Minijob – die besten Beiträge

Erfahrungen mit impuls one, und was ist wichtig zu wissen, bevor ich dort arbeite?

Guten tag zusammen,

Ich war heute bei der Firma Impuls one zum Probearbeiten bei Rossmann. Es War gut anstrengend aber es hat mir definitiv auch spaß gemacht und ich könnte es mir gut vorstellen dort zu Arbeiten, allerdings habe ich mal etwas recherchiert und Impuls one soll wohl leider ein total schlechter Arbeitgeber sein. 

Die Mitarbeiter vor Ort waren auch alle total lieb, aber meinten auch dass die Firma einem wohl kaum was dankt und man oft den schwarzen Peter zugeschoben bekommt für Dinge, die gar nicht das verschulden von einem sind. Mir wurde nun gesagt dass ich mich bis heute Abend entscheiden soll ob ich dort arbeiten möchte oder nicht, ich würde dann Donnerstag auch wahrscheinlich direkt wieder eingeteilt werden. 

Ich habe sowas vorher noch nie gemacht und bin mir unschlüssig. Was sollte vorab noch geklärt sein, bevor ich fest zusage? Sollte ich mir vorher einen Arbeitsvertrag zeigen lassen? Am Anfang war auch nur die rede von 3 Tagen Arbeit die Woche, heute sagt mir ein Mitarbeiter dass es aber auch des öfteren mal 4 sind, das finde ich etwas komisch da mir wie gesagt zu beginn was anderes gesagt wurde. Genaue aussagen über die Stundenzahl die ich arbeiten soll oder über den Stundenlohn gab es auch bis dato noch nicht, das verunsichert mich alles etwas.

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Unfaire Behandlung von Schülern im Jobcenter?

hallo zusammen,

Ich bin 19 Jahre alt, meine Mutter bezieht Bürgergeld und ich damit ja auch.

Ich habe im Juli 2025 mein Abitur an einem beruflichen Gymnasium in Hessen gemacht (also kein Abendgymnasium oder Kolleg, sondern ein ganz regulärer Schulbesuch mit Abiturabschluss – z. B. Berufliches Gymnasium mit Schwerpunkt Wirtschaft). Aktuell warte ich auf eine Zulassung zum Studium und beziehe bis dahin Bürgergeld.

Nun habe ich einen Minijob angenommen und möchte wissen:

Steht mir der Freibetrag von 520 € nach § 11b Abs. 2b SGB II zu?

Im Gesetz steht, dass er für Schüler „allgemeinbildender Schulen“ gilt – aber berufliche Gymnasien führen doch ebenfalls zum Abitur. Es handelt sich also nur um eine andere Schulform mit gleichem Bildungsziel.

Das Jobcenter meint, der Freibetrag gelte nur für Schüler allgemeinbildender Schulen – nicht für berufliche Gymnasien. Ich empfinde das als ungleichbehandelt, da beide Schularten zur Hochschulreife führen.

Gibt es Urteile, Erfahrungen oder Argumentationsansätze, mit denen ich meinen Anspruch doch noch durchsetzen kann – z. B. durch Widerspruch oder Klage?

Und wie stark kann ich mich hier auf den Gleichbehandlungsgrundsatz (Art. 3 GG) berufen?

Ich bin am überlegen einen Widerspruch gegen das Jobcenter einzureichen oder im schlimmsten Fall vor das Sozialgericht zu gehen und zu klagen aber habe Angst vor den Kosten weil wie gesagt bin arm, wie gut schätzt ihr auch meine Chance dabei was zu erreichen?

Ergänzung nach 5 Minuten

Was ich klarstellen möchte ist: ich hab den Freibetrag als Schülerin die ganze Zeit bekommen, aber jetzt steht im oben genannten Gesetz, dass Schüler von allgemeinbildenden Schulen für drei Monate nach Schulschluss noch den Freibetrag von 556€ haben aber von berufsbildenden Schulen eben nicht. Ich hätte dies ja verstanden wenn ich eine Ausbildung gemacht hätte, aber da ich Schülerin bin, welche ihr Abitur gemacht hat genauso wie bei einer allgemeinen Schule also beide zur Hochschulreife führen, finde ich die Differenzierung schwierig, da beide keine Berufsausbildung haben und sich bsp. Auf ein Studium bewerben.

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Wie werde ich Model werden (Tipps & Erfahrungen)?

Hey zusammen 😊

Ich arbeite hauptberuflich in einem ganz anderen Bereich, war aber nebenbei auch schon freiberuflich aktiv – z. B. bei Event-Jobs als Darsteller.

Jetzt würde ich gerne den nächsten Schritt machen und in den Bereich Modeln, Komparserie, Statisten oder Fotokampagnen einsteigen.

Ich komme aus dem Ruhrgebiet und suche deshalb nach Tipps, Plattformen oder Netzwerken, wie man dort seriös und mit realistischen Erwartungen Fuß fassen kann.

Ich bin kein klassisches „High-Fashion-Model“, sondern eher ein sogenanntes „People Model“ – also jemand mit authentischer Ausstrahlung, nicht mit Laufstegmaßen. Ich glaube, gerade in Werbung & Alltagsszenen ist das auch gefragt?

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Meine konkreten Fragen:

Welche Webseiten, Agenturen oder Plattformen sind empfehlenswert? (Gern mit Bezug zu NRW oder Ruhrgebiet!)

Gibt es Casting-Pools oder Jobbörsen, in die man sich als Komparse/Model eintragen kann?

Was sind die Mindestvoraussetzungen für den Einstieg? (Reichen einfache Fotos oder braucht man gleich eine Sedcard?)

Ist eine Agentur zwingend notwendig oder geht’s auch ohne?

Worauf sollte man achten, um nicht an unseriöse Angebote zu geraten?

Wie rentabel ist das Ganze als Nebenjob?

Und wie sind allgemein die Chancen für Männer in dem Bereich?

Ich bin für jede Erfahrung, jeden Tipp sehr dankbar! 🙏

Vielleicht war ja jemand von euch schon in ähnlicher Situation oder ist schon in dem Bereich unterwegs?

Vielen lieben Dank im Voraus! 🙌

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Wie starte ich als „Alltagsmodel“ oder Komparse durch (Tipps, Seiten & Erfahrungen gesucht)?

Hey zusammen 😊

Ich arbeite hauptberuflich in einem ganz anderen Bereich, bin aber nebenbei auch schon freiberuflich unterwegs gewesen – z. B. bei Event-Jobs als Darsteller. Jetzt würde ich super gerne in den Bereich Modeln, Komparserie, Statisten oder Fotokampagnen einsteigen.

Ich komme aus dem Ruhrgebiet/Dortmund und suche jetzt nach Tipps, Plattformen oder Netzwerken, wie ich da seriös Fuß fassen kann. Bin kein klassisches „High-Fashion-Model“, sondern eher ein „People Model“ (glaube, so nennt man das?) – also ein ganz normaler Alltagsmensch mit Ausstrahlung und Persönlichkeit.

Meine Fragen:

Welche Webseiten, Agenturen oder Plattformen sind empfehlenswert (gern mit Ruhrgebiets-Bezug)?

Gibt es Casting-Pools, in die man sich eintragen kann?

Was sind Mindestvoraussetzungen für den Einstieg (Fotos, Sedcard, etc.)?

Muss man zwingend eine Agentur haben oder geht’s auch ohne?

Was sind eure Erfahrungen, auf was sollte man achten (z. B. unseriöse Angebote, Rentabler Nebenjob für Zwischendurch)?

Ich bin für jede Erfahrung, jeden Tipp und jede Empfehlung echt dankbar 🙏

Vielleicht gibt es ja hier einige, die schon ein bisschen weiter sind oder aus der Branche kommen.

Danke für eure Offenheit & Zeit! 🙌

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NOCHMAL: Bürgergeld und Minijob?

Hallo!

Ich habe schonmal wegen dieses Thema gefragt und recherchiert und zahlreiche Quellen gefunden die sagen dass von dem Geld nichts angerechnet wird…Ich bin Schülerin, unter 25 und lebe bei meinen Eltern.

Ich habe seit 2 Monate jetzt endlich einen Minijob, wo ich nicht mehr als die Minijob Grenze verdiene und hätte diesen Job nicht angenommen, hätte ich nicht gewusst und richtig nachgeschaut und nachgefragt ob es angerechnet wird oder nicht.

Jetzt hat eine deutsche Freundin von meinem Vater dort angerufen, da mein Vater nicht gerade so gut das erklären kann, um nachzufragen warum das Jobcenter denn trotz dessen Geld anrechnen möchte( wir haben ein vorläufigen Bescheid über die Leistungen bekommen). Die Frau die für uns zuständig ist sagt es sei nur erlaubt so viel zu verdienen in den Schulferien sonst nicht.

Was kann ich in diesem Fall machen? Mein Papa hat ihr mein Arbeitsvertrag schon davor geschickt und die Quelle dazu die sagt ich darf das Geld behalten. Ich zweifle jedoch dran dass sie überhaupt irgendwas davon gelesen hat und hat dann einfach von sich selber ohne zu gucken die alten Regeln einfach gesagt

Kann einer mir helfen? Ich fühle mich etwas Hilflos gerade, weil ich nicht weiß was ich machen soll. Es ist alles durcheinander, die Frau braucht ewig bis sie antwortet und jetzt noch dazu, geht sie meines Wissens nach in paar Tagen ins Urlaub oder hat Ferien oder so…

Ich weiß ich habe schon mal gefragt darüber und vllt ist es nervig das ganze zu lesen aber ich habe gerade keine andere Wahl.

Vielen Dank im Voraus

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Minijob, Bürgergeld

Kann ich trotz Kündigung in der Probezeit rechtlich gegen meinen Arbeitgeber vorgehen – z. B. wegen unbezahlter Überstunden oder unangemessener Belastung?

Hallo zusammen,

ich wurde vor Kurzem während meiner Probezeit (konkret in der zweiten Krankheitswoche) fristgerecht, aber ohne Begründung gekündigt. Dass eine Kündigung in der Probezeit grundsätzlich ohne Angabe von Gründen möglich ist, ist mir bewusst. Trotzdem stellt sich für mich die Frage, ob ich rechtlich gegen gewisse Umstände im Arbeitsverhältnis vorgehen kann etwa wegen systematischer Überlastung, unbezahlter Überstunden oder mangelnder Arbeitszeiterfassung.

Zu meiner Situation:

Ich war in einer sehr kleinen Firma mit 2–3 Mitarbeitenden beschäftigt.

Es gab keine Zeiterfassung, weder schriftlich noch digital.

Im Arbeitsvertrag ist die Arbeitszeit von 08:00 bis 17:00 Uhr geregelt.

Gleichzeitig steht im Vertrag, dass Überstunden nicht vergütet werden.

In der Praxis habe ich jedoch regelmäßig bis 20 oder sogar 21 Uhr gearbeitet. Ich kann das mit E-Mail und Screenshots nachweisen.

Ich habe nicht freiwillig so lange gearbeitet ,der Chef hat zwar nichts direkt angeordnet, aber es bestand ein klarer indirekter Erwartungsdruck, länger zu bleiben und Aufgaben noch abends oder auch am Wochenende über das private Handy zu erledigen.

Ich hatte keine echte Möglichkeit, mich dem zu entziehen, ohne berufliche Nachteile zu befürchten.

Ein Ausgleich (weder finanziell noch in Freizeit) wurde nicht angeboten oder gewährt.

Ich war meist pünktlich, befürchte aber, dass der Arbeitgeber im Streitfall falsche Behauptungen aufstellen könnte.

Meine Fragen:

1.Kann ich die nicht vergüteten Überstunden trotz entsprechender Klausel im Vertrag und fehlender Zeiterfassung rechtlich geltend machen?

2. Gibt es in solchen Fällen eine Möglichkeit auf Schmerzensgeld oder Entschädigung, z. B. wegen unverhältnismäßiger Belastung, Verstoß gegen das Arbeitszeitgesetz oder Verletzung der Fürsorgepflicht?

3. Macht es Sinn, einen Anwalt einzuschalten oder juristisch vorzugehen oder sind die Erfolgsaussichten eher gering bei so einem kleinen Betrieb?

Mir geht es nicht nur um Gerechtigkeit, sondern auch darum, dass solche Arbeitsbedingungen Konsequenzen haben. Ich möchte prüfen, ob hier ein rechtlicher Hebel existiert.

Vielen Dank für jede Einschätzung!

(Ich bin kein Azubi und noch in der Probezeit gewesen und habe Rechtsschutzversicherung)

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