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Nachhilfeschüler hat ADHS, bin etwas überfordert...

Guten Tag,

ich habe ein kleines Problem, ich bin in der Schule in so einem Schüler helfen Schüler-System angemeldet um 5/6/7 Klässlern Nachhilfe/Lernhilfen zu erteilen. So ich habe jetzt einen Schüler aus der Klasse 5. Hauptsächlich soll ich ihm Nachhilfe in Mathe geben.

Ich hatte bisher nur 3 Stunden mit ihm. In der 1. Stunde habe ich einfach ein Spiel mit ihm gespielt durch das ich heraus finden konnte, was er denn schon alles kann. Das ginf auch die 1. halbe Stunde ganz gut. Dann fing er an zu quengeln, dass er keine Lust mehr habe...

in der 2. Stunde wollte ich eigentlich mit ihm die Hausaufgaben machen. Das hat aber auch nicht funktioniert, weil er vergessen hat die Hausaufgaben aufzuschreiben (seine Mutter musste da dann hinterher telefonieren). Wir haben also Aufgaben aus dem Buch gemacht. Das war aber auch unglaublisch schwer, weil er einfach mitten in der Aufgabe meinte, er wüsste die Antwort nicht und es sei sinnlos ihn das zu fragen. Ich habe ihm dann die Aufgaben erklärt und es langsam gemacht, aber er war ständig mit den Gedanken wo anders, hat mir teilweise nicht zugehört und so verging die Nachhilfestunde in dem ich ihn mehr ermutigen musste zu zuhören als Aufgaben zu machen.

Heute war dann die 3. Stunde. Hausaufgaben wurde nicht aufgeschrieben, dass Buch wurde in der Schule vergessen und Arbeitsblätter wurden verschusselt.

Ich habe mich davon nicht abhalten lassen und habe mir spontan Aufgaben aus den Fingern gesaugt, aber es war immer noch nicht wirklich gut. Der Junge hört kaum zu, ist abwesend, hibbelig,...

die Mutter fragte heute, wie ich mit ihm zu Recht komme. Sie entschuldigte sich dafür, dass ihr Sohn die Sachen ständig vergisst. Sie hat mir dann auch erklärt, dass er ADHS hat und schon so den ein oder anderen Nachhilfelehrer verschreckt hat, er macht auch schon länger Verhaltenstherapie und geht zum Konzentrationstraining, das bei uns in der Schule angeboten wird.

so jetzt habe ich eine Menge geschrieben, ich hoffe ihr konntet einen Eindruck von meinem Nachhilfe schüler bekommen. Ich möchte ihn gerne weiter unterrichten (das hat verschiedene Gründe)

Jetzt suche ich Tipps, wie ich am besten mit ihm umgehen kann. Ich habe zwar selber ADHS aber bin dennoch stark überfordert.

Danke für alle hilfreichen Tipps

Lernen, Schule, Nachhilfe, Schüler, ADHS, Hausaufgaben

Einem Ausländer in Deutsch Nachhilfe geben

Der Sohn einer Bekannten ist vor etwa 2 Monaten nach Deutschland gezogen, er ist 15 Jahre alt und geht mittlerweile auf die selbe Schule wie ich. Er wird in der Schule durch speziellen für ihn angepassten Unterricht gefördert, jedoch waren seine Kenntnisse vor kurzem überhaupt gar nicht vorhanden und auch die Kommunikation in der Schule mit dem Lehrer funktioniert nur zwingend. Da ich seine Muttersprache spreche, gebe ich ihm Nachhilfe. Wir kommen sehr gut voran und er ist schon dabei das Perfekt zu lernen, wobei dieser Impuls von der Schule aus kommt. Ich nehme mit ihm meistens nur die Hausaufgaben durch und lerne Dinge wie die Uhrzeit oder das Konjugieren von Verben. Heute habe ich mit ihm das Perfekt gelernt und die Verben durch konjugiert. Meine Frage wäre jetzt: Wie lerne ich mit ihm am effektivsten weiter? Was genau soll ich mit ihm durchnehmen und wie stelle ich das an? Mein Deutsch ist zwar hervorragend, aber die Grammatik habe ich auch schon mehr oder weniger vergessen, das heißt ich muss mich auch mehr auf den Unterricht mit ihm vorbereiten. Was sollte jemand in den ersten Monaten, die er Deutsch lernt auf jeden Fall lernen? Bis jetzt habe ich mit ihm folgendes gelernt: Das ABC, das Konjugieren von Verben im Präsens und jetzt dementsprechend auch im Perfekt, die Angabe von Uhrzeiten, Nomen im SIngular und Plural mit Artikel, Wortschatz- Arbeit. Mehr fällt mir momentan nicht ein. Wir kommen gut voran, aber wie sollte ich am besten weitermachen?

Danke für die Hilfe!! Zeichne auch die hilfreichste Antwort aus :)

Deutsch, Schule, Nachhilfe, Sprache, Noten, Ausländer, Grammatik, Lehrer

Trotz Nachhilfe in Mathe schreib ich nur vieren und fünfen.

Hallo Ich weiß gar nicht richtig wie ich das erklären soll weil es sich sicher total dumm anhört. Also ich hab in Mathe Nachhilfe weil wir einen neuen Lehrer bekommen haben der einfach nichts erklärt und ich sonst einfach gar nichts kapieren würde. Immer wenn die Nachhilfe da ist machen wir meist die Hausaufgaben und dabei versteh ich alles, kann die Aufgaben ohne Probleme rechnen. In der Schule wenn wir einzel Aufgaben machen kann ich auch das meiste rechnen aber wenn wir eine Arbeit bekommen bekomme ich immer totale Panik und fang an zu zittern. Ich vergess alles und könnt sofort anfangen zu wein' weil ich mir denk: Du solltest doch ruhig bleiben! Du kannst das doch eigentlich. Aber es geht einfach nicht und ich schreib nur noch schlechte Noten. Das ich auf dem Zeugnis keine 5 in Mathe hab verwirrt mich immernoch. Allerdings hab ich in Bio eine und wir haben nur noch dieses Halbjahr Bio. Ich weiß nicht wie man das nennt aber im 2. Halbjahr haben wir statt Bio dann Chemie. Deswegen werde ich eine 5 auf dem Zeugnis haben, welche ich aber (hoff ich) ausgleichen kann. Meine Eltern haben zumindestens bei Mathe ''verständnis'' und machen da nicht auch noch Stress. Sie wissen auch das ich das kann weil die Nachhilfe das bestätigt aber trotzdem klappt es einfach nicht in einer Arbeit alles zu schaffen. Meistens hab ich auch totale Angst vor der Zeit. Letztens hat der Lehrer gesagt das wir noch 10 Minuten haben und ich war gerade mal bei Aufgabe 4. Ab dann hab ich nur noch irgendwas hingeschrieben und ab dann auch nur noch 0 Punkte bekommen. Wie kann ich aber ruhig bleiben damit ich nicht jede Arbeit verhaue?

Schule, Mathematik, Nachhilfe, Bio, Noten

Verzweifelt in Mathe

Seit ich denken kann habe ich schon Probleme in Mathe. Es begann in der Volksschule, meine damalige Lehrerin konnte mir Mathe einfach nie richtig beibringen, hat meistens nur herumgeschrien und den Frust vor allem an mir ausgelassen. Meine Lehrerin verunsicherte mich derart dass ich mein Selbstvertrauen komplett verlor. Ich war das kleine verunsicherte Mädchen mit dem man machen konnte was man wollte. Ich hatte kein Durchsetzungsvermögen mehr. Meine Mutter versuchte mir alles beizubringen was ich nicht verstand und redete mir gut zu nicht aufzugeben. Als ich eine 3 in der letzten Klasse hatte konnte ich somit nicht ins Gymnasium aufsteigen. Ich war sehr enttäuscht über mich weil alle meine Klassenkollegen es geschafft hatten nur ich nicht. In den Mathestunden hatte ich des öfteren geweint weil ich die Zusammenhänge einfach nicht verstanden hatte. Ich rechnete zum Ärgernis der Mathelehrerin mit den Fingern und tue es heute ab und zu noch. Auf jeden Fall hat sie am Ende der 4 Jahre in der Volksschule zu meiner Mutter gesagt das es ihr leid täte das sie mir Mathe nicht besser beibringen konnte. Geholfen hatte mir das aber herzlich wenig. So ging ich dann in eine Mittelschule. Ich war mir sicher das sich alles ändern würde und mir in Mathe vielleicht doch noch ein Licht aufgehen würde.In der ersten Klasse Mittelschule hatte ich auch nur 2er. Aber ab der zweiten Klasse hatten wir eine andere Lehrerin bei der ich dann plötzlich nur 4er schrieb bishin zur 4 Klasse. Ich habe es nur mit ach und weh in eine Höhere Berufsbildende Schule für Graphic Design geschafft. Da ich ein kreativer Mensch bin, bin ich natürlich auch stolz darauf weil ich zwei Aufnahmsprüfungen in Zeichnen machen musste und von den Bewerbern nur 68 aufgenommen wurden. Ich hoffe eben das ich durchkomme in dieser Schule. In den anderen Hauptfächern bin ich sehr begabt. Nur in Mathe habe ich so meine Probleme. Es ist auf gar keinen Fall so das ich es nicht kapieren will! Im Gegenteil! Ich bin sehr begeisterungsfähig aber der Lehrer muss es auch begeistert und kompetent herüber bringen! Oft hab ich das Gefühl das ich etwas noch nicht verstehe aber trotzdem irgendwie versuche zu lernen. Auch nehme ich Nachhilfe, die gar nicht mehr wegzudenken ist für mich. Meine Eltern brauch ich sowieso nicht mehr zu fragen die sind ja auch so Hochbegabte;-D Und meine kleine 9 Jährige Schwester hat Dyskalkulie.Ich hoffe es sind hier einige Leute die vl sowas ähnliches erlebt haben oder mich annähernd verstehen können!

MFG

Mathematik, Nachhilfe, Angst, Dyskalkulie

Bestimmen von Scheitelpunkt und Symmetrieachse einer quadratischen Funktion

Ich gebe Nachhilfe für einen Schüler (8. Klasse Gymnasium) in Mathe. Nun bin ich unsicher, ob ich ein Verfahren übersehen habe, denn die einzige Lösung die mir eingefallen ist, kommt mir sehr umständlich vor.

Er soll (ohne Ableiten) den Scheitelpunkt und die Symmetrieachse einer quadratischen Funktion finden. Dazu muss man doch den Funktionsterm auf die Scheitelpunktform bringen. Oder gibt es auch eine sinnvolle andere Lösung?

Das Problem ist, dass mein Schüler sagt, er hat quadratische Ergänzung noch nicht gelernt. Mir ist darum als einzige Lösung eingefallen, drei beliebige Punkte auf dem Graphen zu suchen und damit ein Gleichungssystem mit der allgemeinen Scheitelpunktsform aufzustellen. Dadurch kommt man auch auf das Ergebnis; aber leider erst nach 4 geschriebenen Seiten. Mit quadratischer Ergänzung geht's in 3 Zeilen...

Soll ich meinem Schüler jetzt einfach trotzdem quadratische Ergänzung beibringen? Ich kann ihn auch nicht fragen, wie er es in der Schule immer rechnet. Denn sein Lehrer scheint einen ziemliche Null zu sein. Der gibt seinen Schülern eine Funktion, die Schüler tippen die in ihren grafikfähigen TR ein und lassen sich die Funktion zeichnen, Nullstellen bestimmen, u.s.w. Darum kann mein Schüler z.B. auch kaum von Hand Gleichungen lösen. Das lässt er alles von seinem Taschenrechner machen...

Noch was. Hab ich einen Denkfehler oder stimmt das: "Eine quadratische Funktion hat immer die Form einer Parabel. Sie besitzt genau eine Symmetrieachse. Diese geht durch den Scheitelpunkt und verläuft parallel zur y-Achse."

Mathematik, Nachhilfe, Scheitelpunktform

Nachhilfeschüler wird einfach nicht besser ._.

Ich gebe jetzt seit ca. November Nachhilfe in Französisch (Klasse 6, ich selber bin in der 9.) und der Junge bekommt laut Mutter nur sehr schlechte Noten in dem Fach. Ich hab mit ihm auf die 2. Arbeit/Klausur(wie man es nennen will) gelernt, geübt, hab ihm sogar Aufgaben mit nach Hause gegeben und alles hin und her. Bei mir konnte er dann zB Indirekte Rede ziemlich gut, Verben konjugieren war ein Klacks und die dt Übersetzungen dazu ebenso.

In der Arbeit hatte er dann eine 4(ich bin schon zufrieden damit, hätte schlimmer sein können), hat allerdings alles, was er bei mir konnte, falsch gemacht. Er hat bei der indirekten Rede das que vergessen und er hat wohl die Aufgabenstellung nicht verstanden.

Deshalb übersetze ich jetzt mit ihm ab und an einen Text aus dem Buch, den sie bereits durchgenommen haben, also müsste er die Vokabeln können, besonders weil ich auch mit ihm die Texte durchgearbeitet hab...

Doch: Er weiß nicht was il y a heißt, was il faut heißt, was pour+infinitiv heißt,... Aber die DInge konnte er noch perfekt, als ich ihn auf die Arbeit vorbereitet hab! Er konnte mir die Dinge auch immer super erklären, aber in der Arbeit dann hats gehakt. Er sagt immer, die Lehrerin ist so schrecklich und alles, aber ich kenne die selber aus der Vertretung und wir hatten sie damals gemocht, sie ist mit uns damals in Klasse 6 Grammatik durchgegangen und wir haben das alles gut verstanden ?!

Ich hab auch schon meine Französischlehrerin um Hilfe gebeten, und sie versteht auch nix mehr. Morgen wollte ich mal die Lehrerin des Jungen ansprechen, vlt kann sie mir ein wenig was genaueres sagen, wie er im Unterricht ist, was sie für einen Eindruck hat und hat vlt sogar eine Idee, wie ich ihm noch helfen könnte. Weil langsam fällt mir nichts mehr ein und ich verliere die Hoffnung. Bei mir kann er es immer fast ohne Fehler (zB Passe Compose), aber in den letzten beiden Tests lässt er dann das Hilfsverb vor dem Partizip weg. Im vorletzten Test war es eine 6. Dabei war es regelmäßige Bildung vom Passe Compose und dann Sätze aus dem Text übersetzen, den sie seit 2 Wochen behandeln. (und ich habe ihn auch behandelt und mit ihm Satz für Satz übersetzt). Ich verstehe es einfach nicht, bei mir kann er doch alles und da könnte man meinen, er kann fast nichts ?!

Heute hatte ich wieder Nachhilfe und habe erfahren, dass er wieder einen Test geschrieben hat (am Montag). Hat er heute zurück bekommen, ist eine 5. Diesmal ging es darum, dass man die richtige Vokabel einsetzen musste, es war ein einfacher Text aus dem Buch :/ und Passe Compose mit etre, also das angleichen...hat er plötzlich falsch.

Ich gehe jetzt vor so wie ich in Klasse 6. Damals haben wir die Texte Satz für Satz übersetzt (ohne vorher Vokabeln gelernt zu haben, also Kontexthilfe) und gut war. Und mit dem Jungen gehe ich den alten Text durch und er scheitert. Ich weiß nimmer, was ich machen soll. Wenn nicht bald was passiert, schicke ich die Eltern zur Schülerhilfe oder so. Ich mache alles,was mir einfällt

Arbeit, Lernen, Schule, Nachhilfe, Sprache, Französisch, G8, Gymnasium, Lehrer

Sollte ich (16m) der Schwester meiner Freundin Nachhilfe geben?

Hallo liebe Community,

die Frage steht ja schon oben, aber ich werde euch einfach noch etwas näher legen, was mein Problem an der Sache ist. Also, Ich bin seit ziemlich genau 6 Monaten mit meiner Freundin zusammen, und ihre Schwester (13) braucht Nachhilfe in Englisch. Sie besucht die siebte Klasse der Realschule, ich bin aktuell in der Q1 (Stufe 11) auf einem Gymnasium und werde nach G8 2014 mein Abi machen (voraussichtlich). Englisch habe ich als einen meiner LKs belegt und denke auch, dass ich Englisch gut bis sehr gut in Wort und Schrift beherrsche, meine Zeugnisnote ist aktuell seit 3 Jahren stetig eine 2.

Meine Freundin hat ihrer Mutter das neulich mal erzählt und jetzt hat die Mutter vorgeschlagen, ich könnte der Schwester doch einmal Wöchentlich Nachhilfe geben. Sie hat auch gesagt, sie würde dafür bezahlen, genaueres weiß ich dazu aber noch nicht, ich grübele ja noch darüber. Eigentlich würde alles dafür sprechen, dass ich es machen sollte, da ich das Geld auch dringend brauchen könnte (suche sowieso immer nach irgendwelchen Jobs) und auch durchaus genug Zeit habe, aber jetzt das Problem: Ich weiß nicht, ob ich das kann, ich kann zwar gut mit Englisch umgehen, aber würde mich jetzt jemand nach irgendwelcher Grammatik fragen, müsste ich selbst erst nochmal nachsehen, ich könnte es halt sagen, aber nicht begründen, ohne mich nochmal einzuarbeiten glaub ich. Meine Freundin hat gesagt, das müsste ich doch schaffen, denn es ist ja auch nur Englisch der Siebten Klasse von der Realschule, aber ich möchte es jetzt auch nicht einfach annehmen und dann irgendwie da versagen, das könnte mir schließlich auch irgendwie mit meiner Freundin schaden, ganz abgesehen davon, dass es doch sehr blamabel wäre...

Aber jetzt bitte ich euch um eure Hilfe, was sagt ihr dazu, was würdet ihr machen, ich weiß echt nicht weiter so...

Ich stehe auch gerne für Rückfragen oder Diskussionen bereit, vielen Dank schon jetzt für eure Antworten...

liebe Grüße,

Kjeld

Englisch, Nachhilfe, Geld, Minijob, Abitur, Freundin, Gymnasium, Realschule, unsicher

Nachhilfe geben - wie richtig?

Hallo liebe GF-User :),

erst mal zu mir: Ich bin 14 Jahre alt, momentan 8. Klasse, Gymnasium, gute, meist sehr gute Noten. Nun bin ich momentan auf der Suche nach einem Nebenverdienst neben der Schule und da ich sehr gut erklären kann und gern jüngeren Schülern in der Schule bei problematischen Fächern helfen will, habe ich an Nachhilfe geben gedacht.

Fächer, die für mich momentan in Frage kommen würde wären Deutsch (speziell Literatur, schreiben von Aufsätzen, Erörterungen, Artikeln etc., Interpretationen - Gedichte, Geschichten usw. - allgemein das Lernen von Gedichten. Also im Prinzip eher auf den literarischen und schriftstellerischen Zwei gesehen, allerdings natürlich auch Grammatik und Rechtschreibung, wenn das angefordert ist/währe), Geschichte und dann schwankt es bei mir momentan auch noch bei ein paar Fächern, bei denen ich gut Nachhilfe gehen könnte, auf dem Zeugnis allerdings "nur" eine 2 habe und lieber zwei Mal ein Thema überschaue. Hab ich es allerdings einmal begriffen (Beispiel diverse Themen in Chemie) erkläre ich es eigentlich ziemlich gut aus dem Stegreif und bringe es anderen ohne Probleme gut näher.

Ich sage am besten noch dazu, dass ich erst ab dem 9. Klasse - sprich also mit Beginn des nächsten Schuljahres - Nachhilfe geben werde, bzw. vor habe zu geben.

Nun habe ich mich jetzt schon im Internet schlau gemacht und in einigen Foren und Beiträgen gestöbert, allerdings habe ich noch einige Fragen auf die ich nichts gefunden habe, da sie wahrscheinlich eher speziell sind...

1.) Ist Nachhilfe geben in der 9. Klasse für 1.-7. Klässler realistisch? Ich gehe zwar nicht davon aus dann man in der Grundschule (also 1.-4. Klasse bei uns) schon Nachhilfe braucht, aber dass kann ich ja zumindest mit ins "Programm" nehmen, falls doch Bedarf besteht.

2.) Ist es möglich für ein Fach relativ "Zweigspezifisch" Nachhilfe zu geben? Dabei handelt es sich speziell um Deutsch.

3.) Ist Geschichte überhaupt ein Fach in dem Nachhilfe benötigt wird?

4.) Was kann ich überhaupt für Nachhilfe verlangen? Ich habe schließlich keinen Abschluss, keine pädagogischen Erfahrungen (höchstens beim Erklären von Hausaufgaben und Aufgaben für meine Freunde)

5.) Ist es eigentlich nötig sein Zeugnis praktisch als "Beweis" für gute Leistungen vorzulegen? Braucht man überhaupt Unterlagen? Empfehlungen usw.? Reines Interesse und ich will natürlich auch nicht unvorbereitet da reinstolpern will (:

Danke schon mal für Antworten.

LG Toni

Deutsch, Tipps, Lernen, Nachhilfe, Geschichte, Pädagogik, nachhilfe geben

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