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Schlimmes Praktikum was tun?

Hey und zwar hat vor einer Woche mein Praktikum an der Rezeption begonnen. Das ist ein Pflichtpraktikum von 2 Monaten, dass ich für die Schule machen muss. Ich habe mich total darauf gefreut, da alle Mitarbeiter total nett schienen und ich dacchte ich könnte mich hier wohl fühlen. Vor allem freute ich mich darauf, dasss meine beste Freundin ebenfalls ihr Praktikum hier machte und wir uns öfter sehen würden da ich ja an der Rezeption bin und sie im Service uund das ist so ziemlich im selben Raum. Sie hat das Praktimum eine Woche vor mir begonnen und meinte es sei total lieb aber später hat sie mir dann gesagt wie schlimm es ist. Sie hat mir nicht genau gesagt warum und ich meinte dass sie einfach abwarten sollt, denn es würde sowieso besser werden wenn wir zusammen wären. Dann war mein erster Tag. Er war okay denke ich da ich zuerst 5 Stunden nur mit meienr Chefin hatte und danach 3 Stunden mit meiner Freundin. Aber bereits an meinem nächsten Tag war es so schlimm. Ich musste schon Sachen machen, die ich einfach nicht konnte und wenn ich es dann nicht rihtig machte motzten sie mich an. Und plötzlich kam auch meine Chefin einfach zu mir und meinte ich sollte jetzt Service machen. Ich sagte zu ihr ich habe das nie gemacht und könne das nicht vor allem weil ich nicht weiß, welche Zahlen die Tische haben undsie meinte einfah ich sollte es trotzdem machen und machte dann dementsprechend viel flasch und wurde weiter angemotzt. Das läuft jetzt jeden Tag so ab. Uns werden auch Sachen versprochen, die einfach nicht eingehalten werden. MEiner Freundin wurde gesagt dass sie natürlich 4 Wochen Service, 4 Wochen Küche und 4 Wochen Rezeption sein könnte. (Da sie 3 Monate Praktikum braucht). Nun darf sie aber nur 3 Monate im Service sein. Gleichzeitig wird nun aber sie Getränke eingeteilt und ich Service obwol GEtränke zubereiten bei uns Bestandteil von der Rezeption ist. Gestern wurde ich auch einfach im Frühstück eingeteilt. Grundsätzlich ist es einfach so dass uns Sachen versprochen wurden und nicht eingehalten wurde. Wahrscheinlich um es besser dastehen zu lassen und uns zu überzeugen hier zu arbeiten. Und hauptsächlich müssen wir also nur die Arbeit erledigen, die die anderen nicht schaffen denn ich würde jetzt mal behaupten sie haben zu wenig Mitarbeiter. Und wir sind jetzt eben dafür da und deshalb motzen sie, wenn wir dann etwas falsch machen. Ich hätte das Praktikum schon längst abgebrochen wenn es nicht Pflicht wäre.

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Was muss ich bei ehrenamtlicher Arbeit beachten?

Ich hatte überlegt im September ehrenamtlich im Tierheim zu helfen. Da ich nichts anderes zu tun hätte, könnte ich auch einiges an Stunden dort todschlagen, sofern die Mitarbeienden mich dort wollten.

Bisher habe ich noch in keinem Tierheim nachgefragt, weil ich erstmal schauen wollte wie ein Ehrenamt grundsätzlich funktioniert und für mich aussähe. Ich kenne mich mit sowas 0 aus. Ich habe bisher nur dreimal Samstags in einem Tierheim geholfen, ich weiß nichtmal ob das auch als Ehrenamt gilt oder ob ehrenamtliche Arbeit irgendwie offizieller abläuft.

Deswegen stelle ich jetzt hier die Frage: Worauf muss ich achten und woran muss ich denken?

Ich stelle alle Fragen mit der Annahme, daß es für das Tierheim fein ist, sonst werde ich beim formulieren verrückt:

Könnte es ein Problem darstellen, dass ich nur im September dort helfen möchte? Kann ich ehrenamtlich Vollzeit arbeiten? Was genau muss ich beachten bzgl. Versicherungen, gibt es welche die besonders wichtig sind? Kann ich theoretisch Vollzeit ein Ehrenamt arbeiten und zusätzlich evtl. einen Minijob, oder ist das ein Problem wegen zu viel Arbeitszeit? Wie läuft das mit dem arbeitslos melden und grundsätzlich mit dem Arbeitsamt? Kann man das im Nachhinein irgendwie bescheinigt bekommen, für den Lebenslauf usw.?

Andere Fragen habe ich zu diesem Zeitpunkt keine, aber falls ihr andere wichtige Denkanstöße oder Infos habt bitte bitte her damit!

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Geht es nur mir so mit Mitte 20?

Ich liege nachts (wie jetzt) wach und frage mich: Was bringt mein Leben?

Ich habe den Führerschein mit 24 gemacht. Habe mir jetzt ein 20-Jahre altes Auto gekauft für 3000€ und arbeite mal hier und mal da. Ich habe leider in der Vergangenheit eine Ausbildung abgebrochen und ansonsten nur hier und da mal gearbeitet. Das wirkt sich jetzt natürlich stark aus.

Finanziell komme ich schleppend voran. Ich komme kaum auf einen grünen Ast. Jetzt starte ich im August in die Ausbildung zum Bankkaufmann und Minijobbe noch nebenbei. Übergewicht habe ich auch.

Stelle ich den Computer aus, dann weiß ich im Prinzip gar nicht mehr was ich genau tun soll im Leben. Lege mich dann halt hin und schlafe oder so. Das erschreckt mich selber, aber was soll ich schon tun? Freunde habe ich auch nicht mehr. Ich bin Menschen gegenüber generell eher skeptisch.

Also halten wir fest: Keinen Sinn im Leben, keine (eigene) Familie, seit Jahren keine Beziehung (zumindest hatte ich mal Sex und Beziehungen, wenigstens das), kein Geld, keine Legacy, unsportlicher Körper, wohne daheim...

Kurzum: Ich habe mein Leben an die Wand gefahren. Denn alles was ich jetzt aufhole, haben andere schon 5 Jahre vorher erlebt. Ich hänge sehr stark hinterher.

Manchmal frage ich mich wofür ich überhaupt lebe. Selbst mit Fleiß und Disziplin könnte ich mir niemals ein Vermögen aufbauen. Zumindest kein großes.

Als "Normalo" ohne Talent oder Ambitionen ist es halt einfach wertlos zu leben. Wenn meine Eltern versterben und mein Bruder irgendwann auch entfernter wohnt, dann habe ich gar nichts mehr.

Bin nur ich so?

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Chef ändert Arbeitsplan, kann man gefeuert werden, wenn man keine Zeit hat?

Hallo liebe Community,

ich arbeite in einem Edeka als Aushilfe an der Kasse und bekam letzte Woche Freitag den Arbeitsplan für diese Woche. Ursprünglich sollte ich nur Montag arbeiten, doch ein paar Stunden später wurde er verändert und ich sollte Mittwoch arbeiten, da es scheinbar gerade irgendwelche Probleme mit dem Getränkemarkt nebenan gibt.

Leider kam diese Info 5 Stunden später und in dieser Zeit habe ich mir eine Konzertkarte für Mittwoch gekauft, da ich natürlich dachte, dass das dann zeitlich passt. Diese konnte ich nicht mehr stornieren/zurückgeben, da ich bei Eventim keine Versicherung abgeschlossen habe.

Am nächsten Tag habe ich mit der Chefin gesprochen, sie hat den Vorschlag gemacht, dass ich mit einer Kollegin tausche, allerdings hat diese keine Zeit. Dann habe ich gestern nochmal mit einem anderen Vorgesetzten geredet, er meinte, ich solle heute mal den Chef anrufen.

Er hat mich dann aus dem Plan gezogen, als ich ihm sagte, dass es zeitlich sehr schlecht geht und meinte "dann muss ich eben schauen, wie wir das hinbekommen". Man hat gemerkt, dass er genervt war, was ich aber auch verstehen kann. Ist halt etwas blöd alles gelaufen, da ich an jedem anderen Tag der Woche Zeit habe.

Jetzt ist meine Frage, ob man wegen so etwas wirklich gekündigt werden kann, wenn herauskommt, dass man zu einem Konzert wollte?

Meine Mutter hat das behauptet.

Der Job liegt mir wirklich am Herzen, da er mir sehr gefällt und ich mich gut mit den Kollegen verstehe. Habe jetzt auch ein schlechtes Gewissen, ist das gerechtfertigt?

Liebe Grüße

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