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Ab welchem (Abi)Schnitt / Durchschnittsnote kann für euch ein volles Abi grundsätzlich als durchschnittlich bzw. sehr UNTERdurchschnittlich „bezeichnet“ werden?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

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Unmögliche Lk-Wahl?

Hallo allerseits,

bei uns steht die Wahl der Leistungskurse für die Q-Phase an. Es ist mir klar, dass Viele Schwierigkeiten haben, sich für zwei Lks zu entscheiden. Doch ich habe das Gefühl, es ist bei mir unmöglich. Ich werde jede Entscheidung bereuen. Besonders, dass die Leistungsfächer für 2 Jahre verpflichtend sind.

Man muss ein Fach wählen, was einem interessiert usw. Diese Aussage lässt sich in meinem Fall eher nicht übertragen. Ich habe zwar Fächer, in denen ich bessere Noten habe, aber die würde ich nicht wählen:

Mein Hauptproblem besteht darin, dass ich Literatur, Bücher, Texte, Analysen und alles was dazu gehört nicht wirklich mag. Trotzdem habe ich in den Fächern Englisch und Spanisch sehr gute Noten. Da muss ich aber erwähnen, dass ich mich für (Fremd)sprachen sehr interessiere, sodass ich sogar Spanisch Zuhause selbst gelernt habe, weil ich die Sprache schön fand. Somit komme ich im Fach Spanisch immer auf 13-14 Punkte. Aber was mich unglaublich ärgert, ist dass man in der Schule nicht die nützliche Sprache lernt, sondern Literatur und überflüssige Sachen.

Ich glaube, es gibt einen Unterschied zwischen mündlich und sprachlich. Bei den Sprachen kann ich sehr gute Noten aufgrund der mündlichen Mitbeteiligung erzielen, doch im schriftlichen Teil eher nicht. Hingegen bin ich in Naturwissenschaften schriftlich viel besser als mündlich.

Dazu kommt noch, dass wir aufgrund von Corona sehr wenige bis gar keine Klausuren geschrieben haben. ich konnte mir deshalb keinen richtigen Einblick in die jeweiligen Fächer der Oberstufe verschärfen. Außerdem waren wir die meiste Zeit im Homeschooling.

Ich bedanke mich für Ihre Hilfe im voraus und hoffe, dass ich endlich das wähle, was für mich am besten ist, damit ich mich richtig auf die Schule konzentrieren kann.

Schule, Abitur, Oberstufe, Leistungskurs, Lks, Ausbildung und Studium

Sollte die Oberstufe und das Abitur schwerer werden?

Ich habe in den letzen Jahren durch eigene Erfahrungen, aber auch die Erfahrungen von Freunden, Verwandten etc. feststellen müssen, dass unsere Abiturienten immer dümmer werden. So wussten in einer Umfrage nur 30% der Schüler wer Erich Honecker war. Aber auch in Fächern wie Mathe, Chemie, Physik, Philosophie, Deutsch etc., überall lassen sich Mängel feststellen. Zum Beispiel musste in der 11 Klasse bei meiner Cousine im Deutschunterricht der Begriff „antimarxistisch“ erklärt werden, weil nur etwas 5 von 25 Schüler diesen kannten. Und ich könnte noch 100 weiterer dieser Beispiele bringen, von den Naturwissenschaften (da ist das Wissen der meisten Menschen katastrophal, wobei ich hier auch zugebe, dass man Mathe, Physik und Chemie ab einem gewissen Niveau nicht zwingend belegen sollte) mal abgesehen.

Das lässt doch stark an der „Bildungselite“ in Deutschland zweifeln. Ich will nicht sagen, dass jeder Mensch so etwasWissen sollte (was aber sehr schön wäre), aber dennoch strebt man ja das Abitur an, um die Hochschulreife zu erreichen, welche eigentlich den Weg zu einer akademischen Karriere ebnen soll, für welche man dieses Wissen und die Kompetenzen benötigt. Dennoch lässt sich beobachten, dass immer mehr Leute Abitur machen, die in früheren Jahren oder besseren Bildungssystemen nur den Haupt- oder Realschulabschluss gemacht hätten. Daher die Frage: Findet hier man sollte das deutsche Bildungssystem schwerer machen, um weniger Studierende und mehr Auszubildende zu bekommen?

Nein 48%
Ja 41%
Sonstiges 10%
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