Jeden monat ein Nachmittag Migräne?

Also alles fing vor genau einem jahr an als ich in der schule war und ich plötzlich eine Art „fleck“ auf dem auge hatte und irgendwie alles so verblasst war und ich konnte die aufgaben nicht mehr richtig lesen, zuerst dachte ich es hat zusammenhang mit meiner sehstärke da ich - 4.25 and der brille hab. Als ich dann nachhause kam habe ich es meiner mutter erzählt und bekam anschliessend sehr starke Kopfschmerzen. Der unangenehme fleck ging dann weg. Das Kopweh hat mich so stark gequält dass ich anschliessend ein Aspirin genommen habe und probier habe zu schlafen.aber natürlich hat es nicht aufgehört. Mit der Zeit wurde mir dann auch schlecht und ich musste 3 mal erbrechen. Ich hatte das genau selbe dann am 26. Dezember 2018 wieder (als meine Grosseltern da waren um ein leckeres weihnachtsessen zu essen) . Hatte es dann 2019 nicht mehr bis im Oktober da war ich in der Türkei in den Ferien und da hatte ich genauu das selbe zuerst Sehstörungen dann Kopfweh und dann erbrechen. Heute habe ich das mit der Sehstörung in der Schule bekommen und habe alles meinem Lehrerin erzählt, ich durfte dann nachhause und musste dann auch erbrechen.
kann mir jemand sagen mit was das zusammenhängt?

ps. Meine lehrevom letzten jahr hat mir gesagt es hängt mit den hormonen zusammen und es ist wie eine art periode die jeden monat wieder kommt.
(habe meine tage schon)

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Migräne mit aura trotzdem kombipille anstatt minipille?

Hallo! :(

ich stecke in einem wirklichen Desaster.. mir wurde gestern von meiner FA die Maxim (kombipille) "weg genommen", da ich ihr erzählt hab das ich vor ungefähr 1 1/2 Jahren zwei Migräne mit Aura Anfälle hatte. Insgesamt hatte ich vielleicht 4 mit den typischen Symptomen. Nun hat sie mir die minipille Desirett verschrieben.. allerdings ist diese Pille, so wie ich gelesen hab, eine reine Nebenwirkungs Schleuder :( von abgesehen ist mir noch nicht klar, wie ich ohne meine Periode wissen soll, das alles rund läuft. Das Risiko das da was schief geht und man es nicht bekommt ist doch viel zu hoch? Und diese ganzen Nebenwirkungen bis hin zu schwerer Akne, sagt mir definitiv nicht zu. Aber was bleibt mir für eine Alternative?

kurz zu mir, ich bin 20 Jahre alt, rauche nicht und bin absolut gesund bis auf diese wirklich seltenen Migräne mit Aura Anfällen. Somit müsste ich doch eventuell ein erhöht Risiko haben für einen Schlaganfall, aber doch nicht so hoch das die Kombipille so gefährlich werden kann?

Ich bin grad wirklich verzweifelt, weil ich mich definitiv nicht von meiner eigentlichen Pille trennen will. Auch dadurch das alles einfach geordnet und eindeutig entspannter ist mit ihr.

Was würdet ihr tun?.. sollte ich die Minipille ausprobieren trotz der schlechten Erfahrung anderer? Sollte ich sie lieber komplett absetzen und schauen wie es ohne klappt? Oder mit meiner Frauenärztin reden und fragen ob es eine Möglichkeit gibt das ich die kombipille weiter nehmen darf, trotz dem Risiko? Oder ist naiv..

Danke schonmal im Voraus für eure Zeit und Antwort!

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Assistenzhund für Migräne?

Hi :)

Meine Name ist Hannah und ich bin 17.

Ich habe seit ich 9 bin regelmäßig Migräne, die sich in den letzten Jahren verschlimmert hat.

Es ist inzwischen so schlimm, dass ich im Januar-März kaum in die Schule gegangen bin.

Medikamente schlagen kaum an und zu den schlimmen Schmerzen kommen noch Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen, starke Schwindelgefühle, Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen, Gerüchen und Hitze und teilweise Angstzustände.

Ich kann also wirklich nicht in die Schule gehen, weil es mir zu schlecht geht.

Ich war schon bei vielen Ärzten, nichts hilft wirklich.

Generell bin ich online eher auf englischsprachigen Seiten unterwegs und habe dort etwas über "Migraine Service dogs" gelesen.

Auf deutschen Seiten finde ich dazu kaum etwas.

Ich wollte schon immer einen Hund, gerne einen Australian Shepherd, die wie ich gelesen habe auch sehr intelligent sind.

Wäre es möglich (m)einen (zukünftigen) Hund dazu auszubilden mich auf beginnende Migräneanfälle aufmerksam zu machen wie auch bei Epilepsiehunden?

Wenn ich wüsste, dass ich Migräne bekomme und ich somit vorzeitig Medikament nehmen und Vorsichtsmaßnahmen treffen könnte wäre das unglaublich hilfreich und ich könnte auch wieder öfter zur Schule.

Wenn ja, wie?

Muss ich ihn irgendwo melden und dann trainieren lassen?

Kann ich das selbst tun?

Kann ich den Hund dann, wenn er trainiert ist zur Schule/später Uni/etc. mitnehmen, damit ich nicht plötzlich in der Öffentlichkeit von einem Anfall überrascht werde und dann die nächste Woche im Bett liege?

Danke im Voraus für jegliche Informationen/Hilfe/Tips :)

Hannah

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Migräne und Emetophobie?

Ich habe 2015 meinen ersten Migräneanfall bekommen. 30 Minuten Aura, Lichtblitze, Sichtfeldausfall, Übelkeit und anschließend folgende, einseitig pulsierende und selbst nach 1200 mg Ibuprofen anhaltende Kopfschmerzen. Seitdem haben sich meine Anfälle alle 4-5 Monate wiederholt und wurden von Mal zu Mal schlimmer. Zwischen dem letzten und vorletzten Anfall lagen sogar 9 Monate, und eigentlich hat es mich mit dieser Häufigkeit noch ganz gut erwischt. Allerdings habe ich ein riesengroßes Problem: Ich leide unter panischer Angst vor dem Erbrechen und habe bei meinem letzten Anfall fast gekotzt. Ich weiß, dass ich diesbezüglich in erster Linie psychologische Hilfe bräuchte, aber ich habe diese Phobie seit ich denken kann und konnte sie bisher mit keiner Therapie in den Griff kriegen. Deshalb brauche ich ein zuverlässiges Medikament, mit dem ich die Übelkeit beim Migräneanfall bekämpfen kann. Denn seit dem letzten Anfall habe ich jede Sekunde Angst, es könnte wieder losgehen. Ich werde natürlich zum Arzt gehen, würde aber gerne von Betroffenen wissen, ob ihr ein bestimmtes Medikament empfehlen könnt? Die Kopfschmerzen sind mir völlig egal, mir geht es nur darum, die Übelkeit bei der Migräne bekämpfen zu können und zwar möglichst mit einem Medikament, das keine Übelkeit als Nebenwirkung verursacht. Könnt ihr was empfehlen?

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Cola Light: Migräne?

Im Januar 2015 habe ich zum allerersten Mal Cola Light getrunken und ab diesem Zeitpunkt immer häufiger konsumiert. Im Juni 2015, mit 16 Jahren, bekam ich den allerersten Anfall - mit Aura in Form von Sehstörungen, Gesichtsfeldausfall und anschließenden, mittelschweren Kopfschmerzen. Die Migräne trat also zum ersten Mal auf, NACHDEM ich anfing, Cola Light zu trinken. Irgendwann bin ich komplett auf Cola Light umgestiegen, habe sie ausschließlich und zwei Jahre ununterbrochen getrunken und seltsamerweise wurde die Migräne währenddessen von Anfall zu Anfall schlimmer. Allerdings habe ich die Anfälle nur alle 3-5 Monate bekommen. Zwischen dem letzten und vorletzten Anfall lagen 8 (!) Monate. Die üblichen Migränetrigger bewirken GAR NICHTS bei mir; ich hatte bereits mehrfach massive Schlafstörungen, im November 2017 hatte ich eine Phase, in der ich erst gegen 8 Uhr morgens einschlafen konnte und teilweise bis 16/17 Uhr geschlafen habe; ich bin eingeschlafen, bevor es richtig hell wurde, wach geworden als es schon wieder dunkel war und habe fast eine Woche lang kein Tageslicht mehr gesehen. Trotzdem KEINE (!) Migräne. Und das obwohl ich im Oktober 2017 noch jeden Morgen um 7 Uhr aufgestanden bin. Ich habe meine Ernährung schon unzählige Male radikal umgestellt; von omnivor auf streng low carb auf vegan, Fasten in Form von Nichtsessen und dann wieder cheatdays, unzählige Allergene wie Histamin, Laktose und Soja - und dennoch KEINE Migräne. Im Juli 2017 sind wir mit dem Bus 16 (!) Stunden nach Spanien gefahren; ich konnte in dieser Nacht logischerweise so gut wie gar nicht schlafen, bin in einer völlig neuen Umgebung angekommen, habe neues Essen, einen neuen Tag-Nacht-Rhythmus, damit verbundenen Stress UND noch meine Periode bekommen, alles zeitgleich und KEINE Migräne. Und selbst als ich einen Sonnenbrand mit Verbrennungen zweiten Grades inklusive Brandblasen bekam, hatte ich noch nicht einmal Kopfschmerzen. Ich kann mich zu Tode triggern und es passiert NICHTS. Weder meine Eltern noch meine Großeltern haben Migräne, ich bekomme meine Anfälle extrem selten, Trigger bewirken gar nichts, den erste Anfall bekam ich kurz nachdem ich anfing, Cola Light zu trinken und wurden während des Konsums immer heftiger, bis ich nach dem letzten Anfall aufgehört habe, Cola Light zu trinken, weil Aspartam angeblich Migräne verursachen soll. Was meint ihr? Das ist doch nicht normal? Habe ich überhaupt Migräne als Erkrankung? Oder ist das eine Nebenwirkung von Aspartam gewesen?

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Migräne nach Entfernung der festen Zahnspange?

Hallo, community,

ja, meine Frage ist etwas eigenartig. Der Verdacht des Zusammenhangs kam mir auch erst kürzlich:

Mein Sohn, 17, leidet hin und wieder unter starken Kopfschmerzen, teilweise mit migräneartigen Begleiterscheinungen (Sehstörungen, Lichtempfindlichkeit). Er hat vor wenigen Wochen seine feste Zahnspange entfernt bekommen und trägt nun noch für 6 Monate eine lose Spange und das auch nur nachts.

Seit ungefähr demselben Zeitraum (also seit die Klammer raus ist) haben sich diese Kopfschmerzen arg verschlimmert bzw. treten nun mehrmals wöchentlich auf, einmal sogar so schlimm, dass er zwei Tage zu Hause bleiben musste und dann auch sehr viel geschlafen hat. Appetitlosigkeit war auch eine Begleiterscheinung.

Ich leide selbst unter Migräne, aber längst nicht mehr so heftig und häufig, daher kann ich die Symptome beurteilen und wirklich von Migräne sprechen.

Ich muss dazu sagen, dass er gerade auch in der Schule arge Probleme hat, trotzdem glaube ich nicht, dass er die Migräne als Vorwand beutzt, um der Schule fern zu bleiben. Er fragt nach Schmerzmitteln, die er anfangs genommen hat, aber leider nicht helfen (typisch für Migräne). Er ist ein durchaus einsichtiger, verständiger Junge und weiß, dass er das Problem durch Fernbleiben des Unterrichts nicht löst. Wir haben über alles gesprochen und Lösungen gefunden.

Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Kopfschmerzen, Migräne, Gesundheit und Medizin, Kieferorthopädie, Psychosomatik

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