Hallo zusammen. Ich weiß, es gab hierzu schon viele Fragen und Berichte im Netz.
Also wie auch andere, die sich dieser Frage stellten, habe ich auf einem Contipark-Parkplatz (in Köln, Breslauer Platz) geparkt, ohne realisiert zu haben, dass es sich um einen Privatparkplatz handelt (da keine Schranke, keine besondere Beschilderung)
Das ganze allerdings mit einem CarSharing-Wagen (DriveNow). (Ich war mir übrigens sicher, dass ich dort rechtens parke, da ich schon vorher einen DriveNow-Wagen, der auf diesem Parkplatz stand, angemietet habe.)
Nach 10€ Bearbeitungsgebühr für die Weitergabe meiner Daten von DriveNow zum Parkplatzbetreiber bin ich auf mein "Vergehen" aufmerksam geworden. Per E-Mail Auskunft teilte mir DriveNow mit, dass sich Contipark in kürze mit der Hauptforderung melden würde.
Nun heißt es ja oft, dass man die Forderungen einfach ignorieren sollte, da es ja angeblich zu keinem Gerichtsverfahren käme und wenn, müsste man noch den Fahrer ausfindig machen.
Ich frage deshalb, da ich die Kosten , die auf mich zukommen werden (grob 40€), als eindeutig zu hoch einschätze.
Ich wollte mich nun informieren, ob sich das in meinem Fall lohnt. Anwalt einschalten wäre kein Problem (familiäre Kontakte)
Danke schonmal.