Nachbar tanzt auf Nase rum.... ganze Fuhrpark belegt die Straße?

Hallo liebe Leute.

Darf mein Nachbar seinen Anhänger zu uns an die Hecke stellen.

Das hört sich vll. Doof an, aber wir haben folgenden Sachverhalt. Wir wohnen neben einer fragwürdigen dachdecker Firma. Der Herr denkt allerdings die Strasse gehört ihm. Seine Mitarbeiter, seine Autos, seine Hänger nehmen gefühlt die ganze straße in Beschlag. Egal ob da eine Kurve ist, oder eine Einfahrt, beim anhängen der Anhänger beispielsweise steht eines der Zugfahrzeuge ständig in unserer Hofeinfahrt, teilweise mit lautem Radio, dazu kommt noch rücksichtsloses Verhalten in Form von reden bzw. Anschreien der anhängenden Personen. Es wird be- und entladen zu unchristlichen Uhrzeiten und das über 40 min..... Wenn wir Besuch bekommen müssen diese gefühlte km laufen.... beim ausparken muss ich aufpassen nicht in die deixel des anhängers zu fahren. ..... die Sicht ist so behindert das ich nichts vom Strassenverkehr sehe und beim langsamen ausparken Autos die um die Kurve fahre zu spät sehen..... ich sehe nichts !!!! Weder rechts noch links.......Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sieht es nicht besser aus, da parkt teilweise ein Hänger aus einer ganz anderen Strasse der nur selten bewegt wird. Es wird bei uns in der Einfahrt gewendet. Ich muss rückwürtsfahre um den Gegenverkehr durchzulassen, wenn ich in meine Einfahrt einparken will..... kann ich ausser das ständige gut zureden noch etwas Unternehmen. Es handelt sich um eine 30er Zone. Das Müllauto kommt mit ach und Krach durch..... wir sind am verzweifeln..... was tun?

Mich ärgert das rücksichtslose Verhalten von ihm....

Verkehr, Recht, Anhänger, hänger, Nachbarn, Nötigung, Ordnungsamt, parken, Auto und Motorrad
Strafzettel bekommen. Widerspruch dagegen einlegen?

Guten Tag,

Ich habe gestern ein Strafzettel bekommen wegen Parken im Absoluten Halteverbot und bin mir nicht sicher ob der gültig ist bzw. rechtmäßig ist.

Folgende Situation:

Ich bin gestern mit 3 weitern Berufsschulkollegen zur Berufsschule in eine Großstadt gefahren leider war der Unterrichtsbeginn erst um 9:30. So um 9:00 Uhr angekommen und wie man es sich vielleicht denken kann es waren alle Parkplätze voll. Dann bin ich ein bisschen weiter gefahren und habe eine Seitenstraße gefunden wo noch platz war. Direkt am Anfang der Straße stand ein Schild "Absolutes Halteverbot mit Pfeil nach rechtes zeigend" also Aufgehoben dann kamen ca. 100 Meter bevor ein neues Schild kam dazwischen war schon alles voll geparkt.

Dahinter stand dann eine ganz normale Beschilderung vom Absoluten Halteverbot also Anfang, Mitte, Ende. Jedoch waren unter jeden dieser Schilder drei Zusatzschilder angebracht und zwar in dieser reinfolge:

Schild 1(Ganz oben am Mast): Absolutes Halteverbot mit Pfeil

Schild 2(Unter Schild 1) : Mo. - Fr. 15-16 Uhr

Schild 3(Unter Schild 2) : TAXI Frei

Schild 4(Unter Schild 3) : Abholende Personen der Kita bitte Parkplatz 100m weiter benutzen.

Schild 4 & 3 sind ja für mich nicht relevant. Meines wissen nach ist es so wenn unter einem Schild ein Zusatzschild angebracht ist gilt dieses für nur für das Schild dadrüber. Also in diesem Fall die Zeitliche Beschränkung gilt für das absolute Halteverbot. Da dort ja auch nicht "15-16h frei" oder so hinter steht heißt es doch Absolutes Halteverbot von 15 bis 16 Uhr.

Ich habe dort von 9:15 bis 14:15 geparkt. Also außerhalb der Zeitlichen Beschränkung. Als ich dann zum Auto zurück kam hatte ich unterm Wischer ein Plastiktütchen mit einen Halteverbots Zeichen drauf da drin der Strafzettel das ich im Absoluten Halteverbot stehe und nun 35 Euro bezahlen soll.

Ich war nicht der einzige der dort geparkt hat es standen auch noch mehrere Autos dort. Es hatten nicht alle so ein Zettel bekommen zb. der Hintermann der stand dort schon wo ich angekommen bin, weiß ich weil der ein coolen Aufklebe auf der Motorhaube hatte, und er hatte kein Zettel. Habe auch keine Einfahrt oder so zugeparkt. Auf dem Strafzettel stand die Uhrzeit 10:10.

Was meint ihr soll ich mich gegen diesen Strafzettel wehren oder bringt das nix. Ich meine es gibt zwar keine Punkte, jedoch ist mein Geld welches ich für den Monat zur Verfügung habe nicht sehr hoch.

Mfg

Auto, Recht, Halteverbot, parken, Strafzettel, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Auto und Motorrad
Wo parken, wenn es wie bei mir auf der Straße keine Parkplätze gibt?

Ich wohne in einer sehr eigenartigen Mischgegend. Bei mir auf der Straße hat es vielleicht 7 Wohnhäuser, der Rest ist Industriegebiet. Die einzige Möglichkeit zu Parken besteht auf einem riesen großen Schotterparkplatz, welcher Eigentum eines rießigen Baukomplexes mit massig leerstehenden Büroräumen ist. In diesem zerfallenden Komplex ist ein Fitnesscenter und ein Dönerladen untergebracht. Das Ding hat 6 Stockwerke und Parkflächen für über 150 Pkw von denen effektiv 10-15 genutzt werden. Außerdem werden dort regelmäßig Schrottautos ohne Kennzeichen abgestellt an denen der Eigentümer Parkkrallen anbringt. Ich war so doof und ehrlich und bin als ich den Eigentümer zu Gesicht bekam auf ihn zu gegangen und habe ihn gefragt, ob es möglich ist auch außerhalb des Fitnessstudio besuchs mein Fahrzeug bei ihm abzustellen und, dass ich genau gegenüber wohne, dies hat wehement verneint und verlangt 100€ Stellplatz gebühren im Monat. Es handelt sich um seinen Parkplatz und er kann seine Preise festlegen wie er will doch steht mir nicht auch irgendwo ein Parkplatz zu wenn ich auf dieser Straße wohne. Es gibt nur 2 Parkplätze auf meinem Grundstück und diese sind meinem Vermieter vorbehalten, 100€ Stellplatzgebühr sind für mich als Schüler viel zu hoch, außerdem habe mich mit diesem Typen heute auch tierisch in die Wolle gekriegt. Was kann ich tun? Ist die Stadt da nicht auch in der Verantwortung?

Recht, Verkehrsrecht, parken, Auto und Motorrad
Ich habe eine Parkstrafe von der Firma Parkinnovation auf dem Mcfit Parkplatz bekommen von 50 €, können die das rechtlich durchsetzen?

Ich war in der Frohnhauserstr Essen beim Mcfit trainieren. Zuvor war ich da auch gelegentlich trainieren und von einer Parkscheibe mit Siegel wusste ich Nichts und war meiner Meinung auch nicht nötig.

Ich gehe auch nur gelegentlich dort trainieren. Zuletzt war ich dort trainieren und hatte nach dem Training auch einen Strafzettel der Firma Parkinnovation unter der Windschutzscheibe klemmen.

Anscheinend ist der Parkplatz von der Firma Parkinnovation gepachtet worden.

Ich kann auch verstehen , dass die nicht wollen dass jeder da parkt. Jedoch parken dort fast nur Mcfitkunden und die dürfen mit dem Siegel auch parken.

Ich wusste nichts von der Umstellung und die Geschäftsbedingungen sind so klein auf dem Parkplatz kenntlich gemacht, dass man nicht erwarten kann dass die Kunden dieses sehen.

Ich finde diese Strafe sehr unangemessen. Muss ich trotzdem zahlen? Ich bin verkehrsrechtschutzversichert.

Aber ich glaube Anwälte machen sowas nicht gerne. Vielleicht wird dieses auch nicht von der Verkehrsrechtschutz übernommen. Habt ihr Erfahrungen

Ich habe nun die Mitgliedschaft bei Mcfit gekündigt, weil die sich für mich nicht eingesetzt haben und ich auch nachweislich dort trainiert hatte.

Finde dieses nicht verbraucherfreundlich.

Was würdet ihr jetzt machen, zahlen oder nicht zahlen? Die Firma beharrt auf Zahlung des vollen Betrages?

Mit freundlichen Grüßen

Auto, Recht, Anwalt, Jura, McFit, parken, Parkplatz, Rechtsschutzversicherung, Strafe
Kann der Lehrer mich anzeigen?

Guten Tag,

heute war ich in meiner ehemaligen Schule, da ich ein Zeugnis abhole wollte. Ich war vor 6 Monaten Schüler dieser Schule.

Ich warum um 14:40Uhr in der Schule mit meinem Auto und parkte auf dem leeren Schulhof, alle Autos die normalerweise dort parken waren weg, da alle bereits Schulschluss hatten.

Ausser der Lehrer, um den es geht, stand mit seinem Auto dort und wollte grade los fahren.

Als ich aus meinem Auto stieg und Richtung Eingang der Schule lief, stieg der Lehrer aus und rief „hey park dein Auto weg, sonst ruf ich die Polizei und das gibt schulische Konsequenzen“. Daraufhin rief ich „ich bin in 1 Minute wieder da, ausserdem bin ich nicht mehr Schüler der Schule“.

Dann hat er sein Handy gezückt und fotografierte mein Kennzeichen, woraufhin ich zu ihm ging und sagte das er mein Auto nicjt fotografieren soll, wir diskutieren (er war schon immer ein Aloch als Lehrer) ..

zufällig kam der Schulleiter aus der Schule und sagte das ich umparken sollte, da ich sehr sauer war verneinte ich und der Lehrer um den es ging fotografierte nochmal, während er zitterte, ich fragte ihn wieso er mein Auto fotografiert und dabei zittert. Ich ging dann zu seinem Auto um es zu fotografieren, dabei strick meine Jacke gegen seine und er schrie „Herr Schulleiter, haben sie gesehen wie er mich angerempelt hat?“.

ich lachte und sagte das dies lächerlich sei.

Am Ende sagte er das er zur Polizei gehen wird und ich sagte „ich kenne ihre Kinder“ woraufhin er schrie „wie sie sehen meine Kinder heute?!“ ich antwortet „nein, ich kenne ihren Sohn aus meiner alten Schule, er war ein Freund von mir“.
er ging zu seinem Auto und schrie „ich gehe jetzt zur Polizei“.

Ich erklärte dem Schulleiter das ich die Kinder des Lehrers aus meiner alten Schule kenne und mit denen befreundet war.

was sagt ihr zu diesem Vorfall ? Was davon will er gegen mich verwenden ?!

LG



KFZ, Schule, Recht, Anzeige, BGB, Hausrecht, Jura, Lehrer, Ordnungswidrigkeit, parken, Straßenverkehrsordnung
Sämtliche Parkplätze vorm Haus dauerhaft belegt – was tun??

Bei uns in der Straße ist vor einiger Zeit der Wohnmobil-Virus ausgebrochen. Am Anfang war das eher belustigend, aber mittlerweile haben 6 Nachbarn ein solches Fahrzeug, und sie stellen es auf die öffentlichen Parkplätze auf der Straße. Ein bestimmter Nachbar fand Urlaub mit dem Wohnmobil nach drei Jahren zu öd, und deswegen steht das Fahrzeug dort ganzjährig und ununterbrochen, umwuchert von Unkraut, das aus dem Pflaster sprießt.

Die herumstehenden Fahrzeuge führen dazu, dass Gäste, aber auch Handwerker, Pflegedienste und auch die Anwohner selbst keinen Parkplatz mehr vorm Haus finden, denn jeder Wohmobilist hat auch noch mindestens ein weiteres Fahrzeug. Mein direkter Nachbar von nebenan sammelt zum Beispiel Autos und parkt daher zusätzlich zu Wohnmobil und SUV seinen LKW mit aufgeladenen Fahrzeugen, wenn ihm nichts besseres einfällt, und dann auch gerne wochenlang. Er selbst findet das nicht problematisch, schließlich handelt es sich um einen öffentlichen Parkplatz.

Das sind alles sehr soziale Menschen, die die Klimaerwärmung richtig schlimm finden und schon einmal für Kinder aus Afrika gespendet haben, auch wenn sie das Jahr nicht mehr erinnern.

Für die älteren Anwohner, die nicht mehr gut zu Fuß sind, ist das schlimm; „leider“ ist keiner davon derart gebrechlich oder geschädigt, dass er einen Behindertenausweis hätte, was zumindest für diese Personen die Möglichkeit eines für Behinderte reservierten Parkplatzes eröffnen würde.

Auch die Leute, die ihre Kinder zur Schule oder zum Kindergarten fahren müssen, sind nicht glücklich, morgens eine kleine Wanderung um den Häuserblock einlegen zu müssen.

Schlimmer ist allerdings, dass diese Wohnmobile, bedingt durch ihre Bauart und Größe, die Sicht blockieren (Durchfahrtsstraße), was schon zu mehreren Unfällen an der Ausfahrt geführt hat, und bei einer davon musste die Feuerwehr anrücken, um die eingeklemmte Person zu befreien; ein Riesenereignis auf dem platten Land. Die Frau hat jetzt ein Bein weniger – passend für Karneval, wo sie als einbeiniger Pirat gehen kann. Im Rheinland lacht man auch im Unglück.

Meine Frage wäre: Was kann man da machen, um die Situation zu verbessern? Natürlich wäre die Stadt ein Ansprechpartner, doch wie soll man argumentieren, damit die Lage sich nicht verschlimmert (zum Beispiel, indem die Parkplätze durch eine reduzierte Zahl von Parkbuchten ersetzt werden) oder katastrophale Kosten entstehen (diese können in unserem Bundesland NRW auf die Anlieger umgelegt werden)?

Vielleicht gibt es ja auch schon ein passendes Gesetz, das man nur mal anwenden müsste...?

Vielleicht habt Ihr eigene Erfahrungen gemacht?

Recht, Verkehrsrecht, parken, Auto und Motorrad
Dauerhaftes Parkverbot beantragen?

Hallo.

Ich wohne seit zwei Jahren in einem Haus, an dessen Seite eine recht enge Straße vorbei geht. Ganz knapp passen dort zwei Autos aneinander vorbei. Auf dem Grundstück des Hauses, wo ich wohne, sind einige Anwohnerparkplätze direkt nach dem Fußgängerweg. Also steht man senkrecht zur Straße. Seit neuestem parkt eine neue Mieterin von gegenüber immer direkt hinter den Parkplätzen, die zu unserem Haus gehören, sodass es mir schon mehrfach nicht möglich war auszuparken, v.a. wenn meine Wohnungsnachbarn noch links und recht von mir stehen. So ist dann ein frühzeitiges Einschlagen nicht möglich.

Ich habe es schon mehrfach beim Vermieter der Dame angesprochen, da man diese nicht persönlich angetroffen hat. Leider hat dies nichts gebracht und auch Besucher von der Dame parken dort regelmäßig mit einem riesigen Abstand zum Zaun des gegenüberliegenden Hauses, sodass die Straße noch enger wird. Um die Ecke liegen übrigens noch mehrere Parkplätze, die auch mein Besuch benutzt. Von dort muss man zwar ein paar Schritte mehr laufen, aber das ist manchen wohl schon zu viel. Allerdings konnte die vorherige Vermieterin das scheinbar schon.

Jetzt meine Frage. Ist es möglich ein dauerhaftes Parkverbot für diesen Abschnitt der Straße zu beantragen, wenn man einfach unter manchen Umständen nicht ausparken kann? Ich weiß ja, dass man bei manchen Dingen ein temporäres Parkverbot beantragen kann, aber stellt die Stadt bei einem solchen Problem wir bei mir beschrieben auch eines aus oder ist das noch zu wenig?

Recht, Ordnungsamt, parken, Parkverbot
Nötigung - öffentlicher Parkplatz?

Guten Abend,

ich habe irgendwo heute geparkt.

Nach etwa 2 Stunden (von 2,5 Stunden Parkdauer) habe ich einen von unbekannter privater Person (ohne Name oder Haus-Nr.) einen handgeschrieben Zettel an meiner Windschutzscheibe kleben. Dort stand drauf "Sie parken vor unserer Einfahrt! Anzeige folgt!". Was kann mir alles passieren?

Hier nun weitere Informationen, die evtl. wichtig sein könnten:

Es waren Reihenhäuser mit jeweils eigenem Stellplatz. Verbotsschilder mit dem Wortlaut "Einfahrt freihalten" etc., die von [privat] aufgehangen wurden, gibt es nicht. Zwischen diesen Parkplätzen befinden sich, je nach Bebauung, Vorgärten, Mülltonnen, Abstellraum für Krempel, wie Fahrräder. Vor solchen Mülltonnen hatte ich geparkt.

Vor den privaten Häusern verläuft ein breiter Bürgersteig von 2 m Breite, abgesenkter Bordsteinkante -- okay, hier könnte schon "mein" Fehler des Parkens liegen. Und widerum davor verläuft ein Parkplatzstreifen, der weder mit [reserviert] noch anders gekennzeichnet ist. Es gibt keine Beschilderung, Halteverbotszonen, Parkscheinpflicht oder gar den Anwohnerausweis.

Das Ordnungsamt war ebenso noch nicht zugegen. Denn deren Ticket über einen mangelnde Korrektheit auf enem Parkplatz meinerseits sieht ganz anders aus.

Außerdem wollte ich noch erwähnen, dass die Fahrzeuge, die privat vor den Häusern geparkt hatten. Also die Ausfahrten links und rechts neben meinem Fahrzeug keinen behindert hatten. Jedes Fahrzeug, was morgens dort stand, wurde offenbar ohne Probleme, bewegt und war an meiner Ankunft nicht mehr dort.

Ist das nun Nötigung oder nicht?

Weiß nun gar nicht, ob mein ganzer Text überhaupt gelohnt hat?

Recht, Nötigung, parken, Auto und Motorrad

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