Warum bekennen sich die Deutschen massenhaft zum Islam?

12 Antworten

Weiß ich nicht. Ich bin selbst in Deutschland geboren, aufgewachsen, lebe auch weiterhin in Deutschland und kann für mich persönlich am Islam nichts finden, was mich dazu bewegen würde, mich diesem anzuschließen, aber ich habe im Christentum, wie es der Klarheit der Evangelien nach sein sollte, sehr viel schon in meiner Jugend gefunden um auf eine Kirche zu hoffen, welche die Lehre, Werte, Anforderungen und Verheißungen für voll nimmt, die in der Klarheit der Evangelien zu finden sind und die ich als Erwachsener kennen lernte, in Folge dessen ich mich dieser anschloss.

Klar erscheint dies so, als wäre das keine Antwort auf die Frage, ist es aber trotzdem, denn es zeigt auf, dass entgegen dem, was die Frage aufzuzeigen versucht, eben nicht alle Deutschen zum Glauben konvertieren. Ich respektiere den Glauben Anderer, aber das muss deshalb nicht bedeuten, dass ich selbst den Glauben, und was damit verbunden ist, gutheiße, was für mich insbesondere für den Islam gilt, denn ich kann an dem, was Mohammed getan hat, nichts gutes finden, sowohl was seinen Umgang mit Verbündeten anging, als auch, dass er es sogar mit einem Kind getrieben hat.

In Deutschland (und Europa insgesamt) verlassen mehr Menschen den Islam, als zu ihm hinkonvertieren.

Die Zahl der Europäer, die zum Islam konvertieren, ist allerdings aktuell niedriger als die Zahl der Muslime, die entweder eine andere Religion annehmen oder sich ganz vom Glauben abwenden.
Von Mitte 2010 bis Mitte 2016 lag die Zahl der Muslime, die ihrer Religion den Rücken kehrten, europaweit den Angaben zufolge um 60 000 höher als die Zahl der Konvertiten, die zum Islam fanden.

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article171107621/Anteil-der-Muslime-in-Deutschland-steigt-auch-ohne-Migration.html

Und dieser Trend ist nicht auf Deutschland begrenzt, weltweit findet dies statt.

Derzeit sorgt nur die enorme Geburtenrate bei Muslimen dafür, daß der Islam nicht schrumpft.

Die Deutschen bekennen sich nicht massenhaft zum Islam.

Sehr wohl aber weicht sich der Islam in Deutschland auf.

Man kann schon an den Fragen hier auf Gute Frage sehen, dass viele Gläubige ständig danach fragen was erlaubt und was verboten ist.

Das zeigt deutlich, dass viele gerne die Vorzüge der westlichen Welt genießen möchten und auf ein Schlupfloch hoffen, diese mit den eigenen Glauben vereinbaren zu können.

Dass die Antworten auf diese Fragen zumeist negativ ausfallen, zeigt auf, dass die Gläubigen immer mehr vor der Wahl stehen, sich entweder dem höheren Lebensstandard hinzugeben oder die religiöse Bürde zu tragen.

Und nun schauen wir mal auf die Tendenz in der Menschheitsgeschichte, wozu sich die Menschen langfristig wohl bekennen werden ;-)


Aylamanolo  27.06.2023, 16:28

Das zeigt deutlich, dass viele gerne die Vorzüge der westlichen Welt genießen möchten

oder es zeigt, dass sie sich überhaupt nicht mit dem Islam beschäftigt haben, als sie übergetreten sind -- um die Eltern zu ärgern.

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massenhaft? So ein Quatsch. (Du scheinst eine Menge unsinniger Fragen zu stellen.)

Es gibt drei Möglichkeiten:

du bist ein unbedarfter Jugendlicher, der mal so was gehört hat und das gleich glaubt. -tic -toc oder so

du bist ein AfD Anhänger und siehst das arische Vaterland in Gefahr

du bist ein strammer Muslim und hältst 30 konvertierte Exchristen bereits für den Sieg des Islam

glaub mir, alle drei Gruppen haben einen Vogel.

Ich schätze mal, dass die meisten Konvertiten pubertäre Kinderchen sind, die sich von den Eltern abgrenzen wollen. MIch würde mal interessieren, wie viele von denen dem Islam wieder fluchtartig den Rücken kehren, wenn die Pubertät ausgestanden ist, wenn sie von den christ. Eltern keine Weihnachtsgeschenke bekommen oder weil ihnen das fünfmalige Beten am Tag doch zu uncool wird.

Es sind meistens Jugendliche die das machen. Und spätestens wenn die ersten Ideen und Träume zerplatzen und Grenzen aufgezeigt werden sind die meisten wieder weg.