Gibt es deutsche konvertiten die zum islam konvertiert sind und gegen islamische masseneinwanderung sind aus islamischen ländern?
Also einen deutschen der muslim geworden ist und der trotzdem dagegen ist dass zb man massenhaft araber, türken usw nach deutschland holt und will dass deutschland mehrheitlich deutsch bleibt.
Gibt es sowas?
3 Antworten
Ich bin deutsche Muslima. Und es gibt keine islamischen Masseneinwanderungen. Ich kenne keinen Muslim, der hier hergekommen ist aus islamischen Gründen, um beispielsweise den Islam besser praktizieren zu können. Das hat andere Gründe. Und über die Gründe möchte ich auch gar nicht urteilen.
Und ja, ich bin gegen allgemein Masseneinwanderungen, denn Deutschland ist eines der kleinsten Länder weltweit. Und wir können auch logischerweise nur begrenzt Menschen aufnehmen.
Alleine, schaut man mal, wie groß Afrika ist, und wie viele davon gerne in Deutschland leben möchten. Das geht gar nicht. Aber die denken in dem Moment nur an sich zuerst. Die wissen, dass hat nicht jeder Mensch nach Deutschland kann. Aber das juckt sie in dem Moment nicht, weil er nur sich alleine sieht und denkt, er wird ja schon noch Platz finden.
Aber Afrika hat ja nicht nur alleine Menschen, die besser leben möchten, auf der Welt gibt es viele Menschen, dir Hilfe brauchen. Die können ja beim besten Willen nicht alle nur in ein bestimmtes Land gehen. Unmöglich.
Die Länder verpassen es oft, selbst ihre Länder zu verbessern. Nicht das Volk, sondern die Regierungen. Die Länder sind nicht arm. Aber daran bereichern sich nur die Obersten. Und wenn man helfen möchte, dann kann man ja Mittel schaffen, dass man hilft, solche Länder dort vor Ort zu verbessern. Die Menschen gehen ja gar nicht gerne weg aus der Heimat, aber viele sehen sich gezwungen aus wirtschaftlichen Gründen. Niemand möchte tagtäglich ums bitter ums Überleben kämpfen....
Mehrheittlich deutsch? Hmmm...das wäre nicht unbedingt meine Bedingung. Aber es muss auch geordnet zugehen. Ich finde es schön, dass man auch mit vielen Menschen aus anderen Ländern zusammenkommt, wozu sonst nicht jeder die Gelegenheit hat. Aber es ging auch Grenzen. Das geht gar nicht anders.
Diese Einlassung finde ich interessant.
Einerseits zeigt sie dass nicht jeder Moslem hier somalische Verhältnisse einführen will.
Andererseits kommt aber durchaus auch die den meisten Moslems innewohnende Übelregenheitshybris zum Ausdruck ("Mehrheittlich deutsch? Hmmm...das wäre nicht unbedingt meine Bedingung.").
Ich als Biodeutscher, der von der EKG zum Atheismus konvertiert ist, wünsche mir auch keine 50er-Jahre-Heimatfilm-Gartenzwergromantik für Deutschland.
Aber ich möchte in einer klar abendländisch geprägten, weitgehend säkularen Kultur leben die auf ein vernünftiges, modernes Rechtssystem setzt und v.a. auf Freiheit. Der Islam passt hierzu nicht. Mir schwebt eher ein Europa vor in dem Leute nicht wegen Sozialsystemen, Kindergeld und Schwarzarbeit freizügig reisen, sondern in dem Leute eigenverantwortlich den für sich und ggf. ihre Familie am besten geeignetsten Platz aufgrund kultureller, klimatisischer und Jobbedingungen wählen. Menschen, die kompatible Kulturen pflegen und nicht einem steinzeitlichen Glauben in Parallelgesellschaften praktizieren und es für i.O. halten, die gastgebenden "Hunde" auszunehmen.
In Deutschland übernehmen Clans, Sharia, Antisemiten, grüne Ideologen und sozialistische Etatistsmusnarrative zusehends den Alltag und da bin ich als freiheitsliebender Liberaler klar raus.
Wir lassen unsere Kinder hier noch die Schule beenden, dass werden meine Frau und ich Deutschland verlassen. Spanien wird wohl das Ziel, wo man beginnt, realistischere Politik zu machen und gut leben kann, ohne ständig von Leistungsverweigerern und grünen Moralisten belehrt zu werden.
Ja ich!
Ich bin dagegen, dass der Westen aus wirtschaftlichen Gründen Heimatländer zerstört, wodurch Menschen gezwungen sind, in Länder zu fliehen, die sie weder haben wollen noch an denen die Interesse der Integration hat, während durch Hetze die eigentlichen Probleme verschleiert werden.
Also würdest du aufhören mehr syrer, afghanen usw aufzunehmen?
Ich würde dafür sorgen, dass der Westen sie endlich in Ruhe lässt, und anschließend würde ich zu ihnen auswandern.
Und diese leute müssen nicht unbedingt in den westen fliehen es gibt genügend andere länder wo sie fliehen können wie zb türkei oder südosteuropa
Genau! Der Westen soll den Nahen Osten zerstören. Die Flüchtlinge sollten von der Türkei, oder von nicht beteiligte am Chaos oder den arabischen Ländern aufgenommen werden, in denen das Chaos noch nicht verursacht wurde.
Der westen ist nicht an deren konflikten schuld sondern sie sind selbst daran schuld.
Und es ist klar dass der durchschnittlicher syrer lieber hier in deutschland leben möchte mit gutem sozialsystem und guter infrastruktur und einer Chance ein gutes leben zu beginnen was in der ärmeren türkei nicht so einfach wäre.
Der westen ist nicht an deren konflikten schuld sondern sie sind selbst daran schuld.
Und wer hat dir das erzählt? Keine Ahnung, wie alt du bist, aber vor etwa 30 Jahren waren die arabischen Länder, aus denen heute die meisten Flüchtlinge kommen, die beliebtesten Urlaubsorte der Welt.
Umso früher man geht, umso weniger Flüchtlinge gab es von dort.
In jemen zb ist es ein stellvertreterkrieg zwischen saudi arabien und dem iran.
Wie viele Flüchtlinge kommen denn aus dem Jemen nach Deutschland? Und was denkst du, was diesen Krieg in Syrien, Irak etc wirklich ausgelöst hat?
Ich gebe dir einen Tipp:
Wenn ein Rohrbruch auftritt, solltest du dich umgehend dem Bruch im Rohr zuwenden, um von dort aus deine Arbeit zu beginnen. Nicht, das stehende Wasser zu beschwören oder es einfach mit einem Eimer zu beseitigen.
Bestimmt. Nationalismus hat nichts mit der Religion zutun und außerdem sind diese Personen allgemein gegen Migration
Also würdest du aufhören mehr syrer, afghanen usw aufzunehmen?
Und diese leute müssen nicht unbedingt in den westen fliehen es gibt genügend andere länder wo sie fliehen können wie zb türkei oder südosteuropa welche sicher sind aber die sind halt nicht so reich wie westeuropa und haben nicht so ein sozialsystem wie wir deshalb gehen die den weiten weg nach deutschland nur um ein besseres leben zu haben als sie es zb in der türkei oder serbien haben würden.