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Religionsunterricht an Schulen christlich/muslimisch?

Also... Jetzt kommen wir erst mal alle wieder runter.

Ich bin eigentlich niemand der Religionsfragen stellt oder beantwortet weil zu toxisch. Aber mir ist bei vielen Fragen aufgefallen das eine menge Menschen ein generelles Problem mit Religionsunterricht haben.

Ich verstehe schon die Gründe. Mann hat Angst vor einer potenziellen Indoktrination, oder will einfach eine ganz klare Säkularisierung...etc. okok

Mein Gedanke dazu. Ich bin Christ nach der Konfession der Baptisten. Meine Mutter war eine Russlanddeutsche. Es ist eine sehr konservative Gemeinde und ich bin heute 10 Jahre später der Meinung das mir der progressive EV Unterricht gut getan hat.

Ist es nicht besser das junge Menschen ihre Religion auch im Schulunterricht, angeleitet durch einen klaren Lehrplan, kennen lehren? Ich mein bei aller liebe kann mann dem Religionslehrplan keinen Fundamentalismus vorwerfen. Wenn mann jetzt nicht gerade das letzte mal vor 50 Jahren in der Schule war...

Mir ist dabei wohler als wenn ich wüste die Kinder hören nur immer wieder die verbohrten Weltanschauungen eines konservativen Imams oder natürlich auch der ein um andern freikirchlichen Gemeinde. (Da musste auch ich schon aufstehen und gehen.) So als Ausgleich.

Ich weiß auch das viele Gefängnisse mit ausgebildeten Imamen arbeiten um Radikalisierung und die Fehldeutung des Islams zu verhindern. Und viel Christen ihr Kinder nicht in den "weltoffenen" Religionsunterricht in der Schule schicken.

Kann dieses Argument überzeugen.

Joa... das überzeugt: Gläubig 43%
Eher immer noch nicht: Nicht Gläubig 29%
Joa... das überzeugt: Nicht Gläubig 14%
Da hast du aber eins vergessen... 14%
Eher immer noch nicht: Gläubig 0%
Islam, Schule, Kirche, Christentum, Gefängnis, Gott, Muslime

Warum gilt es als islamfeindlich dagegen zu sein dass zu viele muslimische flüchtlinge aufgenommen werden, obwohl islamische länder sowas selber nicht wollen?

Viele islamische Länder wollen keine muslimischen flüchtlinge aufnehmen und in den golfstaaten gibt es zb fast garkeine muslimische flüchtlinge. Und in anderen islamischen staaten wo es viele muslimische flüchtlinge gibt wie zb türkei, jordanien, pakistan, libanon usw werden diese auch nicht wirklich gut behandelt. Im gegenteil sogar sie werden oft diskrimminiert und als menschen zweiter klasse behandelt und haben dort auch kaum chancen usw und die mehrheit der einheimischen, da wollen keine flüchtlinge haben.

Oder bangladesch zb die regierung da will die rohingya nach myanmar abschieben die auch muslime sind, obwohl denen da der genozid droht.

hier paar links als beispiel. (und so ist das in den meisten wenn nicht allen islamischen ländern)

https://www.amnesty.org/en/latest/news/2023/06/pakistan-government-must-stop-harassing-and-arbitrarily-arresting-afghans-seeking-refuge/

https://www.disorient.de/magazin/nichtwillkommen-die-situation-syrischer-gefluechteter-der-tuerkei

Hier mal paar links, falls manche leute denken ich denke mir sowas aus. So ist es tatsächlich in vielen islamischen Ländern. Viele islamische Länder behandeln ihre flüchtlinge viel schlimmer als die afd es tun würde. Trotzdem gilt man hier in deutschland schon als islamfeindlich wenn man dagegen ist dass zu viele muslimische flüchtlinge herkommen.

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