die negativen Gedanken, aber mit sowas kommt man schon klar, dieses Gefühl von Realitätsverlust bestimmt aber wirklich mein Leben. Wie schon gesagt, ich fühle mich als würde ich irgendwie neben meinem Körper her existieren, als wäre ich permanent Müde oder im Rausch...

Schlafen tue ich eigentlich auch genug, ich trinke genug Wasser und habe auch keine Vorerkrankungen oder so in die Richtung...

WAS IST DAS???

Hat irgendjemand vielleicht Erfahrungen damit? Natürlich gerne auch die "Vollversion" durchlesen, in der ich meine Geschichte erzähle... Ich freue mich aber über jede Antwort und jeden Gedankenanstoß / Tipp. Gerade, wenn jemand Erfahrung mit so etwas hat.

Was kann man da machen? Was hat das zu bedeuten? Ist es vielleicht einfach ein Phänomen der Pubertät und biochemisch bedingt? Danke schonmal im Voraus für jede Antwort!

Medizin, Therapie, Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, psychische Erkrankung, Realitätsverlust, Surreal
Streit mit Mutter, paranoid? Sorry für denn langen Text?

Also ich hatte vor einen paar Monaten eine Krampfanfall, und würde dann natürlich auch ins Krankenhaus eingewiesen,( dazu muss mann wissen das ich und meine Mutter schon viele Krampfanfälle bei anderen nahestehenden Personen erlebt haben) da meine Mutter mich Krämpfen und blutend aus dem Mund aufgefunden hatte is natürlich für sie eine Welt zerbrochen total verständlich, und für mich war das auch nicht grade ein zuckerschlecken zudem ich ja drunter gelitten habe. Aufjedenfall bevor ich dann entlassen worden bin war alles nich so halb Wegs normal sie war nicht anhänglich oder sonst was und ich war komplett unter Schock und hatte nich gar keine Zeit das zu verarbeiten. Nun als ich dann nach Hause kam fing es an damit das wenn ich nur gehustet habe das meine Mutter direkt meine Zimmer Tür aufgerissen hatte und nach mir geschaut hat, verständlich aber das hat so ein Ausmaß angenommen das sie mich richtig krank gemacht hat. ich hatte angst laute Geräusche von mir zu geben und raus zu gehen weil sie ihre extremste angst mir gegenüber extremst gezeigt hatte. Dadurch bin ich dann so wütend geworden weil ich so am Ende war das es ihr dann schlechter ging und sie wieder mal der Mittelpunkt war (wir sind beide psychisch krank) und nach mir wie es mir geht oder wie ich das verarbeitet habe hat keiner gefragt. Nur meine ja so ARME MUTTER war die wo rum sich gekümmert wurde, und hat mich damit richtig krankhaft paranoid gemacht. Bis heute sieht sie es nicht ein und findet immer noch das sie ja das schlimmere übel hatte als ich. Meine frage ist jetzt was haltet ihr davon?

Liebe, Familie, Freundschaft, Angst, Erziehung, Krankheit, Psychologie, Bindung, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Problemlösung, psychische Erkrankung, Trauma

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