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Werden die Auswirkungen des demografische Wandel massiv unterschätzt?

Hi, generell bin ich der Meinung, dass viele nicht wirklich die Konsequenzen des demografischen nicht wirklich verstehen.

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Viele machen inzwischen das Argument auf, dass sie lieber selbst mehr arbeiten und sich das Kinder bekommen sparen, weil das ja viel Geld kostet und Zeit.

Was jedoch hier viel nicht raffen ist, dass alles Geld was JETZT in die Rentenversicherung eingezahlt wird NICHT für den Eigenbedarf ist, sondern für die Rentner welche JETZT das Geld benötigen.

Das gleiche Spiel dann auch mit der Krankenversicherung, welche auch erst dann wirklich Kohle anfängt zu kosten, wenn man Anfang 50 ist.

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Heißt die gesamt Absicherung im Alter welche Gesundheit und Einkommen umfasst, ist direkt mit der Anzahl an Beitragszahlern gekoppelt, welch in dem Moment wo man selbst Alt ist diese Leistungen erbringen.

Von den Sozialversicherungen braucht entsprechend niemand mehr etwas erwarten, wenn sich der Trend so fortsetzt, wie es jetzt der Fall ist.

Auch privat lässt sich für viele nicht immens viel rausschlagen, weil jeder der keine hohe Gehälter bekommt, entsprechend auch nicht massive Rücklagen bis zur Rente entwickeln kann, wenn man sich nicht als Gering-/Mittelverdiener einzig und allein das Ziel setzt für die Rente zu sparen.

Privatversicherungen können einen extrem in den Arsch beißen (siehe Rieste-Rente) und eigener Wohnraum den man im Alter vermietet oder Verkauft wird immer schwerer für Menschen mit mittleren Einkommen zugänglich.

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Für mich gibt es in diese Zusammenhang nur noch die Möglichkeit gegen den demografischen Wandel mit eigener Kraft anzukämpfen, da kein Land der Welt uns mit gut qualifizierten Facharbeitern zuschmeißen wird.

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Bin auf eure Meinung zu dem Thema gespannt.

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Studienwahl

Welchen Bachelor würdet ihr mir empfehlen?

Ich möchte später einen Job haben, wo ich aktiv etwas erreichen kann, keinen 08/15. Zudem ein gutes und wenn möglich sicheres Gehalt, der ÖD ist ebenfalls interessant für mich.

VWL da ich mich für Politik, Wirtschaft und die Gesellschaft sehr interessiere, es viele Möglichkeiten danach gibt.

Allerdings ist hier die Konkurrenz sehr groß und mein Ziel wäre später damit in den Bereich EU- Parlament, UN, BKA, Bundeskartellamt oder AA zu gehen. Wie realistisch wäre dies?

Ist für dieses Ziel VWL oder Doppelbachelor Powi und Geschi sinnvoller?

Eine andere Möglichkeit wäre noch Moderne Ostasienstudien (Duisburg mit Mandarin und Wiwi). Hier habe ich den sprachlichen und interkulturellen Vorteil. Aber gerade solch ein Studium wird oft sehr heruntergeredet.

Ansonsten wäre Lehramt als sichere Alternative eine Möglichkeit.

Allerdings wären hier die Fächer Deutsch und Geschichte (oder evt Englisch) meine Fächer der Wahl. Hier ließt man oft auch von schlechten Prognosen…

Zu mir: Ich bin weiblich, etwas introvertierter, sehr gut im Schreiben, Geschichte und historischen Themen. Mathe war ich immer mittelmäßig.

Was würdet ihr mir empfehlen für maximale Sicherheit, vor allem Gehaltstechnisch aber auch für die Zukunft?

LG :)

Politikwissenschaft & Geschichte 50%
VWL Düsseldorf 25%
International Relations / Moderne Ostasienstudien 25%
Lehramt Germanistik & Geschichte 0%
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